46000 x 6000 = 280 Mio. und damit schon mal fast 25 Tagesproduktionen der Miner (12,5 x 6 x 24 = 1800).
Ich finde es gut, wenn wir alle uns an die Risiken des BTC erinnern: - Wale mit ungeheuerlichen Vermögen - nicht vorhandene Dezentralität (Mining-Pools) - eventuelle Bugs im System - wer seine Coins nicht auf dem Papier hält: Börsen-Klau oder manipulierte SW im HW-Wallet - Obsoleszenz weil was neues erfunden wird (wäre ja das erste mal, das eine Technik nicht durch eine andere ersetzt wird) - Verbot in einigen kapitalstarken Ländern, dadurch zu wenig frisches Fiat um die Miner zu den aktuellen Kursen zu entlohnen
Schon richtig: BTC ist theoretisch unsterblich, aber diese Kurse sind nicht garantiert. Trotzdem bleibe ich investiert, denn ich kann nur 100% verlieren, aber mehrere 100% gewinnen. Und ich möchte bei den plötzlichen Up-Moves dabei sein. Ich betrachte BTC also nicht als Zahlungsmittel, sondern bestenfalls als halbwegs sicheren Wertspeicher gegen Fiat-Verfall und Minus-Zinsen. Neben Gold, Industrieanleihen und Wohnungen.
Hier noch ein paar Keys für die, die glauben, dass wir alle hier nur schnacken: 1183qe8TCCyP1R1SoPFWWffDwAA8F8DxN 11841vmesLsn8HX8tRTEr9z5Wr59d1Qyf ... 1191aD3hT2dfM31vTUP8ggh7ecotrkeiM 1192S2FTPJrdjrnct2jAhNQ6L9TpmWtkj ...
Und ich stelle mir vor, dass der BTC im besten Fall diesen Verlauf nimmt (selbst gefakt). Demnach haben wir ein schwieriges Jahr 2020 vor uns (bis ca. 5000$, trotz Halving, war bisher immer im Jahr des Halvings so) und wir werden erst in 2021 wieder was zum Lachen haben. Ich werden keine Coins verkaufen (Steuerfreiheit erhalten), aber auch keine nachkaufen (es sei denn, dass es seeehr weit runter geht).
So long, Holdon Hodler! |
Angehängte Grafik:
btc_loglog_fake.jpg (verkleinert auf 44%)

