ist ja auch mal wieder ein schönes Beispiel, wie die Presse hierzulande sich die Sachen so hindreht, das es super ins linksgrüne System passt. Da stellt man den Arzt gewissermaßen als Wüterich und üblen Zeitgenossen im Artikel hin; aber das er jetzt auf einer Viertelstelle sein Leben fristen muss, das wird nur mal kurz am Rande erwähnt. Das dem dann mal der Kragen platzt, wen wundert es. ( Hier in der Gegend hat man Pflegekräfte sogar komplett rausgeschmissen wegen nicht vorhandener Corona-Impfung, als es noch gar keine Impfpflicht für sie gab (!!) - war halt ein besonders linientreuer Arbeitgeber, und das war für den "Rääächtsstaat" gar kein Problem.) Dann macht man es ihm zum Vorwurf das er unserem Kalle "Substanzkonsum" gewissermaßen unterstellte. Ist nicht in Ordnung das er das dem Kalle unterstellt, denn er kann es ja nicht 100% ig beweisen. Aber die ganze BRD Lückenpresse + ÖR "im Block" hat aktuell mal gar kein Problem damit, einem Rockstar Schindluder mit "bösen Substanzen" zu unterstellen, ohne handfeste Beweise vorzulegen. So biegt man sich halt die Welt hin, wie sie einem gefällt. Das der Lauterbach zum Termin gar nicht erschien, zeigt aber auch das ihm die Sache wohl nicht sooo wichtig war, um seine kostbare Zeit zu verschwenden. Vielleicht analysiert er ja doch mal in der gewonnenen Zeit, woher die hohe Übersterblichkeit kam und kommt. Aber das interessiert wohl weder die Zeitung, noch den Staat besonders, das Thema will man ignorieren und soll in Vergessenheit geraten. |