"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 02.08.25 13:31
eröffnet am: 02.12.08 19:14 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328795
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07.11.09 23:09
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744 Postings, 5871 Tage Redlumen@#11248

Das könnte ich geschrieben haben. Das kuriose ist, dass wenn mich Leute fragen ob sie Wirtschaft studieren sollen und meine begründete Antwort hören und sie (ganz und gar) nicht mögen, plötzlich genau und viel besser wissen warum ich unrecht hätte. Nun, time will tell...  

07.11.09 23:18
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5847 Postings, 6857 Tage biomuellgratulation

an die aktiven Teilnehmer des kleinen Goldlügenthread zum 2000.ten Qualitätsposting mit  Titel:

"I N F A L T I O N"  

07.11.09 23:20
4

5847 Postings, 6857 Tage biomuellLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 08.11.09 17:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Nachtreten

 

 

08.11.09 00:20
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5847 Postings, 6857 Tage biomuellWährungen versus Gold

wenn die Währungen seit Jahren 2-stellig  "infaltioniert" werden, dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn Gold, dessen Menge global nur zu etwa 1.6 % infaltioniert wird, eine entsprechende jährliche Performance aufweist.  Hier ein Update, welches zeigt: eine solche Performance dürfte es auch 2009 wieder geben.

Währungen wie die isländische krone, osteuropäische und andere erst gar nicht erwähnt, gegenüber denen Gold noch weit besser performt hat als gegenüber die USD, Euro, etc etc

(quelle: http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=12032)  
Angehängte Grafik:
waehrungen_versus_gold.jpg (verkleinert auf 95%) vergrößern
waehrungen_versus_gold.jpg

08.11.09 00:31
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5847 Postings, 6857 Tage biomuellobige Tabelle

zeigt auch eines sehr klar:  

Jene, die glauben, dass Gold nur aus "Panik"gründen gekauft wird, haben keinen blassen Schimmer wovon sie reden und sollten aus ihren rosaroten Träumen erwachen. Panik 2005 ? als Gold in Euro 35 % zunahm ? hahahah Panik in 2007 als Gold in Euro um 18 % zunahm ??

Blödsinn mit Käsekuchen ist das. Man sieht an obigen Zahlenreihen, dass Gold in jenen Jahren besonders gut lief als die Wirtschaft (INFLATIONSGETRIEBEN) besonders gut lief.

"Panik" as treibende Kraft hinter dem Goldpreis wird damit ins Märchenland verbannt. Das glauben wohl nur noch staatliche Ökonmetriker, die von den offiziellen staatlichen Teuerungsraten der letzten Jahre ablenken wollen, die mit  "manipulierten" (= zurechtgebogenen) Bewertungsmethoden zustande kamen, ablenken wollen.

Panik gab es 2005 keine und auch nicht 2007. Damit ist dieses "Argument" des Schwindels entlarvt.  

08.11.09 13:10
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3096 Postings, 7124 Tage SilberlöweVerwirrspiel

Verwirrspiel
von Jan Kneist  03.11.09 14:21:26

Was für eine Woche war das! Zentrum des Wahnsinn war natürlich, wie kann es anders sein, die Wallstreet.

Am Donnerstag wurde gemeldet, dass die US-Wirtschaft im 3. Quartal um hochgerechnet 3,5% (im Quartal also 0,875%) gewachsen sei. Der Dow Jones raste wie wahninnig um 200 Punkte nach oben, die Kommentatoren ergossen sich in Jubelhymnen, das Schlimmste sei überstanden! Freitag kam dann die Retourkutsche – 250 Punkte minus. Am Tag vorher war noch alles auf dem Wege der Besserung, jetzt plötzlich wurden neue Horrorszenarien hervorgeholt. Auslöser waren Konsumentenausgaben, die um 0,5% im September sanken. Im August hatte man noch 1,3 % plus, besonders durch die US-Abwrackprämie, verbucht. Dann auch noch das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan, das von 73,5 auf 70,6% sank. Was es auch immer an Teilerholungen geben mag – sie sind temporär, Einmaleffekten geschuldet und verschlimmern die Situation der Verbraucher mittelfristig nur. Man hat wirklich den Eindruck, als sollten mit kurzfristigen Anreizen die Bürger bis auf´s allerletzte Hemd ausgezogen und verschuldet werden.

Aber man kann noch eine andere Erklärung finden, warum diesmal der Greenspan- bzw. Bernanke-Put nicht gezogen wurde – es waren diese Woche 123 Mrd. USD an Anleihen unterzubringen! Nichts verleiht kurzfristig mehr Nachfrage als eine provozierte „Flucht in Sicherheit“, vermeintliche Sicherheit. Gleichzeitig wird die Angst geschürt, der Goldpreis könnte deutlich einbrechen. Warum sollte er das? Fakt ist, dass die Commericals short sind wie nie. In der Vergangenheit war das ein gutes Indiz für Gefahr. Aber anstatt den Commercials jetzt auch wieder besonderes Insiderwissen zu unterstellen, interpretiere ich das anders. Es ist meist viel einfacher, als man es sich vorstellt. Warum sollten JP Morgan und Goldman Sachs nicht einfach von der FED bzw. dem US-Finanzministerium den Auftrag erhalten haben, unter allen Umständen den Anstieg des Goldpreises zu bremsen? Die neuen Shorts werden fast ausschließlich von JP Morgan eingegangen, schon immer ein Arm der US-Regierung und mit schmutzigen Geschäften bestens vertraut. Also macht diese Partei munter Kontrakte auf, wissend, dass sie im Ernstfall eh von der US-Regierung rausgehaun wird. Andere „normale“ Shorts gibt es kaum noch! Unter normalen Umständen klappt das auch so. Aber wir müssen eins bedenken: Gold ist jetzt nicht mehr primär ein normales Spekulationsobjekt. Bis vor wenigen Jahren war es doch für die meisten – außer ein paar notorische Goldbugs – nichts weiter als eine Spekulation, die man kauft und verkauft und den Gewinn woanders anlegt. Kein Gedanke an physische Lieferung. Was jetzt vielen aber bewusst wird, ist der Fakt, dass das Papiergeld selber, mit dem Ihre Anlagen bewertet sind, dem Untergang geweiht ist. Gold ist nicht mehr das Spekulationsobjekt, es wird als einziger dauerhafter Wertspeicher wahrgenommen. Der Papiergewinn kann ohne Gold nicht mehr gesichert werden! Die Asiaten haben das längst begriffen, auch die Japaner. Die Brisanz zeigt sich auch darin, dass jetzt schon gefälschte 400 oz- Goldbarren mit Wolfram-Kern aufgetaucht sind! Diese Aussagen sind glaubwürdig. Auch die Gefahr eines Short-Squeeze im US-Dollar sehe ich nicht wirklich! Die USA sind eine Schuldnernation, ganz anders als die Japaner, die Sparer sind. Die japanische Verschuldung liegt fast ausschließlich im Inland, wer sich als Ausländer in Yen verschuldet hat, trifft (noch) nicht unbedingt auf ein reichliches Yen-Angebot, denn alles wandert ja zu den japanischen Institutionellen und Sparern selber!

Ganz anders die USA, die ständig neue Anleihen (siehe oben) auf den Markt werfen müssen, massiven Zufluss aus dem Ausland brauchen und noch viel zu niedrige Ersparnisse haben! Der US-Dollar hat fertig, der Euro wird ihm später folgen. Dennoch steht eine größere Inflation nicht unmittelbar bevor. Noch ist die deflatorische Kraft der Kreditkontraktion stärker. Noch! Als Bürger, Arbeitnehmer, Rentner etc. sollten Sie der Gefahr ins Auge blicken. Durch die massiven Konjunkturprogramme wächst die Verschuldung der Nationalstaaten uferlos, sogar Schäuble, Verteidiger bürgerlicher Freiheiten, hat das eingestanden. Gleichzeitig sitzen die Banken auf riesigen Geldsummen und reichen immer weniger Kredite aus. Die Realwirtschaft schleicht langsam talwärts, die Banken (das Thema kommt wieder, jetzt von Seiten der Gewerbekredite) werden erneut massive Verluste erleiden – auch deshalb horten sie jetzt Geld – und hunderte Milliarden des Staates brauchen. Diesmal nicht mehr nur Garantien! In der EU wird man sich auf eine Aufhebung des Maastricht-Kriteriums einigen und den Club-Med subventionieren müssen. Es drohen gewaltige Lasten. Gleichzeitig wird es für Arbeitnehmer – Investmentbanker ausgenommen – kaum noch Lohnerhöhungen geben, realen Zuwachs erst recht nicht mehr. Wer sich jetzt nicht mit Gold und Silber positioniert, wird seine Kaufkraft bald wie Eis in der Sonne dahingehen sehen! Schauen Sie auf das Gold am letzten Freitag!  

08.11.09 13:48
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1163 Postings, 5773 Tage Sommerer.Gold 1100$ und weiter !

http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/...9-143_Gold1100UndWeiter.pdf
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Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt und die Herrschaft über das Finanzsystem als ultimative Quelle der Zahlung !

08.11.09 14:38
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliServus @sommerer und @alle

Fakten bleiben Fakten sagen die Lederhosen aus Klein Deppendorf und den alpinen Höhenlagen.

Lassen wir doch die Fakten sprechen:

DAX vor 10 Jahren bei ca. 5600 Punkten. Aktueller Stand: 5488 Punkte.

Gold vor 10 Jahren bei 290$. Aktueller Stand: 1097 $.

Aber vielleicht einfach ein schlechter Zeitraum für Aktien? Seien wir also fair:

DAX vor 5 Jahren bei ca. 4100 Punkten. Aktueller Stand: 5488 Punkte.

Gold vor 5 Jahren bei 430$. Aktueller Stand: 1097 $.

Und weil es so viel Freude macht:  DAX vor 3 Jahren bei ca. 6400 Punkten. Aktueller Stand: 5488 Punkte.

Gold vor 3 Jahren bei 630$. Aktueller Stand: 1097 $.

Anhand dieser Zahlen kann sich nun jeder Mensch, der seinen Wohnsitz nicht in Klein Deppendorf  und einer Almwiese hat, seine eigene Meinung bilden.

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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

08.11.09 15:22

1163 Postings, 5773 Tage Sommerer.Servus Willi, alter Umschichter!

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Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt und die Herrschaft über das Finanzsystem als ultimative Quelle der Zahlung !

08.11.09 15:28
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliMit dem ausmalen seid ihr noch lange nicht fertig

Wall Street  Neue Arbeitslose tragen Nadelstreifen
Matthias Eberle 06.11.2009

Zitate:  
......In Folge der Finanzkrise haben in den USA etliche Führungskräfte ihren Job verloren. Der Absturz der Besserverdiener trifft "Corporate America" doppelt......

...."Wir haben uns im Traum nicht ausgemalt, dass uns das einmal passieren könnte."......

....."Egal, wie viel sie in ihrer früheren Position verdient oder gespart haben: Wer 27 Wochen arbeitslos ist, wird seine Ausgaben drastisch reduzieren." Mit dem Binnenkonsum aber steht und fällt die Konjunktur.....

mehr davon hier: http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/...en-nadelstreifen-413376/

Wo liegt das Problem? Im fälschen von Daten egal zu was seid ihr doch einsame Weltmeister. Wer wird denn jetzt aufgeben?

PS @Sommerer, du kennst ja den Spruch: "Der frühe Vogel fängt den Wurm, so manche Sprüche muss man halt im Leben beherzigen!"
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

08.11.09 15:40
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliNur Bares ist wahres .... so so ?????

Das haben einige ältere (Vor)Generationen auch mal geglaubt, als sie Scheine mit zig angehängten Nullen bekamen.

Gold ist und bleibt Geld, ob früher, jetzt oder im Jahre 2050.

Das werden auch noch gewisse Jungspunde live erleben, wenn es soweit ist. Aber dann gehen wir mal ganz schnell Gold kaufen. Einbildung ist auch eine Art Bildung, manchmal die einzige Form von Wahrnehmungspsychologie im Selbststudium.
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08.11.09 16:12
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3096 Postings, 7124 Tage SilberlöweDurchschnitt von 26 Finanzkrisen

Quelle: Wal Buchenberg für Indymedia, 30.01.2009

In Worten liest sich das so:
1) Eine kapitalistische Volkswirtschaft, die von einer schweren Finanzkrise betroffen ist, erleidet durchschnittlich einen Rückgang der Wirtschaftsleistung (BSP) um gut 9 Prozent. Davon haben wir bisher wenig gesehen. Die US-Wirtschaft schrumpfte im letzten Quartal 2008 (aufs Jahr hochgerechnet) um knapp 4 Prozent. Das letzte Rekordminus der USA war das erste Quartal 1958 mit 10,4 Prozent minus. Die japanische Industrieproduktion ist Ende 2008 um 9,6 Prozent eingebrochen. Der Tiefpunkt einer krisenhaften Wirtschaftsentwicklung ist jedoch im Durchschnitt nach rund 2 Jahren seit Beginn der Krise erreicht. Das wäre erst Dezember 2009.

2) Die Haus- und Immobilienpreise sinken im Laufe einer Finanzkrise um durchschnittlich 36 Prozent von dem Niveau zu Beginn der Krise. Der Tiefpunkt der Hauspreisentwicklung wird nach 5 Jahren erreicht. Davon wird Deutschland vielleicht weniger getroffen als die Länder mit jüngst stark gestiegenen Immobilienpreisen (USA, Spanien, England).

3) Die Aktienpreise sinken im Laufe einer Finanzkrise um 56 Prozent unter des Vorkrisenniveau. Der Tiefpunkt der Aktienpreise wird nach 3,4 Jahren erreicht. Nach diesen Daten ist auch im Jahr 2010 mit einem Dax unter 4000 Punkten zu rechnen.

4) Die Arbeitslosigkeit steigt in einer schweren Krise um durchschnittlich 7 Punkte. Im Januar 2009 lag die Arbeitslosenquote in Deutschland bei 8 Prozent, in den USA bei 7 Prozent. Nach den vorliegenden Zahlen ist ein Anstieg der Arbeitslosigkeit auf 15 Prozent nicht ausgeschlossen. Verhältnisse, die wir von Ostdeutschland kennen, hielten dann Einzug um Westen. Siehe dazu: No Job? Es wird jedenfalls Jahre dauern, bis die Arbeitslosigkeit wieder etwas nachlässt.

5) (Ohne grafische Darstellung) Das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft rechnet für den Zeitraum der nächsten 15 Jahre mit einem Anstieg der Staatsverschuldung in Deutschland auf knapp hundert Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Derzeit sind es noch rund 70 Prozent des BIP. Im Vergleich zu den hier vorliegenden Krisenzahlen ist diese Prognose harmlos. Denn während der Krise und durch die Krise steigt im Durchschnitt die Verschuldung des Staates um 86 Prozent.
Der "Economist" kommentiert diese Angabe von Reinhart/Rogoff mit den Worten: "Es ist erschütternd, dass so riesige Löcher in den Staatsfinanzen immer noch nicht ausreichten, um schwere und tiefe Krisen zu verhindern."

Zur Entstehungsgeschichte dieser Krise siehe auch Finanzwirtschaft und Realwirtschaft  
Angehängte Grafik:
240749.png (verkleinert auf 79%) vergrößern
240749.png

08.11.09 16:14
5

4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliDeutsches Staatsgold schon abgeschrieben ?

Dienstag 20 Oktober 2009 07:51 | Politik, Gold
Udo Wolf

Zitate:
......1971 hat das noch funktioniert.  Charles de Gaulle hat Kriegsschiffe in die USA geschickt, um Gold zurück nach Frankreich zu holen. Dubai hat angefangen dieses Jahr sein Gold in London abzuholen. Schon im Frühjahr 2009 gab es die ersten Gerüchte, dass Deutschland versucht hätte sein Gold zurück zu erhalten. Von den offiziellen 3408 Tonnen Gold, über die Deutschland offiziell angeblich noch verfügen soll, lagert der Großteil davon in den USA.
Mittlerweile erreichen uns Nachrichten, dass Deutschland es aufgegeben hätte, es weiter zu versuchen. Angeblich wäre das Deutsche Gold verkauft und/oder verleast worden. Man munkelt, dass man auf  Deutscher Seite die Wahrheit auch nicht genau wissen möchte......

.....Hier wäre es einmal nötig, dem deutschen Volk die Wahrheit zu sagen. Denn im Falle eines Falles, können wir dann nicht mehr neu anfangen, die USA schon. Was ist denn, wenn die Lage in den USA immer brenzliger wird? Und die ersten Staaten anfangen den Dollar als Zahlungsmittel abzulehnen. Dann werden die USA aufs Gold zurückgreifen müssen. Und dabei noch nicht einmal einen Krieg anfangen müssen. Dabei wäre die Schweiz doch so nahe, wenn man sein Gold schon nicht im eigenen Land aufbewahren möchte. Aber vielleicht ist uns dieses Land zu seriös und bodenständig?.......

mehr darüber - hier:
http://www.marktorakel.com/index.php?id=2281485991042402586

Jetzt muss ich sofort die Lautsprecher einschalten: Eine schöne Hymne!
http://www.youtube.com/watch?v=vhIvzZcBz7Y&NR=1
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08.11.09 17:12
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495 Postings, 6004 Tage ksaigUSA: 120 Banken pleite

Das Bankensterben in den USA geht unvermindert weiter. #Am Freitag abend sind fünf weitere Banken zusammengebrochen.

Die staatliche Einlagensicherung FDIC schloss am Freitag die United Security Bank of Sparta im Bundesstaat Georgia, die Home Federal Savings Bank in Michigan, die Gateway Bank in Missouri, die Prosperan Bank in Minnesota sowie die United Commercial Bank aus San Francisco.

Damit  seit Jahresbeginn 120 Banken pleite gegangen. 2008 mussten 25 Institute und 2007 lediglich drei Geldhäuser geschlossen werden.  

Von den fünf insolventen Instituten ist die United Commercial Bank die größte. Sie besaß Vermögenswerte über 11,2 Milliarden Dollar und Einlagen von 7,5 Milliarden Dollar. Die East West Bank wird nach FDIC-Angaben die Geschäfte ohne Unterbrechung fortführen.

Die Zahl der Zusammenbrüche dürfte noch weiter steigen. Die rote Liste gefährdeter Institute der FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) umfasste im Sommer 416 Banken - zu Jahresbeginn waren es noch 252 gewesen.

Kritiker befürchten, dass durch die Übernahme von Pleitebanken die gesamte Bankenstruktur in den USA zerbrechlich wird, weil damit auch gesunde Institute "infiziert" werden.

http://www.mmnews.de/index.php/200911074162/...120-Banken-pleite.html
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Grüße Matula aus Beverly Hills

08.11.09 17:14
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495 Postings, 6004 Tage ksaigUS-Staatshilfen - ein Fass ohne Boden

Die Börse feiert die konjunkturelle Erholung, der Dow klettert über 10.000 Punkte. Doch der Finanzsektor bereitet nach wie vor große Probleme: Fannie Mae und GMAC benötigen nach den horrenden Verlusten erneut milliardenschwere staatliche Finanzhilfen. Die beiden Unternehmen drohen zum Groschengrab der amerikanischen Steuerzahler zu werden.


Fannie Mae wird den amerikanischen Steuerzahler beziehungsweise das Finanzministerium um weitere 15 Mrd. Dollar anpumpen. Damit würde die Hilfe auf insgesamt 60 Mrd. Dollar anwachsen. Insgesamt steht dem Unternehmen eine Kreditlinie von 200 Mrd. Dollar zur Verfügung. Bei GMAC wiederum geht es um weitere 2 bis 5 Mrd. Dollar. Der Autofinanzierer erhielt bereits 13,5 Mrd. Dollar an Staatshilfe, nachdem sich das Unternehmen zu einer Bank-Holdinggesellschaft gewandelt hatte.

„GMAC spielt eine sehr wichtige Rolle im Autosektor und sogar darüber hinaus“, sagte Herbert Allison, der den 700 Mrd. Dollar schweren Bankenrettungsfonds Tarp verwaltet. Der Kapitalbedarf von Fannie Mae und GMAC belegt, dass die US-Unternehmen immer noch im festen Griff der Krise sind, aller angeblich guten Zahlen zum Trotz. Laut der ersten Schätzung wuchs die amerikanische Wirtschaft im dritten Quartal auf das Jahr hochgerechnet zwar um 3,5 Prozent. Doch eine hohe Arbeitslosenquote, Schwierigkeiten bei gewerblichen Immobilienkrediten und steigende Kreditausfälle allgemein werfen einen gefährlichen Schatten auf die scheinbare Erholung.

Ein schwieriges Umfeld für die US-Notenbank Federal Reserve: Hält sie weiter an der im Kampf gegen die Finanz- und Wirtschaftskrise ergriffenen lockeren Politik fest, wird die Inflation schon bald unbeherrschbar werden, außerdem drohen neue Exzesse an den Märkten. Andererseits fürchten die Geldsteuermänner der Fed, durch ein Rückfahren der Politik des billigen Geldes die Erholung abzuwürgen. Am Mittwoch beließ sie den Leitzins auf dem historischen Tief von 0 bis 0,25 Prozent - und wiederholte auch die Formulierung, der Leitzins werde noch „für eine längere Zeit“ auf außergewöhnlich niedrigem Niveau bleiben müssen. Es wird klar: Die Inflation wird in Kauf genommen

Die zusätzlichen Milliardenhilfen sollen für die hohen Fehlbeträge aufkommen. Fannie Mae fuhr im dritten Quartal einen Verlust von 18,9 Mrd. Dollar ein. Grund dafür waren steigende Kreditausfälle von Hypothekenschuldnern, ein weiteres Indiz dafür, dass sich der Immobilienmarkt in den USA keineswegs beruhigt hat. Der größte Hypothekenfinanzierer der USA war wie auch der Schwesterkonzern Freddie Mac im September 2008 im Zuge der Finanzkrise durch staatliche Hilfe vor dem Kollaps bewahrt worden. Die US-Regierung wollte damit den ins Rutschen geratenen Immobilienmarkt stützen und weitere Turbulenzen an den weltweiten Finanzmärkten verhindern.

Auch bei GMAC ist die Situation als kritisch zu bewerten. Im dritten Quartal fiel ein Verlust von 767 Mio. Dollar an. Sinkende Autoverkäufe und steigende Verluste im Hypothekengeschäft hatten den ehemaligen Finanzarm des Autoherstellers General Motors in Schwierigkeiten gebracht. Mittlerweile gehört GMAC mehrheitlich dem Finanzinvestor Cerberus.

Washington stützt GMAC, weil das Überleben der Bank als entscheidend für die Zukunft der kriselnden Autoindustrie gilt. Für die Autobauer GM und Chrysler ist es wichtig, dass das Unternehmen ihren Kunden Finanzierungen anbieten kann – zur Not auch gerne zu Lasten des Staates. Wie lange geht das noch gut, marode Unternehmen mit schlechtem Geld aufpäppeln zu wollen und dabei selbst immer tiefer in den Schulden zu versinken?
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Grüße Matula aus Beverly Hills

08.11.09 17:16
4

495 Postings, 6004 Tage ksaigUSA verlieren gewaltige Mengen an Gold!

Mitunter gelingt es tatsächlich, anhand öffentlich zugänglicher Quellen geradezu sensationelle Informationen zu- tage zu fördern. Rob Kirby veröffentlichte am 29. Mai auf www.financialsense.com einen brisanten Artikel, den ich als Grundlage für die weitere Informationssuche nahm. Es ist tatsächlich im Rahmen des Möglichen, daß die USA viel weniger Gold besitzen als offiziell angegeben, und dies ergibt sich aus frei zugänglichen Statistiken des USGS (US Geological Survey, US Geologiebehörde).

http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=12010
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Grüße Matula aus Beverly Hills

08.11.09 17:21
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3096 Postings, 7124 Tage SilberlöweInflation =

Inflation= Deutlich weniger Waren und Dienstleistungen stehen viel mehr Geld als vorher gegenüber.
Tatsächliche Inflation = Geldmengenwachstum (M3) minus Wirtschaftswachstum (BIP)!

Einige (wenige) Marktteilnehmer (Experten) sind der Auffassung, das wir in den nächsten Jahren unter einer Deflation wie in Japan in den letzen 20 Jahren leiden werden. Wenn man nach der oben aufgeführten Formel geht, sieht es in der Eurozone derzeit folgendermaßen aus:

1. Quartal 2009: EU M3: +5,6 Prozent minus EU BIP: -2,5 Prozent = 8,1 Prozent tatsächliche Inflation!

2. Quartal 2009: EU M3: +4,1 Prozent minus EU BIP: -0,5 Prozent = 4,6 Prozent tatsächliche Inflation!

Die offizielle Inflation in der Europäischen Union liegt auf Jahresbasis derzeit bei 0,2 Prozent - dank Warenkorb.     Aber daran glaubt doch keiner mehr, oder?
  Für alle, die glauben, das wir es eher mit einer Deflation zu tun haben, als mit einer Inflation:

Auf der einen Seite wurde die Produktion stark gedrosselt, es werden weniger Produkte hergestellt und weniger Dienstleistungen in Anspruch genommen, wegen mangelnder Nachfrage. Das heißt, die Anzahl der Waren und Dienstleistungen nimmt ab.

Auf der anderen Seite wurden die Leitzinsen Weltweit auf historisch niedrige Zinssätze gesenkt, was mittelfristig zu einer starken Geldmengenausweitung führen wird, wodurch neue Spekulationsblasen entstehen können. Dazu kommen die umfangreichsten Konjunkturprogramme aller Zeiten, die viele Regierungen überall über den Globus verteilt nahezu zeitgleich aufgelegt haben. Das heißt, es wurden viele Billionen Dollar Kredit aufgenommen oder gedruckt und in das Weltfinanzsystem beziehungsweise in das Wirtschaftssystem gepumpt.


Ausserdem haben die Vermögenswerte im Jahr 2008 drastisch an Wert verloren. Das Preisniveau ist jedoch stabil geblieben. Das heißt, das die Lebenshaltungskosten im Verhältnis zu den Vermögen sogar deutlich gestiegen sind.

Um es zu verdeutlichen: Die oben angegebene Formel ist eine grobe Vereinfachung, die mittel- bis langfristig auch zutrifft. Kurzfristig ist die folgende, genauere Formel korrekt:  M * V = P * Q , umgestellt: (M * V) / Q = P . Bedeutung: M = Geldmenge, V = Umlaufgeschwindigkeit, P = Preisniveau, Q = verfügbare Güter einer Volkswirtschaft.

Momentan macht sich die Inflation noch nicht durch steigende Preise bemerkbar, da sich die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes aufgrund des Vertrauensverlustes der Menschen stark verringert hat. Es ist genug Geld vorhanden, momentan gibt es nur keiner aus! Sobald das Vertrauen in die Wirtschaft langsam zurückkehrt, die Kreditvergabe der Banken wieder an fahrt gewinnt und die Wirtschaft beginnt, sich zu erholen, werden die Preise explodieren! Die Geldmenge und die Umlaufgeschwindigkeit können sehr schnell stark ansteigen, die verfügbaren Güter einer Volkswirtschaft dagegen nicht. Als Folge steigt das Preisniveau.

Es gibt zwei Szenarien, wie es in Zukunft weitergehen kann, nämlich Plan A und Plan B.

Plan A sieht das weginflationieren der Schulden vor. Ben Bernanke hat, was viele nicht wissen, die große Weltwirtschaftskrise von 1929 studiert wie kein anderer. Er hat einen Maßnahmenkatalog erarbeitet, der eine neue Weltwirtschaftskrise mit den selben Folgen wie Anfang der 30er Jahre verhindern soll. Aus diesem Grund wurde er auch zum Fed-Chef berufen, da die Verantwortlichen schon vor Jahren wussten, was uns allen blüht, da die Entstehung der Krise vor 1929 sich der Entstehung der heutigen Krise vor 2007 sehr stark ähnelt. Nach 1929 wurde praktisch alles falsch gemacht, was falsch gemacht werden konnte. In der aktuellen Krise hat man allerdings genau das Gegenteil von dem gamacht, was damals getan wurde. Was am Ende dabei herauskommt, werden wir sehen. Sicher ist: Ben Bernanke hat bei Amtsantritt gesagt, falls es nötig werden sollte, lässt er Hubschrauber über das Land fliegen und Dollars abwerfen. Seinen Worten hat er in dieser Krise Taten folgen lassen! Die Fed Leitzinsen wurden auf 0 bis 0,25 Prozent gesenkt und es wurden und werden (wertlose) Immobilienanleihen und Staatsanleihen in Billionen Dollar höhe zurückgekauft. Er wird solange damit weitermachen, bis die Wirtschaft wieder brummt. Und die Inflation, die dabei zwangsläufig entsteht, nimmt er und (fast) alle anderen Amerikaner gern inkauf. Die Zeche zahlt schließlich die ganze Welt.

Plan B wäre die Währungsreform, an der die Amerikaner aber kein Interesse haben, da es ihrem Image sehr großen Schaden zufügen würde. Sie müssten der ganzen Welt gegenüber eingestehen, das sie versagt haben. Ausserdem würden sie ihre Weltmachtstellung verlieren. Das werden die USA auf gar keinen Fall zulassen! Die Chinesen, die grundsätzlich die Macht besäßen, die USA beziehungsweise den Dollar in die Knie zu zwingen, da China der grösste Gläubiger der USA ist, sind allerdings von den Amerikanern beziehungsweise den Rohstoffpreisen abhängig. Wenn die Chinesen "aufmucken", brauchen die Amerikaner nur die Rohstoffpreise erhöhen (wie im Sommer 2008 geschehen) , und große Teile der Bevölkerung in China würden sehr stark darunter leiden, da die meisten Menschen sich die höheren Lebensmittelpreise nicht leisten könnten, was letztendlich zum Sturz der Regierung führen würde, was diese natürlich unter allen Umständen versuchen würde zu verhindern. Durch diese gegenseitige Abhängigkeit ist eine Währungsreform die unwarscheinlichere Variante.

In den letzten Monaten sind die Preise für die viele Rohstoffe stark gestiegen, die Aktienkurse sind durch die Decke gegangen und es ist kein Ende in Sicht. Warum? Die Chinesen zum Beispiel sitzen auf sehr hohen Dollarbeständen und versuchen diese so schnell wie irgend möglich loszuwerden, bevor sie wertlos werden. Die Chinesen glauben offensichtlich, das eine große Inflation unmittelbar bevorsteht. Sind alle Chinesen Dummköpfe? Mit Sicherheit nicht! China ist vielmehr der größte Handelspartner der USA!

Zusätzlich dazu beginnt sich die Auftragslage der Unternehmen langsam, aber sicher zu verbessern (wenn auch nur leicht). Die Zinsen für Kredite beginnen auch allmählich zu fallen, die Banken setzen wieder stärker auf Werbung...und die Zentralbanken denken noch lange nicht daran, die Leitzinsen zu erhöhen. Es sieht derzeit danach aus, das die Wirtschaft im Jahr 2010 wieder anfängt zu laufen, was die Inflation erst so richtig ins Rollen bringt.

Vor der Inflation braucht man jedoch keine Angst zu haben, wenn man sein Vermögen klug angelegt hat. Das wichtigste ist, das man seine Geldanlagen breit streut und hauptsächlich in Sachwerte investiert. Das ist die beste Absicherung gegen Vermögensverlust. Wer sein Geld in Aktien / Aktienfonds, Immobilien / Immobilienfonds, Edelmetalle (physisch) / Rohstoffe / Rohstofffonds investiert und dabei noch ein bisschen Bargeld im Safe, Bankschließfach und / oder Tagesgeldkonto hält, um beweglich zu bleiben, braucht vor der großen Inflation keine Angst zu haben. Die Inflation kann nachhaltig wertbeständigen Sachwerten nichts anhaben.  

08.11.09 17:53
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1163 Postings, 5773 Tage Sommerer.Willi ... so ist es !

Zu deinem Satz :
"Der frühe Vogel fängt den Wurm, so manche Sprüche muss man halt im Leben beherzigen!"
kann ich nur sagen:
"Um so früher man anfängt zu Sammeln um so reichhaltiger und günstiger ist das Angebot - selbst jetzt noch!"
Gorbatschow hat Recht. Wer zu spät kommt den bestraft das Leben.
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Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt und die Herrschaft über das Finanzsystem als ultimative Quelle der Zahlung !

08.11.09 18:09
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4109 Postings, 6585 Tage Geierwilli@Sommerer #11268

Ich zitiere aus deinem Posting!

"Um so früher man anfängt zu sammeln um so reichhaltiger und günstiger ist das Angebot - selbst jetzt noch!"

Als ich das gelesen hatte bei "Walter", musste ich grinsen ....

"Wer kann sich noch an einen Preis von €10500 für 1kg Goldbarren erinnern?" Das war in 2003. Inzwischen zahlt man für denselben Barren € 24000.

Ja - "Walter", da war ich noch ein paar Tick's billiger dran gewesen, aber da hatten wir ja noch die Deutsche Mark und um die Konsumtempel habe ich immer einen großen Bogen gemacht, so eine Art "Selbstschutz!"

Nur bei der Dresdner Bank, die mit dem grünen Band der Sympathie, musste ich mir immer an den Aushängen die Nase plattdrücken, wird's teurer oder billiger, marschiere rein und bring's hinter dich, hatte mein innerer Schweinehund zu mir gesagt. (..)
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

08.11.09 18:13

1163 Postings, 5773 Tage Sommerer.Ich kann mich noch gut erinnern ...

ich hatte mit dem Sammeln 1992 angefangen. Man waren das noch günstige Zeiten damals !!
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Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt und die Herrschaft über das Finanzsystem als ultimative Quelle der Zahlung !

08.11.09 18:41
1

5847 Postings, 6857 Tage biomuellInfaltion in aller Heimlichkeit

"Infaltion in aller Heimlichkeit"
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=11977

falls dieser Artikel noch nicht gepostet wurde  

08.11.09 18:51
3

4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliRe@Sommerer

Sammeln?

Habe gerade mal den Ordner rausgeholt. 1992 kostete das Kilo "Au" um die 17.000 DM. In Euro heute umgerechnet wären das 8.692 gegenüber wieviel heute, morgen oder in einem Jahr?

Es eignet sich hervorragend als "krisensichere Geldanlage", die man bestenfalls niemals verkauft.

Falls sich jemand diesen Link anschauen will:

Tiefrote Zukunft versus Staatsschulden, wird den Titel dieses Threads und seiner aktiven Mitglieder möglicherweise verstehen. Ist kein muss. Jeder hält an dem fest an was er glaubt oder nicht glaubt.

http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/...1/ig-staatsschulden.html
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

08.11.09 19:59
2

1163 Postings, 5773 Tage Sommerer.Willi, ich hab da was für dich !!

Spiel mir das Lied der FED !   http://www.youtube.com/watch?v=XlbB1pD3y0A   8,30min
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Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt und die Herrschaft über das Finanzsystem als ultimative Quelle der Zahlung !

08.11.09 20:32
2

4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliDas ist sehr nett von dir Sommerer. Danke!

Das Lied der FED

Es brennt sich in die Dollarnoten ein und die anderen Währungen werden zur Freude mitlodern ......

Aber dafür haben wir ja Ersatz.
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

08.11.09 20:32
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5847 Postings, 6857 Tage biomuelloffiziellen Statistiken sind in der Pfeife zu

rauchen. Wirklich witzig und volksverdummend, wie uns immer wieder von staatlichen Ökonmetrikern zu erklären versucht wird, dass Ausweitungen der Geldmengen  keine Auwirkungen auf die Konsumentenpreise haben.

Genau das Gegenteil von solchen Lügengeschichten, und verfälschten offiziellen Statistiken (sei es Konsumentenkorb oder Arbeitslosigkeitsattistik) erleben wir seit Jahren. Zuerst die massiven Teuerungen von 2004 - 2008, die uns die offizieller Teuerungsstatistik rosarot gerechnet hat, völlig realitätsfern. Das gleiche erleben wir jetzt bei der Arbeitslosigkeit.

Noch funktioniert es, aber immer weniger. Wenn es 2 (oder mehrere) Sachen gibt, die "wertvoll" sind, und das eine wird massiv infaltioniert (M3 Geldmenge;  in den letzten Jahen fast stets 2-stellig) und das andere (Gold) jährlich mit nur 1.6 %   - dann wird früher oder später das eine (Gold) gegenüber dem anderen (Fiatgeld) ZULEGEN. Wir sehen das seit Jahren und es geht weiter,unterstützt von den Notenbanken, die die Niedrigstzinspolitik auf VERDEIH und VERDERB weiterführen müssen.  Da können staatliche Ökonmetriker, promoviert oder nicht (das interessiert hier keinen),  herumtanzen was sie wollen, die Leute auf Strasse glauben das längst nicht mehr.

Aber viel interessanter als die Leute auf der Strasse (die in der Masse überhaupt KEIN Gold haben; sehr richtig sven - dazu gibt es nämlich gar nicht genug davon!)  - die Investorven weltweit glauben nicht mehr die geschönten und manipulierten offiziellen staatlichen Statistiken.  

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