E.ON AG NA

Kann auch sein daß hier einfach jemand genauso heißt wie Du.

Dachte einfach der Beitrag wäre von Dir. Falls das nicht so ist, dann nix für ungut.

 

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-gehen-in-Deckung-1779596
 

 

ich bin nicht überschwenglich und rufe nicht Daxstände von 8000 aus!!:)Wenn es nochmal gut läuft glaub ich an 7500 ...das wars dann auch!

 

Gruss

 

Das Einzige, was mich momentan echt noch ein wenig tröstet, ist die Dividende bei E.On... immerhin bekommen wir was Schönes ausbezahlt. 

 

Kann man EON noch kaufen um an der Div. teilzunehmen?  

Wer die Dividende will, der sollte die Aktie entweder bis oder AM Tag der Hauptversammlung im Depot haben. Einen Tag später gibt es die Dividende.

Im konkreten Fall jedoch sollte man sich vorher überlegen, ob man einsteigt. Du scheinst -und das ist nicht böse gemeint- noch nicht viel Erfahrung im Bereich der Börse mitzubringen. Deswegen lies Dich am besten noch ein wenig ein.

Die Dividende alleine sagt nix über die Qualität einer Aktie aus.

Mich ärgert, dass ich nicht bei 18,64 EUR ausgestiegen bin und dann bei den 17er Kursen wieder rein. Schon alleine damit hätte man mehr als die Dividende erwirtschaften können.

Und wer weiß, wohin die Reise diese Woche geht.... 16? 15,50 EUR? 14,80 EUR? 

 

aber wozu ärgern, bekommst doch auch bald eine Dividende, wenn die Aktie weiter fällt kannst Du doch zukaufen, oder? Mach´s doch nächstes Mal besser :-))

Ich freue mich über die Div. :-))  

die Dividende bringt von dieser Sichtweise aus nicht ungedingt was.

Am Tag der Ausschüttung wird der Kurs der e.on zur Ausschüttung angepasst und diese Ausschüttung ist dann wieder steuerrelevant.

 

 

die dividende ist doch sowieso nur interessant für jemanden, der langfristig, und damit meint man nicht vier wochen, in dem wert investiert bleibt, sondern über jahre..
auf einen langen zeitraum, dazu gibts analysen zuhauf, macht die dividende den maßgeblichen erfolg einer aktienanlage, sofern reinvestiert, aus.

allen anderen nützt die dividende nicht viel, in der aktuellen situation kann man selbst als geduldiger defensiver und nicht allzu risikobereiter anleger in kurzem zeiträumen einen euro gewinn je e.on-aktie machen und muss dafür nicht mal lange investiert bleiben..  

Gerade in Bezug auf E.On nervt es, dass an den Märkten partout keine Ruhe einkehren möchte. Die Aktie ist nach wie vor ein MUSS für Dividendensammler und konservative Anleger.

Das Schlimmste hat E.On (nach meiner Auffassung) bereits hinter sich. Die Abschaltung der Kernkraftwerke und die hohen Einkaufspreise waren schon lange eingepreist. Nun geht es darum, die 20er Marke endlich zu erklimmen.

 

wenn der Gesamtmarkt weiter nachgibt, wird sich dem down auch EON nicht entziehen können  

Es gibt einige Aktien mit wesentlich höherer Dividende als EO.N, trotzdem fallen die auch...also, vielleicht gerade aus dem Grund, schon mal überlegt?

 

...ich finde E.ON behauptet sich in diesem Umfeld noch ganz gut; soll heißen der Titel fällt weniger stark als der Leitindex.

Man man man....hätte man das doch vorher gewußt.

 

DAX schon bei minus 3%, aber E.On noch knapp bei 17,00 EUR. Hält sich besser, als ich gedacht hätte. Mit der Deutschen Bank im Depot wäre ich heute schon wieder 1000 Tode gestorben 

 

die ne fotobearbeitungs app anbietet für 1 Mrd. von Facebook gekauft, nur aufgrund der downloadzahlen , die haben noch keinen cent gewinn gemacht. Und parallel dazu werden absolute cashgeneratoren wie total, eni, und auch die energieversorger nichtmal mit der kneifzange angefasst.

vor 12 jahren wurde schonmal mit träumen und "stories" das große Geld versprochen, eon total und eni gibts noch, ne em.tv nichtmehr ....  

Du hast Recht. Die "Großen" werden noch merken, was sie von Facebook und Co. haben. Dieser Dreck wird schneller vernichtet werden, als es so manchem lieb ist.

Wenn ich 1000 EUR darauf verwetten müsste, wen es in 10 Jahren noch gibt, E.On oder Facebook... ratet mal, auf wen ich setzen würde?! 

 

Herzlichen Glückwunsch zum hundertsten  posting   " Depotleiche " .

Du hast die Baggerfahrt durch die Eifel gewonnen. ...grins...

Also mein Bärlauchchart  meint ; selbst Tote wären schon mal aufgestanden -

siehe als Beispiel den Lazarus  und auch die halbtote FDP scheint ja wieder die ersten Lebenszeichen von sich zu geben .

Da wir aber fast alle puts auf E.ON  im Depot haben -

( Du doch ganz bestimmt auch ; ansonsten  wärest Du ja richtig dumm ) -

Mach ich schon mal ne Pulle St. Gero  auf...      Y  Y  Y  Y  Y   Y  Y 

Prost ........................

Qualität und gesellschaftliche Verantwortung sind geil.

Gier & Geiz nur asi.

Gruss aus Bonn , Joschi

 

 

 

...wird sich zeigen ob wir wieder Richtung 20 kommen.

Ich sehe charttechnisch den Gapclose als erledigt. Wenns jetzt wieder "abkackt" dann haben wir wohl Pech gehabt.

 

Na super... E.On wieder mal Schlusslicht heute... Rote Laterne....

www.boerse.de/nachrichten/...kostet-bis-zu-44-Milliarden-Euro/7277533

 

Der Atomausstieg könnte einer Studie zufolge die Energiekonzerne bis zu 44 Milliarden Euro kosten. Um gegen die mögliche Pleite eines Kernkraftwerks-Betreibers gewappnet zu sein, schlägt das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) einen öffentlich-rechtlichen Atom-Fonds vor. In einer Studie im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace vertreten die Experten die Ansicht, die bisher bei Eon , RWE , Vattenfall und EnBW angehäuften Rücklagen - derzeit rund 30 Milliarden Euro - seien nicht insolvenzsicher. Die Konzerne weisen das zurück und betonen, sie würden bei Rückbau und Endlagerung ihren Verpflichtungen nachkommen.

Für die Abwicklung der stillgelegten und neun noch laufenden Kernkraftwerke sowie für die Entsorgung des Atommülls werden nach der am Mittwoch in Berlin vorgestellten Studie mindestens 34 Milliarden Euro benötigt. Weitere zehn Milliarden Euro seien als Puffer notwendig, da solche Großprojekte immer teurer als geplant verlaufen würden. Zudem ist noch unklar, was die Endlagerung ein möglicher Neustart bei der Suche kosten könnte.

Daher seien 44 Milliarden Euro als Vorsorge notwendig. Greenpeace und das FÖS fordern zur Absicherung von Risiken einen Fonds, in den langfristig vor allem Rückstellungen für die atomare Endlagerung fließen sollen. Rückstellungen, die bis 2040 vor allem für den AKW-Rückbau gebraucht werden, sollten bei den Energiekonzernen bleiben. Das bisherige Rückstellungssystem wurde als intransparent kritisiert. Auch die SPD hatte auf ihrem Parteitag im Dezember die Prüfung eines staatlich kontrollierten Fonds gefordert.

Die Unternehmensberatung Arthur D. Little war 2011 zu dem Schluss gekommen, dass Rückbau und Entsorgung mindestens 18 Milliarden Euro kosten könnte, also deutlich weniger als nach der neuen Studie. Bei RWE und Eon wurde betont, der Vorschlag für einen Rückbau-Fonds entbehre jeder Grundlage, da das bisherige System gut funktioniere. Allein Eon habe Rückstellungen von 13,1 Milliarden Euro, sagte ein Sprecher. Die Rückstellungen würden jedes Jahr von Wirtschaftsprüfern unter die Lupe genommen. Es gebe keinen Fall, in dem Gelder nicht bedarfsgerecht für die Stilllegung eingesetzt worden seien.

Auch das Atomforum als Interessensvertretung der Branche wies Befürchtungen zurück, dass sich die Betreiber bei der Abwicklung von Kernkraftwerken aus der finanziellen Verantwortung stehlen könnten. "Die Kostenübernahme für den Rückbau und die Entsorgung aller Abfälle ist durch das Atomgesetz eindeutig und unmissverständlich geregelt", betonte Präsident Ralf Güldner. Das Rückstellungssystem habe sich seit Jahrzehnten bewährt, sei durch Gerichte bestätigt und auch von der ehemaligen rot-grünen Bundesregierung gestützt worden
 

 

Traue keiner Studie, die du nicht selber gefälscht hast!

Es ist schon peinlich, dass sich der Anleger anscheinend von einer dieser Greenpeace-"Studien" beeindrucken lässt, von denen allgemein bekannt ist, dass sie oft übertriebene und auch falsche Angaben enthalten.

Die erwähnte "Studie" bietet keinerlei neue Informationen, Rücklagen werden seit Jahren für den Rückbau gebildet und die Energiekonzerne kennen sich mit so etwas mittlerweile bestens aus, sollten die Kosten also bestens einschätzen können. So what? Fundamental hat sich NICHTS geändert!

 

verkauft mit Sicherheit nicht die Versorger wegen dieser Meldung, sondern die "Großen" Zocker hauen mal wieder drauf, schaut euch Heute mal die Öl-Aktien an, zB Shell - 4% warum ? keine Meldung nichts, einfach mal drauf hauen !
diese Zocker mit 90 % Besteuern, dann hört die elende Zockerei endlich auf !!!

Der Kleinanleger sollte Steuerfrei auf seine Investitionen bleiben !!  

Gier bleibt Gier, ob Kleinanleger oder Institution. Bei einer Institution ist dies sogar tendenziell weniger ausgeprägt, da generell weniger Leidenschft im Spiel ist. Warum die Anungslosigkeit/Naivität der Kleinanleger besonders schutzbedürftig sein soll, erschließt sich mir nicht. Keiner prügelt einen an die Börse. Und sich wenn es dann dumm läuft, schmollend in die Ecke zu stellen, hat nun gar keinen Stil.

 

Gier her - e.on bleibt ein Geldvernichter erster Güte!

Pfui Teufel!!!

>Gier her - e.on bleibt ein Geldvernichter erster Güte!

Unbestreitbar.

Nur, dies zum Anlass nehmen, diejenigen, die es besser können, mit 90% besteuern zu wollen, ist einfach nur arm.

 

Wieder viele am schimpfen hier. Demnach sind Kurse um 16,80 zu tief und damit zum Einstieg geeignet.