Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 06.08.25 15:12
eröffnet am: 21.03.14 18:21 von: Byblos Anzahl Beiträge: 185385
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09.06.20 11:49

14570 Postings, 5817 Tage Raymond_James''Wirecard kann vor goldener Zukunft stehen!''

das erkennt jetzt auch Motley Fool ... aufgrund einer studie ("Retail 2020"): https://www.fool.de/2020/06/09/...etzten-50-jahren/?rss_use_excerpt=1


 

09.06.20 11:50

115 Postings, 1917 Tage balonyWas mir heute Vormittag aufgefallen ist...

Die Anleger sind tierisch nervös!

Viele AktienKurse sind phasenweise böse runtergerauscht, erholen sich jetzt aber wieder. Ich glaube im Moment haben alle Schiss, dass die Blase (für mich ist es eine) platzt und dann macht man lieber schnell Gewinnmitnahmen bevor alles den Bach runter geht. Auch ich habe mich dazu verleiten lassen und voreilig meine Daimler Aktien verkloppt. Tja, blöd gelaufen, jetzt steht die Aktie wieder 50cent höher...

Wahrscheinlich hat auch das zum temporären Kursrutsch der Wirecard-Aktie geführt. Zu Beginn noch alles gut, Kurs geht auf über 99, dann plötzlich Unruhe im Dax (Wirecard hielt sich aber etwas länger), FAZ-Artikel erscheint, LV merken dass es jetzt abwärts gehen könnte -> Angriff. Dazu kommen noch Trader und Kurzzeit-Spekulanten, die ihre 5-10% Rendite absichern.

Wirecard ist und bleibt kurzfristig ein heißes Eisen in einem hypernervösen Markt. Der Durchbruch kann m.E. erst mit einem positiven Testat gelingen. Ein gutes Zeichen ist jedoch, dass Leerverkäufe immer relativ gut abgefedert werden können. Der Absturz nach unten wird dadurch immer unrealistischer.  

09.06.20 11:51

445 Postings, 2338 Tage Numeratum@mrymen:

Über Singapur kann ich Dir nichts sagen, zu Wirecard Bank Lizenz

Die Banklizenz hat ja nicht die Wirecard AG, sondern die Wirecard Bank AG.

Das sind juristisch 2 verschiedene "Personen" ergo Unternehmen. Einfach mal https://www.wirecardbank.de/impressum/ und https://www.wirecard.com/de/impressum aufrufen.

Sie haben zwar den gleichen Geschäftssitz, aber das ist ja kein Problem.  

09.06.20 11:52
1

2056 Postings, 5153 Tage mrymen@b.nutzer: Lt. Börse Online

Zitat
Wenn aber Transaktionen nicht nachvollziehbar sind und ein Testat nur eingeschränkt erteilt wird, dürfte die Finanzaufsicht Bafin noch ganz anders auf den Plan treten. Ein zentrales Element für Wirecard ist die Banklizenz, über die nicht nur Guthabenkonten angeboten, sondern auch Transaktionen abgewickelt werden. Hat Wirecard Zahlungen abgewickelt, deren Herkunft nicht dokumentierbar ist, und wird ein Testat auch deswegen verweigert, müsste die Aufsicht wohl auch die Bilanzen der Wirecard-Bank der vergangenen Jahre noch einmal prüfen. Klar ist: Verlöre Wirecard seine Banklizenz, könnte der Konzern seine Dienstleistungen kaum noch wie gewohnt anbieten

Wenn man das so liest, werden die LVs wohl eher drücken, als covern?
Oder sehe ich das falsch?  

09.06.20 11:52
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983 Postings, 2063 Tage FunaticSüddeutsche Zeitung

Herr Wischmeyer von der Süddeutschen Zeitung hat mich um ein Gespräch gebeten. Damit möchte ich keineswegs hier angebeten, sondern - ganz im Gegenteil - Euch bitten, mir etwas bei der Vorbereitung zu helfen, da ich mich selbst für viel weniger kompetent halte als viele andere hier und befürchte, wichtige Punkte dabei zu vergessen. Außerdem hab ich ein bisschen Bammel, da ich mit so was 0 Erfahrung habe (Angsstörung und so...). Es ist jedoch bestimmt eine gute Chance, etwas in die positive Richtung zu ändern.

Jüngste Artikel waren wohl die beiden hier:

Die Unschuld aus Aschheim

Mehr Transparenz nötig

Ich hatte ihm darauf hin geschrieben: "Neutrale Berichterstattung würde auch einschließen, über den Einfluss von aktivistischen Leerverkäufern zu berichten sowie selbstkritisch die stark einseitige Berichterstattung über WDI zu hinterfragen."

Er hat es wohl richtigerweise nicht als persönlichen Angriff gewertet und mir eine neutral bis positiv klingende Anfrage geschicht, da ihn meine Perspektive und mein Hintergrund interessieren.

Meine Bitte an Euch: Was sind die wichtigsten Punkte, die ich ihm gegenüber erwähnen sollte, gerne auch spezifisch zu den Artikeln über WDI aus der Süddeutschen Zeitung der letzten Zeit? Es ist auf gar keinen Fall mein Ziel, ihn, die Süddeutsche oder die Medien im allgemein mit Kritik zu überschütten, sondern möchte ihn auf Punkte aufmerksam machen, die aufgrund des "Tunnelblicks" bei einigen Journalisten in der letzten Zeit wohl übersehen wurden. Kurz: Ich möchte versuchen, ihn für uns zu gewinnen.

Bitte reduziert die Tipps auf das absolut Wesentliche, d.h. so kurz und prägnant wie möglich, damit ich in der Lage bin, das auch adequat zu verpacken, da es sicherlich kein 2h Gespräch wird.

Definitiv möchte ich ihn gerne auf die Artikelserie von Stephan Gemke aufmerksam machen, da dort bereits unglaublich viel drin steckt, was ich niemals so gut beschreiben könnte.

Teil 1Teil 2Teil 3

Außerdem möchte ich anführen, dass es doch eigentlich wichtig ist, auch mal die Stimmung und auch die Argumente der Kleinanleger zu berichten, statt nur immer wieder z.B. Ingo Speich von der Deka zu Wort kommen zu lassen. Das machte Stephan Gemke ja tatsächlich, indem er offensichtlich hier im Forum mitgelesen und auch daraus wichtige Beiträge zitiert hat.

Dämit bekommen Sätze die mit "Investoren sind der Meinung" beginnen, meines Erachtens nach mal eine ausgewogenere Begründung.

 

09.06.20 11:52
4

1204 Postings, 1916 Tage Bond1996Am 19.6

ist Hexensabbat. Mich beschleicht das Gefühl als hätte man den 18.6 absichtlich gewählt um die Leerverkäufer in die Falle zu locken.  

09.06.20 11:58

436 Postings, 2172 Tage Bilgi333@funatic

Ein wichtiges Beispiel ist, dass viele Medien sofort einen Artikel raushauen und da Fehler machen. Sei es der Aktionär mit der al alam Meldung oder Börse ard mit ihrer Meldung, dass die BaFin wegen bilanzmanipulation  in die zentrale einmarschiert.

Das führt im heutigen algorithmenhandel dazu, dass sofort die Kurse einbrechen und die Shortseller machen mit, was den Effekt noch weiter verstärkt  

09.06.20 12:00

9262 Postings, 5388 Tage doschauherBond

wir werden sehen, wie die Grossen positioniert sind. Hoffe richtig für uns.  

09.06.20 12:00

445 Postings, 2338 Tage Numeratum@Funatic

Da brauchst Du keine Angst vor haben, die kochen auch nur mit Wasser

Wann ist denn das Gespräch? Da fehlte die Angabe dazu.  

09.06.20 12:04

579 Postings, 1926 Tage Bardolinaa.

Es passiert doch öfter mal dass insbesondere mit freie Journalisten die Zusammenarbeit gekündigt wird^^
Besonders wenn Verbindungen von "Journalisten" zu Eigeninteressen oder einschlägig bekannten Kollegen vorgeworfen werden.

Wir alle sind doch nicht blöd und können die Berichterstattung durchaus einordnen. Jeder weis dass Wirecard übel mitgespielt wird.

Ja, ich kann mir vorstellen dass es sich für den einen oder anderen nachteilig erweisen wird Wirecard schlecht zu machen.
Es gibt ja auch in diesem Bereich Konkurrenzkampf mit Hinweisgebern. Der Aktionär hat gestern ja öffentlich ein schönes Beispiel dazu geliefert.  

09.06.20 12:06
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1114 Postings, 3599 Tage KostoLeninWenn das B:O...

... wirklich geschrieben hat @Myrman, dann bedauere ich jeden der auch nur einen Cent dafür ausgibt, und B:O wäre gut beraten künftig eher die Reinigungskräfte schreiben zu lassen, die sich hier im Forum fortbilden.

Um die Zahlungen die es ging, waren die der TPA Partner in asiatischen Ländern, die nach den dortigen Gesetzen bilanziert und aufgezeichnte wurden, damit hat die deutsche Wirecard Bank nichts, aber auch gar nichts zu tun.

Gibt es eigentlich überhaupt einen Journalisten der genau weiß was Wirecard macht?

 

09.06.20 12:10

2056 Postings, 5153 Tage mrymen@kosto: Steht gratis in BO!

Artikel steht öffentlich gratis bei BO.
Selbst, wenn WDI Deutschland nicht betroffen wäre, die größten Umsätze werden doch in Asien gemacht?
Das Thema Bankenlizenz könnte schon ausgeschlachtet werden, um die Anleger zu irritieren.
Deshalb wäre auch hier eine Aufklärung wichtig!
Welche Umsätze wurden angeblich nicht belegt? Asien?
Welche Auswirkungen könnten daraus folgenden, wenn diese Belege nie auftauchen?
Und auch die "fehlende" Milliarde, welche EY zwar testiert hat, - jedoch ohne Belege-
steht ja gerade im Mittelpunkt. Bei WDI und EY.
Was gibt es hier aktuell neues?  

09.06.20 12:13
4

5 Postings, 1885 Tage PumpenDanielLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 09.06.20 13:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer

 

 

09.06.20 12:13

1204 Postings, 1916 Tage Bond1996Übrigens

wenn die ARD etc. Falschmeldungen wie Bilanzfälschung etc. raushauen, dann ist das strafrechtlich relevant u. man kann ebenfalls eine Klage anstreben. Nur so zur info.  

09.06.20 12:15
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1058 Postings, 1887 Tage ProvonceGuten Tag

das ging ja gut zur Sache, ich sehe gerade eben zum ersten mal den heutigen Chart. Gab es Neuigkeiten oder wurde nur das schlechte Marktumfeld für den Angriff genutzt? Die Aktie ist zweimal stark zurückgekommen, ich mache mir keine Sorgen.
 

09.06.20 12:16
1

6120 Postings, 4416 Tage dlg....

Kosto, nein – nicht jede Kritik ist eine Verschwörungstheorie und sollte man auch nicht als solche bezeichnen, das zerstört nur sinnvolle Diskussionen. Aber mal Hand auf Herz, Du liest hier seit Monaten/Jahren mit: wie oft hast Du (gefühlt) hier gelesen, dass die Journalisten mit den LVs unter einer Decke stecken, dass sie bezahlt werden, dass denen 50k Pfund angeboten wurden, dass man die Privatdepots der Journalisten checken sollte, dass die Short in WDI Aktien sind, dass die WiWo schlecht über WDI schreibt weil WDI keine Werbung bei denen schaltet, dass die Journalisten Druck ausüben, damit Werbung bei denen geschaltet werden, etc. Wie oft? Wenn Du mich fragst, dann war das jetzt schon hunderte mal wenn nicht sogar vierstellig. Und über diesen Teil habe ich mich mokiert und das bezog sich selbstverständlich nicht auf die Gesamtheit des Forums und nicht auf jede (durchaus berechtigte) Kritik.

Glaube ich, dass in der Gesamtheit völlig neutral über WDI berichtet wird? Nein, natürlich nicht, das Thema ist ein „hot topic“ und zieht Leser an.

Glaube ich, dass einige der Artikel handwerklich schlecht sind? Ja, natürlich. Dass der WiWo-Artikel über Singapur ein Witz war habe ich mehrmals geschrieben (auch bei anderen Unternehmen wie AMS hat sich WiWo mehrmals blamiert). Ich mache auf Fehler im Job, die Analysten geben schlechte Empfehlungen ab, Politiker treffen schlechte Entscheidungen, Fußballer verschießen Elfmeter.

Aber hier wird mittlerweile jedes Wort so dermaßen auf die Goldwaage gelegt, das kann ich nicht mehr nachvollziehen. HB/BZ/SZ/MM/FAZ bleiben für mich in der Summe lesenswerte Zeitungen. Ein Beispiel: WDI gibt ne Ankündigung „ab Januar 2020 gibt es 0,75% auf das Girokonto“. Dann kam einige Monate später die Ankündigung mit „ab Februar und nur bis 10.000 Euro“, was ein Journalist mit „Wirecard rudert zurück“ beschrieben hat. Du erinnerst Dich an die Diskussion sicherlich, hier war mehrere Tage die Sau am Kreisen.

Vllt sollte man auch nicht vergessen: ein Journalist bei FAZ/SZ/HB schreibt im Prinzip über alle deutsche Unternehmen, das mögen hunderte/tausende sein, das sind also Generalisten. Hier im Forum gibt es Leute, die sich am Tag mehrere Stunden ausschließlich mit Wirecard beschäftigen. Versteht sich von selbst, dass solche Leute mehr Ahnung haben (können) als ein Journalist/Generalist. Wenn man daraus schließt, dass ein Journalist nicht mehr darüber schreiben darf, dann werden die Zeitungen aber ganz dünn – man wird immer jemanden finden, der besser Bescheid weiß.


Ich will später noch mal ein Thema für den 18. Juni adressieren, aber ansonsten nehme ich mir mal eine Auszeit bis zum 18. (@4AC, dann muss sich jemand anders „um den Kurs kümmern“ :-)).

P.S. Welche Zeitung hatte denn berichtet, dass Kleinanleger am Freitag verkauft haben?  

09.06.20 12:20

195 Postings, 1916 Tage genesisv@Funatic

Habe dir eine BM gesendet, hoffe andere tun das auch.  

09.06.20 12:20
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129 Postings, 1939 Tage He3Ly@. Funatic

Mich stört es immer extrem, dass bei all den Zeitungsartikeln wirklich sehr sehr selten die positive Entwicklung der letzten Jahre hinsichtlich zB Umsatz, EBIDTA, steigende Arbeitszahl( das sogar währen der Coronazeit erwähnt wird.
Hier wird nie darauf eingegangen, dass Wirecard nie irgendwelche subventionen vom Staat beantragt oder MRD Hilfe benötigt, wie zB Lufthansa. Desweiteren wird nie die sehr hohe LV Quote von Wirecardshares erwähnt.
Eventuelle Diskussion um LV-Verbot in Deutschland und das besonders zu Kriesenzeiten wird auch nie erwähnt. Ich würde dem Journalisten einfach paar Intraday Kursverläufe mit Screenshots zeigen und gleichzeitigen Aktienpaketen, die geworfen werden, bei
" laschen" negativen Nachrichten, es ist ja immer die Rede von " Das Vertrauen von Kleinanlegern schwindet" und ihm einfach diese 25.000-50.000 Pakete zeigen, die da systematisch geschmissen werden, sobalde der Kurs sich einer wichtigen Marke nähert.

He3ly hat fertig und erst mal Mittaggg  

09.06.20 12:27

2155 Postings, 2164 Tage BioTradeWirecard

Der gute Mann hat mich auch angeschreiben, scheint selbst nicht gerade kompetent zu sein. Hab ihm einfach nur mit einem Einzeiler geantwortet.   Wirecard - die RaCKete steigt. Leerverkäufer werden gegrillt.  Reicht als Headline um für möglichst viele clicks zu sorgen haha...  

09.06.20 12:31
1

49 Postings, 2843 Tage taddaHE3LY

Fasse es doch zusammen und schicke es an FUNATIC via Bordmail o.ä. und die Quellen nicht vergessen + sachlich bleiben.

Kritik sowohl positiv als auch negativ - solange sie sachlich und begründet ist - ist ja durchaus berechtigt.

@biotrade: sorry Kollege, aber du nervst. Ich hab noch nicht einen sachlichen Beitrag von dir gelesen. Wenn Sie wenigstens zur Unterhaltung (zum Amüsieren) beitragen würden... aber es ist nur lästig.  

09.06.20 12:32
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127 Postings, 2096 Tage aintJournalisten

Wenn die Journalisten als "Generalisten" allerdings nur wenig Tiefe in einen Artikel bekommen, dann nimmt der Mehrwert eines solchen Artikels (gerade in der heutigen Zeit mMn) sehr schnell ab und kann unter Umständen auch negativ werden - ganz ohne Absicht des Journalisten. Schlecht informiert zu sein hört sich hart an, ist aber genau das, was sie vorgeben nicht zu sein und genau der Knackpunkt. Man darf dann schon hinterfragen, OB es überhaupt einen Mehrwert durch generalistisch-berichtende Journalisten gibt, oder ob deren Artikel eher zur Unterhaltung dienen.
Die große Kunst ist es in meinen Augen heutzutage, sich selbst weiterzubilden, zu hinterfragen, sich seine eigenen Medien/Quellen herauszusuchen und auch diese regelmäßig zu hinterfragen und schließlich ein möglichst nah an der Realität gelegenes Bild zu bekommen.
Hier sehe ich große Teile (nicht alle) der Medien versagen.  

09.06.20 12:35
2

102 Postings, 2072 Tage giesinger089@Funatic

Wichtig wäre auch (evtl als "Vorab-Info und Vorbereitung für Hr. Wischmeyer) darauf hinzuweisen, dass er sich ein Bild der Vorgeschichte machen sollte.
Zatarra 16-18 sowie die Seite Short Leaks (http://www.theshortleaks.com/ )

Er sollte sich die komplette Story ansehen, damit hevorsticht, dass seit Jahren unterschiedlichste Vorwürfe ohne Beweise laut werden, die aber weder staatliche Behörden noch einer der "Big4" findet... etc.  

09.06.20 12:37

102 Postings, 2072 Tage giesinger089Seitwärtsbewegung vor Short Attacke?

kommt eigentlich jemandem diese Seitwärtsbewegung seit ca 11.30 Uhr auch irgendwie  bekannt vor? Ich meine, dass der Kurs oft vor einem Absturz so aussah. Vielleicht irre ich mich auch nur. Im Zweifelsfall könnte man sich ja mal positionieren (sofern genug Pulver vorhanden) und Kauf-Orders bei 85 einstellen.
Nur meine Meinung , keine Empfehlung.  

09.06.20 12:38
1

1265 Postings, 3646 Tage matze91"fehlende" Mrd.


@ mrymen

"Welche Umsätze wurden angeblich nicht belegt? Asien?
Welche Auswirkungen könnten daraus folgenden, wenn diese Belege nie auftauchen?"

Aber das wurde doch alles schon hier und im Nachbarforum durchgekaut. Es gibt da nichts neues, und es wird vermutlich auch zu diesem Punkt nichts neues mehr dazukommen. Ganz wichtig ist doch, dass man nachvollziehen kann, dass zu den fraglichen Umsätzen die passenden Gewinne bzw. die entsprechenden Finanzmittel in der Bilanz vorhanden waren/sind. Und das allein ist ja auch ein "Beleg" (sicher nicht in jur. Sinne gem. HGB).


"Und auch die "fehlende" Milliarde, welche EY zwar testiert hat, - jedoch ohne Belege-"

Diese Aussage ist so nicht ganz richtig. Die Mrd. ist nicht ohne Beleg testiert worden (testiert hat den Jahresabschluss ja EY) und die hatten einen Banknachweis/Kontoauszug. Von der KPMG wurde dieser Nachweis (=weil nicht an die KPMG addressiert) deshalb nicht verwertet.


Musst halt den KPMG-Bericht (nochmals?) anschauen!  
 

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