wo es super läuft bzw. lief, sich zu wundern, dass auch hier statt den dummen 1-2-Zeilern der Basher freudige und substanzvolle Postings stehen, spricht ja schonmal Bände...
Dann sich als Devil's Advocat berufen müssen zu fühlen, aber völliges Verständnis für BWL-Zusammenhänge vermissen zu lassen, wie in Post 3119 ("Wo ist der Shareholder-Value, wenn durch das wachsende Eigenkapital die Rendite immer weiter schrumpft?"), lässt mich böses ahnen.
Wenn wenigstens was richtig Negatives käme zu den Beteiligungen, aus der Bilanz und GuV oder irgendwelche Verfehlungen des Mgmts, aber so? Ich bin viel zu Wirecard- und Aurelius-Foren-geschädigt, als das ich hinter Hypnos keinen klassischen Basher in neuen Gewänder vermuten würde. Und wenn ich mich irre, entschuldige ich mich!
Einzig in dem Punkt, dass die Aktionärsfreundlichkeit seitens Rocket zu wünschen lässt, stimme ich vorbehaltlos zu. Es gab eine Menge kommunikativer Fehltritte (und das ist noch nett ausgedrückt) und eine kleine (!) Übertragung des Cashbestandes zu uns Aktionären fände ich nachwievor nicht verkehrt. Allerdings, weil es dem kapitalintensivem Geschäftsmodell zu widerläuft, in einem noch zu spezifierendem Kontext. Im Gegensatz zu RI selbst, seinen Fonds-LPs und den externen Co-Investoren in ihren Start-ups hat bislang keiner von ihrer beeindruckenden Inkubator-Performance profitiert. Das kann, darf und muss man als Aktionär von RI mal klarstellen. |