wirkstoff auf dichlorsäurebasis in eine klinische phase überführen, die therapiefelder sind noch unbekannt. bei einem eventuellen verkauf von dermatools werden diese wohl ausgeschlossen sein. mag sein, dass die vorstände bei einem superpreis für dermatools zu einem verkauf bereit sind, doch die filetstücke in der entwicklung werden sie bestimmt behalten. das marktreife produkt dermapro für das diabetische fußsyndrom, das die geringeren umsätze beisteuert, kann man in dieser hinsicht schon verkaufen, es sind ja bei cytopharma ebenso noch blockbusters im höheren milliardenbereich vorhanden. diese leute wissen genau, was sie tun und ich glaube alle maßgebenden beteiligten bei der ag und den gmbh´s wollen in der forschung und entwicklung noch einige jahre tätig sein. im gegensatz zu vielen anderen biotechs haben sie viele lukrative entwicklungen im köcher. ein verkauf von dermatools, ohne die geplanten neuentwicklungen, hätte für cytotools einen entscheidenden vorteil, nämlich keine zeit zu verlieren, die kostenaufwändige vermarktung zu vermeiden und freie entwicklung für die indikationen zu haben, die ein mehrfaches dieser umsätze bringen. mir wäre eine cytoools mit der kompletten dermatools natürlich lieber, doch ein beinbruch ist es nicht, wenn der diabetische fuß und ein wenig anderes verkauft wird.
nochmal besten dank an alle von ariva und wallstreet online für die hv-berichte, ohne euch hätten wir keine möglichkeit darüber etwas zu erfahren, die allgemeine presse schweigt.
der kurs will nicht über 60, doch irgendwann in den nächsten wochen tut er es.
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