Da hatte ich wohl wirklich den richtigen Riecher damals.
Weiteres Indiz für die Validität meines "Schrottpapier-Indikators": Die oben verlinkten Scheine sind alle erst vor sehr kurzer Zeit aufgelegt worden. Der von JP Morgan am 21.10., der von Morgan Stanley am 28.10., und der von BNP Paribas sogar erst am 01.11.
Meines Erachtens wußte man da ganz genau, was man tat.
Die gute Nachricht ist aber auch, dass eben über die KO-Schwellen solcher Papiere meist der wahrscheinlichste Tiefpunkt einer Korrektur "verraten" wird. Zumindest aus meiner Beobachtung heraus kann man sich hiernach ziemlich zuverlässig richten.
Keine Handlungsempfehlung, aber knapp unter 210 Euro könnte ein beherztes Zugreifen sich wieder lohnen bei der Allianz-Aktie. |