pendente bzw. nicht abgeschlossene Optionsverträge mit anderen Unternehmen. Man kann hier nicht erwarten, dass aus jedem Samen eine Pflanze wächst. Mir ist natürlich bewusst, dass manche Vereinbarungen allenfalls leer ausgehen könnten, was aber nichts am bisherig erreichten ändert...
Es ist doch normal, dass sich ein Unternehmen zuerst einmal schlau macht und schaut, was sich überhaupt für Möglichkeiten bieten mit dieser Technologie. Wenn es eben im Nachhinein darauf hinausläuft, dass man keine Anwendung dafür findet, oder die Zeit noch nicht dafür da ist, eine solche Maschine anzuschaffen...
Was soll's ???
Für sowas gewährt man eben den Unternehmen genügend Zeit, damit sie ihre internen Prüfungen durchführen können. Auch wenn es 2 oder 3 Jahre dauert. Einiges läuft schneller, anderes braucht länger. Wichtig ist der gesunde Mix ! Es müssen laufend neue Kunden an Land gezogen werden.
Wenn die Schläfer eben zu lange brauchen wird sich Enwave schon andersweitig umsehen, da bin ich mir sicher. Aber solange sich kein anderer potenzieller Kunde in einem bestimmten Anwendungsbereich findet, lässt man eben den bisherigen weiter Testen oder was auch immer die tun müssen um sich von den Maschinen zu überzeugen.
Insgesamt ist es wichtig, kontinuierlichen Verkauf zu fördern. Da spielt es für Enwave noch keine Rolle, wer zuerst kommt. Irgendwann mal wäre es schon schön, wenn ein grosser Fisch anbeisst. Bis dahin müssen wir uns eben mit kleinem Fang begnügen... :-)
Tee trinken und abwarten ! |