argumente lassen sich hören. werde in den nächsten tagen mal für alle berechnungen einstellen, damit die belastung transparent wird. ich werds mal mit der enel (WKN 928624) machen, d.h. italienische Quellensteuer von z.Zt. 27 % berücksichtigen. übrigens, probleme hat man nur wenn man den wohnsitz in deutschland hat. hängt auch alles von der dividendengröße ab, die man bekommt, denn einige banken bieten sehr guten service bzgl. quellensteuer an, der im verhältnis zu dividendenhöhe (z.B. ab 10.000€) auch im verhältnis steht. bei 10.000e, würden 2700e in italien erst mal als quellensteuer "hängen" bleiben. brd rechtnet aufgrund von dba 15 % an, d.h. man müsste sich 12 % (1200e) wiederholen. wenn der service zwischen 50-100e kostet, dann ist das m.E. OK. da ich in jura/steuern eine gute ausbildung genossen habe ;-), ist allerdings der antrag auf quellensteuererstattung in italien auch selbst gut zu bewältigen... das deutsche FA bestätigt auch unproblematisch den inlänidschen wohnsitz. aber wir werden rechnen. gegen eOn spricht aber des Weiteren. zuwenig geschäft in den wachstumsregionen (z..B. südamerika). zu wenig alternative energien (meine meinung). gruß |