E.ON AG NA

Meine Divi-Rendite wird immer besser - lecker!  

die aus der Substanz bezahlt wird !  

Was Du und all die anderen zittrigen Hände suchen bei E.ON  liegt  schonlängst auf dem Friedhof...grins... 

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09.05.1999 - Ausgabe 19/99 Quelle Euro am sonntag


Wer sich in  sein Depot einen Range-Optionsschein auf den DAX legt, hat nur eine  Hoffnung: wenig Bewegung beim Index. Denn verdient wird nur, wenn der  DAX innerhalb einer festgelegten Bandbreite (Range) pendelt.  Das  US-Investmenthaus Lehman Brothers hat sich eine neue Warrant-Variante  ausgedacht – den DAX-Flex-Range-Warrant. Der Clou: Alle drei Monate wird  die Bandbreite neu angepaßt. Für jeden Tag, an dem der DAX innerhalb  der Drei-Monats-Frist im festgelegten Korridor schließt, gibt es einen  Bonus von 0,022 Euro je Optionsschein. Notiert der Warrant am Ende eines  Handelstages außerhalb der Range, gibt es nichts. Kehrt er in die Range  zurück, werden wieder Boni angesammelt. Bei der Größe der Bandbreite  hat der Anleger die Wahl zwischen zehn und 18 Prozent – jeweils fünf  beziehungsweise neun Prozent nach oben und unten. Nach Ablauf der  dreimonatigen Frist wird der Korridor so angepaßt, daß der DAX wieder  exakt in der Mitte liegt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Range-Warrants,  bei denen der Korridor über die gesamte Laufzeit  konstant bleibt, ist  das Risiko beim DAX-Flex-Range somit geringer. Damit nicht genug: Lehman  hat zusätzlich noch eine zweite Optionsschein-Variante ausgetüftelt –  den  DAX-Flex-Stop-Accruing-Range-Warrant. Verläßt der DAX innerhalb  eines Drei-Monats-Zeitraums den Korridor, ist es vorbei mit dem  Ansammeln von Boni. Selbst eine Rückkehr in die gewählte Bandbreite  nützt  dann nichts mehr. Erst wenn die neue Anpassung an den DAX  erfolgt, können wieder Boni angesammelt werden. Vergleicht man beide  Optionsschein-Konstrukte miteinander, wird klar: Der  Dax-Flex-Range-Warrant ist – ähnliche Bandbreiten vorausgesetzt – die  vorsichtigere Variante. Denn Chance und Risiko sind geringer als beim  Dax-Flex-Stop-Accruing-Range-Warrant. Beide Range-Optionsscheine haben  eines gemeinsam: Unendlich können die Gewinne nicht wachsen, da Lehman  Brothers die maximale Auszahlung auf zehn Euro begrenzt.

gruss aus Bonn/Rhein , Joschi

 

...und deren Zahlung aus der Substanz. Das ist das erste mal.

Zum ersten mal hat E.ON in seiner Firmengeschichte im Jahr 2011 ein negatives Ergebnis (nach Steuern) in Höhe von -1.875 Mio Euro gefahren und die Divi dementsprechend aus der Substanz gezahlt. Und hier tun einige so als wäre das Usus. Das erste Quartal (nach Steuern) des Jahres 2012 wurde mit +1.700 Mio Euro geschlossen. Von daher ist der Verlust schon wieder fast wett gemacht. Der Konzern hält darüber hinaus an seiner Jahresprognose von ca. +2.500 Mio Euro fest.

Nach einer erneuten Zahlung aus der Substanz sieht es aktuell also ersteinmal nicht aus. Dennoch, mit Sicherheit kanns niemand sagen. Nach den Q2 Zahlen wissen wir dann wohl alle mehr wo die Reise 2012 hingeht. Ich erwarte ein schlechteres zweites Quartal; für mich Jahreszeit bedingt. Dieses Sommerloch ist doch nix Neues. In der dunklen Jahreszeit wir dann wieder mehr Strom verbraucht und die Kasse wird klingeln. Und dann sehen wir auch wieder bessere Kurse.

 

ich zitiere mal giga: "Bei meinem Invest bin ich mir darüber im klaren , dass unsere Anlage eine risikobehaftete Vermögensanlage ist ." führe anders als er fort: Wer aber sein Portfolio vernüftig diversifiziert, kann das einzelne Riskio minimieren.
Und wenn man dann an der passenden Stelle auch noch günstig nachkauft, steht man umso besser da.
Warum hast du nicht so wie viele (ua auch Theyssen selber) bei 13,xxEUR nachgekauft? Dann wärest du nun schon im Soll und würdest sicherlich ganz anders über dein Invest denken.. Du sollst ja nicht ständig nur weil die Aktie gerade billig ist nachkaufen. Einfach alle paar Jahre wenn die Rendite auf die Divi hoch ist, nochmal ein paar nachlegen und gut ist.. Oder glaubst du ernsthaft e.on geht in den nächsten Jahren kaputt nur weil sie einmal die Divi aus der Substanz zahlen?? Dann solltest du vlt jetzt schon verkaufen um dich vor weiterem Schaden zu begrenzen...  

...einfach mal im Q1 rumblättern - das hilft!  

Hm, nicht cashwirksame Abschreibungen können den Bilanzgewinn ins Minus drücken, jedoch kann durchaus Geld in der Kasse sein. Nix Substanz.  

das ding wird wie die telecom enden !!20 Euronen auf wiedersehen die nächsten Jahre!

 

Puts wären dann allerdings logisch...grins.. adjö, Joschi

 

Ist dein EK nach über 20? Eine Kollegin von mir ist seit über 29 dabei =((

 

es bringt nichts wenn man es aussitzt, verluste begrenzen DAS ist der heilige Gral um an der Börse erfolgreich zu sein !  

...zwischendurch hatte ich schon mal geshortet ; hat aber net viel gebracht . KWS Saat  war gut- RWE  z.Zt. wie Grossmann  gekauft hat -

bin ich auch rein-Verlust-  Porsche lief so ola la .  .... meine liebe Hildi ( hat zwar keine Ahnung )  verkauft  ihren Fond schon mal  -

(...und hat oft ne ruhige Hand , die Gewinn macht   )... Darf man alles net so eng sehn. Ich sags immer noch mal :

Ist ne risikobehaftete Kapitalanlage - KEINE Enbahnstrasse  a  la  " In einem Jahr zum Millionär !"  Und so etwas soll doch Spass machen .

Gruss aus Bonn/Rhein , Joschi

( Wer mit abgezähltem Taschengeld auf die Reeperbahn geht  , macht irgendwas falsch im Leben...grins....)

Fazit :

Die Praxis ist der endgültige Richter über die Theorie.

 

 

würde ich hier nicht verkaufen; erst dann wirds mullig!

 

 

Besonders vorsichtig sollte man mit Ratschlägen sein :

Ob jemand  seine Aktien verkauft oder sie  nach einer angemessenen Zeit aufstockt  ist oft eine ambivalente Kiste , bei der  die persönliche 

Monetisierung gefragt ist  ! 

Ein Leckerli für meine Freunde  :

Besonders schönen Urlaub hatten wir immer in Ungarn -

was anfangs allerdings störte ,waren die kleinen Pinscher , welche einem hinterher kläfften. Mit der Zeit gewöhnt man sich allerdings an sie.....grins....

Qualität und gesellschaftliche Verantwortung sind geil.

Gier & Geiz nur asi.

Gruss , Joschi

 

 

wir befinden uns ja fast am fuko tief!Unglaublich!Ich denke wir werden dieses jahr keine 19 mehr sehen..verfl.....

 

verluste begrenzen ok, aber wer bei 29 gekauft hat, und bei unter 15 dann ans verluste begrenzen denkt, der macht wohl irgendwas falsch.
meiner meinung nach wäre jetzt ein verkauf, ein krasser fehler. wie vision schon schrieb, befinden wir uns schon wieder in reichweite des fukoshima tiefs. damals wurd der kurs aus angst dorthin getrieben, heute wissen wir es war eine krasse übertreibung, also warum jetzt bei ähnlichen kursen nicht nochmal nachkaufen?
geld wird doch trotzdem verdient. und um das zum hundertsten mal in diesem thread stehen zu haben, man investiert doch nicht in einen versorger um nen schnellen euro zu machen, sondern eher um langfristig inverstiert zu sein, da kann man solche tiefs wohl mal aussitzen, ob wir nochmal ne 19 oder 20 dieses jahr sehen, kann man weder ausschließen noch bejahen, niemand weiß, wie die weitere entwicklung der eurozone aussehen wird, die wohl maßgeblich an dem "kursdesaster" verantwortung trägt.  

Leider habe ich mein Pulver total verschossen, sonst würde ich spätestens jetzt ordentlich nachkaufen. Es gibt nicht mal im Ansatz einen Grund dafür, dass E.On so weit im Keller steht.

Verdammt, wenn ich 14.860 EUR zuviel hätte, dann würde nun eine 1000er Posi ins Depot wandern und sich zu den anderen E.On-Aktien gesellen.... 

 

Pulver trocken halten es wird noch billiger !!

http://www.daf.fm/video/...ller-rennet-rettet-fluechtet-50154413.html  

für 2012/13 nen EPS von 1.84€ erwartet sollte doch bei jedem die alarmglocken angehen das die 1,10 divi nicht gehalten werden können. Eon brauch jetzt Geld en masse um zu investieren , die massen an rückstellungen für den akw rückbau sind auch totes kapital !

Daumen runter !  

Die Rückstellungen müssen natürlich bilanziell erhalten bleiben, aber das Geld in Investitionen zu stecken ist nicht verboten.  

...den Aufschwung mitgestalten durch ein positives Denken und möglichst  trockenem Pulver....-:)) Gruss Joschi

( Die zittrigen Hände sollten das Taschengeld von Mammi  doch lieber wieder aufs Sparbuch legen...grins... )

 

ich wiederhole mal mein Post 10184:

...einfach mal im Q1 rumblättern - das hilft!  

In Zeiten wie diesen, in denen das Ende aller Tage im Euroraum ausgerufen wird, sind 14,79 EUR für einen Versorger wie E.On TRAUM-Kurse.

E.On wird es in 10 Jahren noch geben - den Euro nicht mehr....

Mist, wenn man wie ich schon seine Kohle investiert hat und nun hilflos zusieht. 

 

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-Stromspeicherung-1893821

Klingt gut....und Potential steckt da auch drin.