Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Seite 4 von 7809
neuester Beitrag: 15.12.24 19:52
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 195221
neuester Beitrag: 15.12.24 19:52 von: fws Leser gesamt: 36522550
davon Heute: 11906
bewertet mit 117 Sternen

Seite: 1 | 2 | 3 |
| 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... | 7809   

09.11.12 10:24
4

23406 Postings, 6725 Tage Malko07In Großbritannien

ist sowohl die Privatverschuldung als auch die Verschuldung der Wirtschaft weit über dem kontinentalen Durchschnitt. Wozu dann noch die kranken Banken motivieren unsinnige und damit risikoreiche Kredite zu vergeben? Ist eine ähnlich perverse Vorgehensweise wie die Begrüßung der Schäden von Sandy von manchem Ökonomen. Dabei wird die kurzfristige Statistik über alles gehoben und nachhaltiges Wirtschaften, das zu einer Wohlstandsvermehrung führen würde, negiert.  

09.11.12 14:28
6

20752 Postings, 7693 Tage permanentWallStreet muss sich für vier weitere Jahre

mit Obam anfreunden. Noch dazu droht Ungemach durch das Fical Cliff. Die Reps stehen nach meiner Auffassung weniger unter Handlungsdruck als die Demokraten da die Partei die den Präsidenten stellt für Schäden haftbar gemacht wird.
Im Sinne der reversiven Psychologie ist es für die WallStreet wahrscheinlich ein Gewinn den Präsidenten Obama zu behalten. Vielleicht hätte unter einem Präsidenten Romney sogar die Occupy Bewegung einen Galionsfigur aus den Reihen der Demokraten gefunden. So kann man sich an der WallStreet entspannter zurücklehnen als es auf den ersten Blick scheint. Nur muss die Liebe zueinander noch entdeckt werden.
Durch einen Abverkauf an den Assetmärkten kann man wahrscheinlich der Notwendigkeit einer Einigung nachdruck verleihen.

Permanent

 

09.11.12 14:34
4

23406 Postings, 6725 Tage Malko07Wieso tritt Axel Weber nicht ab?

Die Schweizer Großbank UBS soll deutschen Kunden bei der Steuerhinterziehung geholfen haben - über mehrere Jahre hinweg. Der weltgrößte Vermögensverwalter bestreitet das. Aber Politiker sehen schon den Todesstoß für das geplante Steuerabkommen mit der Schweiz.
 

09.11.12 14:37
4

23406 Postings, 6725 Tage Malko07#77: Ja, sehe ich auch so.

Der jetzige Abverkauf soll Druck aufbauen sich so zu einigen, dass die Politik des leichten Geldes weiter läuft: Keine Steuererhöhungen und keine Ausgabenkürzungen.  

09.11.12 14:54
1

1889 Postings, 7594 Tage gamblelvObama hält um 15 Uhr eine Ansprache

Ich habe gleich eine Videokonferenz mit unserem US Vertrieb.

mfg

 

09.11.12 15:28
2

17202 Postings, 6551 Tage Minespecer will die Börse hochreden... wirst sehen...

-----------
"Jeder ist seines Silber`s Schmied " (minespec)

09.11.12 20:11
5

20752 Postings, 7693 Tage permanentChina könnte USA 2016 als größte Wirtschaftsmacht

China könnte USA 2016 als größte Wirtschaftsmacht ablösen

Die Weltwirtschaft wird sich Prognosen der OECD zufolge in den kommenden Jahrzehnten radikal ändern. China und Indien wachsen zu führenden Industrienationen heran. Der Verlierer steht demnach auch schon fest: Europa. Mehr…

 

09.11.12 20:33
9

71746 Postings, 6035 Tage FillorkillPerma, solch Prognosen sind...

prozyklische Fortschreibungen der Vergangenheit. Die OECD hatte (wie Kollege Unsinn) weder den 08'er Banken-Default noch die sich daran anschliessende Krise des Piigs-Kredits prognostiziert. Was aus China werden wird wird sich zeigen - sie selber rechnen jedenfalls nicht mehr mit den dramatischen Wachstumsraten der Vergangenheit. ...

Fill
-----------
contrarian investors are buying / selling the divergence between fundamentals and expectations

10.11.12 09:37
7

23406 Postings, 6725 Tage Malko07Wer hat den

Größten, wer ist der Größte? Absolut unwichtig. Und wenn man das BIP betrachtet, sollte man das BIP/Kopf betrachten und dann darf man entscheiden wo zukünftig man lieber leben möchte:

In Deutschland/Österreich/Luxemburg oder China. Wenn nichts Schlimmes wie große Kriege passiert, sollte die Wahl einfach werden, auch ohne Berücksichtigung der persönlichen Freiheiten.

Und die witzige "Bedeutung" kann sich auch noch erheblich ändern. Diesbezüglich heute schon absolut unbedeutende Staaten wie Österreich und Luxemburg aufzuzählen ist absolut witzig. Auch unser Land gehört, alleine betrachtet, schon lange nicht mehr zu den wirklich bedeutenden Staaten. Aber was macht die europäische Integration in den nächsten 12 Jahren? Steigert sie sich oder entwickelt sie sich zurück? Und die Beantwortung dieser Frage wird über die Bedeutung Europas entscheiden.  

Und nie vergessen: Prognosen sind schwierig, weil sie es mit der Zukunft zu tun haben. Es gibt also keinen Grund sich mit diesem Unsinn zu beschäftigen. Wir sollten uns lieber mit den ganz konkret vorhandenen Problemen beschäftigen.  

10.11.12 10:01
5

23406 Postings, 6725 Tage Malko07Bis jetzt hat Griechenland

immer viel versprochen und beschlossen aber auch immer sehr viel Beschlossenes und Versprochenes nicht umgesetzt oder hintertrieben. Deshalb werden sie jetzt bis ins Kleinste überwacht und es ist nicht unwahrscheinlich, dass das die Regierung nicht überleben wird (will). Und was machen die europäischen Partner, wenn demnächst Griechenland wieder regierungslos ist und wieder Neuwahlen anstehen? Es stehen interessante Monate bevor und für Merkel stellt sich die Frage ob eine Pleite demnächst nicht besser ist als eine Pleite im Spätfrühjahr?
Griechenland soll Troika Entlassungslisten vorlegen - SPIEGEL ONLINE
Griechenlands Regierung droht am Sparkurs zu zerbrechen. Doch die internationalen Helfer bleiben hart: Neue Milliarden wollen sie erst genehmigen, wenn der Staat Entlassungen im Öffentlichen Dienst garantiert - und die Betroffenen namentlich benennt.
 

10.11.12 10:02
8

20752 Postings, 7693 Tage permanent#82/83/84 BIP Größe USA/ China

@Fill: Vollkommen richtig die Fortschreibung von Zahlenreihen aus der Vergangenheit ist mit einem enromen Fehlerpotential belastet.
@Malko: Zustimmung, die Betrachtung der BIP Leistung je Einwohner ist von wesentlich größerer Bedeutung als die absolute Zahl. So ist es auch bei der Betrachtung der Exportstärke. Hier ist z. B. das kleine (bevolkerungs- und flächenmäßig) kleine Singapur weit vorne.

Dennoch ist ein solche Meldung der Beachtung wert da sie für die USA & China sowie viele andere Nationen eine enorme psychische Bedeutung hat. Zum ersten Mal nach einen Jahrhundert kann die Dominanz der US Wirtschaft für die Weltwirtschaft gebrochen werden.

Obwohl ich mitunter sehr US kritisch bin (kritisch jedoch nicht im Sinne von negativ kritisch), muss ich zugestehen sind die USA mit uns (Deutschland) immer sehr fair umgegangen. Ob China mit uns und der Welt ebenso freundlich umgeht muss sich noch zeigen.

Permanent

 

10.11.12 10:35
7

23406 Postings, 6725 Tage Malko07Die USA würde ich heute noch

nicht abschreiben. Sie befinden sich zwar immer noch im Niedergang, aber auch eine derartige Entwicklung darf man nicht einfach in die Zukunft verlängern. Sie stellen einen riesigen Markt der politisch vereinigt ist dar, haben starke Rohstoffvorräte und befinden sich technologisch immer noch in vielen Bereichen, besonders in der Militärtechnik, an der Weltspitze.

Besonders China ist innenpolitisch ein Wackelkandidat und Indien ist alles andere als homogen. Europa ist noch weit davon entfernt als politische Föderation zu funktionieren. Wirtschaftlich ein Riese, politisch ein Zwerg. Gerade diese Lage erlaubt es den USA ihre eigenen Probleme vor sich herzuschieben. Sollten sie ihre eigenen Probleme allerdings massiv angehen, wird der Marktzugang in den USA erheblich erschwert sein und die Folgen dieser Politik könnten die wirtschaftlichen Probleme der USA in dem Sinne exportieren, dass die Folgen außerhalb den USA größer als in den USA wären. So könnte z.B. China an den dann entstehenden Problemen zerreißen. Und wenn wir bei der Integration in Europa keine wesentlichen Fortschritte hinkriegen, könnte wir zu einem Armenhaus mutieren.

Die USA zu unterschätzen oder gar ihren baldigen Untergang zu erwarten ist mMn stark realitätsfern.  

10.11.12 10:41
6

1889 Postings, 7594 Tage gamblelv#80, Unser US Vertrieb sagt nun würden

viele Projekte verschoben oder auf Eis gelegt. Die Wahl Obamas ist eine Katastrophe für die USA.

Für euch zur Info: Der Vertriebschef ist ml., 53 Jahre, in den USA geboren mit asiatischen Wurzeln.

mfg

 

10.11.12 10:52
10

20752 Postings, 7693 Tage permanentIch würde die USA ebenfalls nicht abschreiben!

Neben den Gründen die Malko bereits angeführt hat ist es insbesondere die nach wie vor magische Anziehungskraft der USA auf das Humapotential.
Wenn man unter der hochbegabten Jugend in der Welt fragt wo würdet ihr hingehen wenn euch jedes Land offen stehen würde so denke ich wären die USA nach wie vor mit Abstand das meistgenannte Ziel.
Die universitären Bildungseinrichtungen sind immer noch weltklasse auch wenn in den letzten Jahren ein gewisser Leidensprozess eingesetzt hat.

Permanent

 

10.11.12 11:32
2

23406 Postings, 6725 Tage Malko07Spezialteams in orange mit Feuerlöschern

Parteikongress in Peking: Mit Feuerlöschern gegen Selbstverbrennungen | FTD.de
Während beim 18. Parteikongress der Kommunistischen Partei Chinas in Peking eine neue Führung bestimmt werden soll, wächst die Angst vor ...
 

10.11.12 12:15
6

20752 Postings, 7693 Tage permanentAußenhandelsdaten China

Außenhandel: China legt beim Export eine Schippe drauf

Die chinesischen Exporte sind im Oktober stärker gestiegen als erwartet. Ihre Ziele für dieses Jahr wird die Volksrepublik aber nicht erreichen. Die Aussichten für die nächsten Monate seien „vergleichsweise düster“.

PekingTrotz einer leichten Erholung der Exporte im Oktober wird China seine Außenhandelsziele für dieses Jahr nicht erreichen. Die Aussichten für die nächsten Monate seien „vergleichsweise düster“, sagte Handelsminister Chen Deming am Samstag bei einer Pressekonferenz anlässlich des laufenden Parteitages der Kommunistischen Partei in Peking.

Die Exporte stiegen im Oktober etwas stärker als erwartet um 11,6 Prozent auf 175,6 Milliarden Dollar (138 Milliarden Euro) im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Importe legten dagegen weiter schwach um 2,4 Prozent zu. Sie erreichten im Oktober ein Volumen von 143,6 Milliarden Dollar, blieben aber hinter den Erwartungen zurück. Der Handelsüberschuss betrug damit 32 Milliarden Dollar im Vergleich zu 27,7 Milliarden Dollar im September.

Nach weiteren Angaben des Statistikamtes in Peking wuchs der Außenhandel in den ersten zehn Monaten des Jahres um 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das erklärte Ziel der Regierung, nach 22,5 Prozent Zuwachs im Vorjahr in diesem Jahr zumindest zehn Prozent zu erreichen, kann damit nicht mehr erreicht werden.

 

10.11.12 13:48
8

20752 Postings, 7693 Tage permanentNatürliches Experiment

Natürliches Experiment: Ökonomen lernen vom Sozialismus

20 Jahre nach ihrem Untergang entdecken Wissenschaftler die Vorzüge der DDR: Als historische Parallelwelt erzeugte sie einzigartiges statistisches Datenmaterial. Aus diesem lernt sogar die Werbebranche.

DüsseldorfFrüher galt Bitterfeld als dreckigste Stadt Europas. Wenn die Einwohner ihre Fenster öffneten, nahmen ihnen bisweilen beißende Schwaden den Atem. Dutzende Kohlekraftwerke und das benachbarte Chemiekombinat vergifteten die Luft.

Als Industriestadt war Bitterfeld ein Extrembeispiel. Doch auch sonst nahm es die DDR-Führung nicht allzu genau mit dem Umweltschutz. Umso erstaunter waren Ärzte, als sie nach der Wende feststellten, dass es in Ostdeutschland trotzdem viel weniger Allergie-Erkrankungen gab als im Westen. Gleichzeitig glich sich aber die Häufigkeit der Allergien nach der Wende dem Westniveau an. Da die Bevölkerung in West und Ost genetisch gleich ist, schlossen die Forscher: Es muss an der westlichen Lebensart liegen.

Auch Ökonomen versuchen, die DDR als „natürliches Experiment“ für ihre Forschung zu nutzen: Durch die deutsche Teilung waren zwei wirtschaftlich, kulturell und politisch vergleichbare Regionen sehr unterschiedlichen Bedingungen ausgesetzt.  Wenn nach der Wende Unterschiede zwischen Ost und West zu finden sind, muss der Grund dafür aus der Zeit der Teilung herrühren.

Natürliche Experimente beheben ein Dilemma der Volkswirtschaft: Um einzelne Effekte zweifelsfrei identifizieren zu können, müssten die Forscher eigentlich Daten zweier Welten miteinander vergleichen, die in allen Merkmalen übereinstimmen – nur in einem nicht. In der Realität ist das kaum möglich – abgesehen von verhaltensökonomischen Fragen, bei denen man Probanden im Labor kleine Experimente durchspielen lässt. Der Münchner Wirtschaftshistoriker Davide Cantoni verfolgt daher einen anderen Ansatz. „Wir müssen gucken, wo uns die Geschichte ein Experiment anbietet“, sagt er.

 

10.11.12 14:37
9

2174 Postings, 5789 Tage fkueblergamblelv 88: Vertrieb ist Vertrieb... ;-)

 "Unser US Vertrieb sagt nun würden viele Projekte verschoben oder auf Eis gelegt."

Das hat unser Vertrieb auch immer gesagt... Ein professioneller Vertrieb lässt garantiert keine noch so unbedeutende oder abwegige Gelegenheit verstreichen, seine Quoten zu senken zu versuchen, oder zumindest aktenkundig zu machen, dass ein trotzdem-Erreichen der alten Quote als ganz extreme Heldentat zu würdigen sei...

Ein Vertriebsmann, der so etwas nicht sagt, der ist ein blutjunger Jungspund oder ein Idiot. Jedenfalls niemand, von dem man ernsthafte Vertriebsleistung erwarten darf... ;-)

 

10.11.12 14:52
5

1889 Postings, 7594 Tage gamblelvkübi, der Mann ist nicht für seinen

Pessimismus bekannt. Ich arbeite schon lange mit ihm zusammen.

Unsere Auftragslage ist gut wir sitzen noch auf einem Polster. Aus den USA kommt aber unterdurchnittlich wenig.

mfg

 

10.11.12 15:27
5

2174 Postings, 5789 Tage fkueblergamblelv 94: Vertriebsleute sind im Inneren selten

 "der Mann ist nicht für seinen Pessimismus bekannt"

... wirklich pessimistisch. Sonst würden sie vermutlich auch nicht im Vertrieb arbeiten. Aber Vertriebsleute sind gleichzeitig eben äusserst gewiefte instinktgetriebene (Kommunikations-) Taktiker...

Aber jetzt will ich das Thema lieber wieder verlassen... Sonst werde ich ja vielleicht noch von der moralischen Mehrheit hier verpflichtet, ein Post zum Thema "Ökonomenstreit über Verteilungsfragen" zu schreiben. Und dann käme ich ja vielleicht noch richtig ins Schwitzen... ;-)

 

10.11.12 16:22
6

20752 Postings, 7693 Tage permanentDie Unabhängigkeit der EZB ist reine Fiktion

11.11.12 11:23
4

20752 Postings, 7693 Tage permanentSchäuble erwartet keine schnelle Freigabe neuer Hi

Griechenland Schäuble erwartet keine schnelle Freigabe neuer Hilfsgelder

Heute stimmt das griechische Parlament über den Sparhaushalt ab. Eine schnelle Freigabe weiterer Milliarden-Hilfen ist laut Finanzminister Wolfgang Schäuble unwahrscheinlich. Athen habe sich zu viel Zeit gelassen. Mehr…

 

11.11.12 11:26
9

20752 Postings, 7693 Tage permanentStaatspleiten sind die Regel

Staatspleiten sind die Regel

  • Argentinien

    Jahr der Unabhängigkeit: 1816

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit* 1800: 32,5 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: 7

    *Die Berechnungen der Länder, die vor 1800 unabhängig wurden, sind von 1800-2006.

    Quellen: Berechnungen von Flossbach und Vorndran (2012), sowie Standard & Poor's, Purcell und Kaufmann (1991), Reinhart, Rogoff und Savastano (2003) und darin zitierte Quellen.

     

  • Australien

    Jahr der Unabhängigkeit: 1901

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 0,0 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: keine

  • Brasilien

    Jahr der Unabhängigkeit: 1822

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 25,2 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: 9

  • Deutschland

    Jahr der Unabhängigkeit: 1618

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 13 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: 8

  • Finnland

    Jahr der Unabhängigkeit: 1917

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 0,0 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: keine

  • Frankreich

    Jahr der Unabhängigkeit: 943

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit 1800: 0,0 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: 8

  • Griechenland

    Jahr der Unabhängigkeit: 1829

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit 1800: 50,6 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: 5

  • Großbritannien

    Jahr der Unabhängigkeit: 1066

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 0,0 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: keine

  • Italien

    Jahr der Unabhängigkeit: 1569

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 3,4 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: 1

  • Kolumbien

    Jahr der Unabhängigkeit: 1819

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 36,2 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: 7

  • Mexiko

    Jahr der Unabhängigkeit: 1821

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 44,6 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: 8

  • Niederlande

    Jahr der Unabhängigkeit: 1581

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 6,3 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: 1

  • Norwegen

    Jahr der Unabhängigkeit: 1581

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 0,0 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: keine

  • Österreich

    Jahr der Unabhängigkeit: 1282

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 17,4 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: 7

  • Portugal

    Jahr der Unabhängigkeit: 1139

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit 1800: 10,6 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: 3

  • Russland

    Jahr der Unabhängigkeit: 1457

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 39,1 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: 5

  • Schweden

    Jahr der Unabhängigkeit: 1523

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 0,0 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: keine

  • Spanien

    Jahr der Unabhängigkeit: 1476

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 23,7 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: 13

  • Türkei

    Jahr der Unabhängigkeit: 1453

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 15,5 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: 6

  • USA

    Jahr der Unabhängigkeit: 1783

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 0,0 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: keine

  • Venezuela

    Jahr der Unabhängigkeit: 1830

    Anteil der Jahre in Umschuldung oder Staatsbankrott seit Unabhängigkeit 1800: 38,4 Prozent

    Zahl der Umschuldungen oder Staatsbankrotte: 10

 

 

11.11.12 11:35
3

1370 Postings, 5252 Tage Gigabellmoin Deutschland

Zu G.land: Nur bei sehr grossen Schulden zieht man den Hut vor mir und begrüßt einen mit einem schwitzenden Handschlag ...grins....mfG

 

11.11.12 11:56
2

1889 Postings, 7594 Tage gamblelv@perma Staatspleiten

was wäre mit einer Staatspleite der USA

 

Seite: 1 | 2 | 3 |
| 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... | 7809   
   Antwort einfügen - nach oben