Wenn uns unser Land eine lehrt, dann das, dass wir uns als Privatmenschen hier längst im Kongo befinden. Was auch immer dieser Stadt in den letzten Jahren umgesetzt hat, ging zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung. Es ist hier schon wieder sehr ersaunlich, dass der Stadt mit dem Großaktionär Fowlers schon verhandelt (wohl gemerkt ein ausländischer Großaktionär) und die vielen zehntausend deutschen Privatanleger wieder einmal nur am Zaun stehen und zuschauen dürfen was diemal heraus kommt, sprich wie sehr sie diesmal wieder bluten dürfen. Wo bitte schön sind denn hier Aktionärs-Schutzvereine usw. die müssten schon seit der ersten Meldung über mögliche Enteignungen sturm laufen. Eine Welle der Entrüstung müsste durch die Anleger in Deutschland gehe, dass so etwas überhaupt möglich ist.
Eines noch zum anderen Thema: Es liest sich schon fast wie eine bittere Satire aber leider ist es Realität. Gestern dir MEldungen zum Umbau des Vorstandes. Also die Dame A, die für das Risikomanagement bei der Depfa verantwortlich war, ersetzt jetz die Dame B, die bei der HRE für Risikomanagement verantwortlich war. Ein Hohn wenn man weiterliest und feststellt, dass der Dame B ehem. HRE eben das miese und kaum vorhandene Risikomanagement der Depfa (erinnern Sie sich verantwortlich Dame A) das Kreuz gebrochen hat. Ich weiß nicht ob es zum lachen oder zum weinen ist. Ganz ehlich, wirklich nicht mehr.
Der Staat sollte wirklich, anstelle sich den Kopf darüber zu zerbrechen wie er den wenigen die in unserem land noch ihr Geld mit erhlicher arbeit verdienen (müssen) das bischen was sie angelegt haben nicht noch abnimmt, sondern eher mal gesetze erlassen, die es uns ermöglichen solche Pfeifen wie diese beiden Damen (und viele viele andere) bis unters Harz 4 Niveau in regress zu nehmen.
Auch schön indiesem Zusammenhang ist, dass wir dank rot-grüner Unternehmenssteuerreform von den riesigen Gewinnen der Konzerne und Banke in den lezten Jahren kaum etwas im Steuersäkel hatten aber jetzt unseren Staat bis auf die Knochen Neuverschulden um die heutigen Verluste dieser Unternehmen durch den, raten Sie mal wen, den arbeitenden Steuerzahler zu decken. Warum geht das eigentlich bei mir nicht auch so? Keine Einkommensteuer zahlen und wenn ich z.B. einen zu großen Kredit für ein neues Haus nicht zahlen kann, dem Staat dies aufbürden?
Sind wir in diesem Land wirklich zu einem solch meinungslosen, mundtoten Wahlvieh geworden und lassen wirklich alles mit uns anstellen?
Noch ein Beispiel gefällig? Seit 2000 (bis 2008) druchschnittliche Preissteigerungen bei Neuwagen 20%. Übrigens laut Studie im gleichen Zeitraum im Bereich Reallohn 2% (Frankreich, Holland. u,a. im selben Zeitraum + 15%). Anstelle ganz klar zu sagen, dass der Absatzrückgang in Deutschland insbesondere auf überteuerte Preise zurückzuführen ist, blendet man uns mit Abfrackprämien und KFZ-Steuererleichterungen (was wir übrigens in Form von anderen Steuern alles im Prinzip wieder selber tragen) und DAimler erhöht munter in 2009 die Preise um 2,9 %. Ein Irrsinn glauben Sie, nein, deutsche Realität. Rechnen Sie mal nach, welcher deutsche gehobene (gehe soagr schon von überdurchschnittlichem verdienst aus) Normalverdiener sich einen deutschen Mittelklassewagen leisten kann? ....... Aha. Und gut zu wissen ist auch, das unsere Autokonzerne, denen ach so schlecht geht, in den letzten Jahren die Autos auf dem amerikanischen MArkt teilweise 40% günstiger als auf dem einheimischn MArkt angeboten hat. Es lebe die Exportnation Deutschland. Am besten ist jetzt natürlich, dass wir unseren Beschäftigten hier noch weniger zahlen, um noch billigere Preise für den Export anbieten zu können. Binnennachfrage ist ja nicht so wichtig. Hier könnte der Staat mit gutem Beispiel vorangehen und z.B. in den derzeitigen Tarifverhandlungen der Länder ein deutliches ZEichen setzten mit 8% Lohnzuwachs. Damit andere Branchen nachziehen und wie endlich mal wieder etwas für unsere MEnschen und die Binnennachfrage tun. Aber das geht narütlich nicht, ist ja kein Geld da, weil davon ja die Abfrackprämie usw bezahlt werden muss. Wenigsten gut, dass die meisten sich davon Japanische Autots kaufen werden da diese bezahlbar sind. Weningstens ein kleiner denkzellte. Aber auch wieder zum weinen aus volkswirtschaftlicher Sichweise. |