"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

Seite 12674 von 13152
neuester Beitrag: 02.08.25 13:31
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328795
neuester Beitrag: 02.08.25 13:31 von: enrg Leser gesamt: 56033134
davon Heute: 4530
bewertet mit 378 Sternen

Seite: 1 | ... | 12672 | 12673 |
| 12675 | 12676 | ... | 13152   

18.04.22 18:55
2

6712 Postings, 2187 Tage KK2019Der IMF Coin kommt

"Es ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass in den kommenden zwei Jahren ein digitaler „IMF Coin“ (auch „SDR Coin“ genannt), der durch Gold gedeckt sein könnte, als neue Weltleitwährung eingeführt wird. Das Verhältnis zwischen den anstehenden weltweiten Insolvenzen und einer möglichen Einführung des „IMF Coins“ sollte in diesem Zusammenhang genau beobachtet werden. Allerdings sollte auch verstanden werden, dass es nicht zur Abschaffung des US-Dollars kommen wird. Stattdessen könnte voraussichtlich ein durch Gold gedeckter US-Dollar zum Einsatz kommen. Der „IMF Coin“ könnte dann an diesen goldgedeckten Dollar gebunden sein, um seine Rolle als digitale Leitwährung einzunehmen. Alle anderen digitalen Währungen der internationalen Notenbanken müssten dann an den „IMF Coin“ gekoppelt werden. Während die Umsetzung des digitalen „IMF Coins“ als Leitwährung sehr wahrscheinlich ist, ist die Frage um die Golddeckung jedoch umstritten."

aus

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/...e-globale-Leitwaehrung

Ohne Golddeckelung, wie will man Länder wie Italien, Spanien, Portugal, Griechenland, Frankreich, Zypern, Belgien, bei Schuldenmachen zügeln?

Ich erinne an die lateinische Münzunion:

https://de.wikipedia.org/wiki/Lateinische_M%C3%BCnzunion  

18.04.22 20:42

4203 Postings, 2009 Tage ScheinwerfererEin schimmernd königlicher Tag

wurde zwar dann elektr. durch den Übersee‘ler gedeckelt aber der Himmel zieht Gold und Silber so langsam hoch.  

18.04.22 21:21
3

4203 Postings, 2009 Tage ScheinwerfererIn den Garten gehen

das macht der Scheinwerferer und schaut wieder zum Himmel hinauf. Da Must nix bis zur Währungsreform konsumieren wie ein Drogenabhängiger denn zur Zeit sind weiterhin Holz, Weizen, Edelmetalle sehr aktuell. Am besten nochmal bei den Beiträgen zur letzteren Krise stöbern. #48  

18.04.22 23:26

10 Postings, 1203 Tage Absturz123Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.04.22 08:10
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID

 

 

19.04.22 07:56
3

6712 Postings, 2187 Tage KK2019Der Euro fällt und fällt

zum Sommer haben wir dann wieder Parität. Und gemäß unserer Wirtschaftsexperten sind wir dann noch wettbewerbsfähiger im Export.

Peter Schiff erklärt schön, dass man keine Nominalvermögen hält:

https://www.youtube.com/watch?v=MKwtc7z5I1o

ab ca. Minute 14 wird es interessant in dem Interview. Ich finde Logik absolut entwaffnend.  

19.04.22 15:13
5

22839 Postings, 7551 Tage pfeifenlümmelDas Geschwätz,

immer mehr Geld drucken um die Rezession zu verhindern, kann ich nicht mehr hören.
Weiter Gas geben, wenn die Karre schon im Dreck sitzt, einfach absurd.
Es geht nur noch darum, die nächsten Monate über die Runden zu kommen.
Dass die Inflation allen um die Ohren fliegt und die Sparer enteignet ist Nebensache, der Leitzins bleibt unten, so ähnlich wäre es, ein Krebsgeschwür mit Schmerzmitteln zu behandeln statt es heraus zu operieren.
Unfassbar, was da läuft.  

19.04.22 15:53
5

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerDa bleibt kein Stein auf dem anderen!

Eon: Gasembargo kann ganz Europa zerreißen....kann nicht....sondern das wird so kommen, die EU wird vorzeitig auseinanderfliegen - und zwar mit einem Knall der überall und zwar sehr deutlich zu hören sein wird.....

Der Chef des deutschen Energiekonzerns Eon, Leonhard Birnbaum, spricht sich gegen ein Embargo auf russische Gaslieferungen aus. "Wenn wir glauben, wir könnten die deutsche Versorgung sicherstellen, ohne uns auch gemeinsam um die anderen Staaten zu kümmern, dann wird das die EU zerreißen", sagte er dem "Handelsblatt".

https://bit.ly/38QQoEO

 

19.04.22 16:13
4

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerEin deutliches Organversagen der Ampelminister....

das größte Organversagen hat dieser Lauterquatsch zu verantworten, der Gesundheitsvernichter tritt als Teufelspharmageneral auf. Ein Gesundheitsvernichter, der Millionen Bürger seines Landes den baldigen Tod fälschlich prophezeiht ist selbst eine Art Killervariante....das Vertrauen wird Bundesweit zu Grabe getragen…..man muss nur das Stichwort "Killervariante" eintippen und schon hat man den Übeltäter auf dem Bildschirm:

https://www.google.de/...60.1230j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8  

19.04.22 16:17
3

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerWie Wellen eines Erdbebens, die KONJUNKTUR ist im

Eimer!

IWF senkt Wachstumsprognose deutlich

Der Währungsfonds sieht düstere Aussichten für die Weltwirtschaft. Neben dem Ukrainekrieg gibt es nun noch ein weiteres Risiko für die Konjunktur.

https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...lich/28261646.html

Da müssen Akazien ja verwelken und vertrocknen und Gold wird aufblühen.....  

19.04.22 16:22
1

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamer#316854

wenn die Karre im Dreck steckt, kann man schon Gas geben, wenn die Reifen einmal ab, freuen sie sich auf die Felgen.....  

19.04.22 16:28

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerSanktionen und Boykotts sind die Schlingen für die

Sanktionierer und Boykottanten, nur Idioten hängen sich selber auf!

Das Netz ist voll damit:

https://www.google.de/...69i57j69i60&sourceid=chrome&ie=UTF-8  

19.04.22 16:32
1

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerÜberbevölkerung auf der Erde, kann das stimmen?

Tolles Video !!!!
OK, dann eben 90 % der Menschen sagen sie, sind NUTZLOS, NUZLOSER FRESSER, die es zu töten gilt. Ist eigentlich noch schlimmer.
Seit Georgia Guidestone stehen auch 500 Millionen im Raum, die als Sklaven den NWO-Arsc.krapfen als Sklaven überbleiben und dienen sollen.

https://youtu.be/rPkQCXvr65s  

19.04.22 16:36
1

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerRussland stellt erneut Ultimatum

Am Wochenende will Russland den verschanzten Ukrainern bereits ein Ultimatum gestellt und versichert haben, dass die Kämpfer am Leben blieben, wenn sie die Waffen niederlegen und sich ergeben würden. Die ukrainischen Soldaten haben das jedoch abgelehnt und angekündigt, Widerstand zu leisten. Russland drohte ihnen zuvor mit der „Vernichtung“. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat für diesen Fall angedroht, die Verhandlungen mit Russland für ein Ende des Krieges aufzukündigen.

https://www.handelsblatt.com/politik/...rneut-ultimatum/28144208.html  

19.04.22 16:39
3

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerUngarn lehnt Sanktionen ab.....

Ungarn lehnt Sanktionen gegen russisches Öl und Gas ab...

Ungarn bleibt bei seiner ablehnenden Haltung gegen etwaige Sanktionen gegen die russische Öl- und Gasindustrie. Russland liefere Gas weiter ohne jede Unterbrechung, sagt der ungarische Außenminister Peter Szijjarto auf einer Pressekonferenz, die auf der Facebook-Seite des Ministers übertragen wurde.

Der wiedergewählte Ministerpräsident Viktor Orban hat sich wiederholt gegen ein Öl- und Gasembargo ausgesprochen.

https://www.handelsblatt.com/politik/...-oel-und-gas-ab/27982126.html
 

19.04.22 16:51
1

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerEngpässe bei Milchprodukten und Preise ziehen an

H-Milch und Butter sind in vielen Supermärkten derzeit ausverkauft. Viele Verbraucher hamstern offenbar Grundnahrungsmittel. Welche Auswirkungen der Krieg und mögliche weitere Sanktionen gegen Russland für die Branche haben, erläutert Eckhard Heuser, Hauptgeschäftsführer des Milchindustrie-Verbands, im Interview mit dem Handelsblatt.

Herr Heuser, alles wird teuer – gerade auch Butter, Milch und Käse. Preisführer Aldi hat die Butterpreise zuletzt um 30 Prozent angehoben. Beim Discounter kostet die 250-Gramm-Packung jetzt 2,09 Euro. Was sind die Gründe für diese Rekordpreise?

Auf der einen Seite ist das Angebot von Milch zurückgegangen. Das gilt für milchreiche Regionen wie Deutschland, die Niederlande oder Frankreich genauso wie die USA und Neuseeland. Es sind derzeit zwei Prozent weniger Milch am Markt verfügbar. Auf der anderen Seite ist die Nachfrage stark gestiegen. Das liegt am Hamstern. Die Verbraucher frieren Butter ein und decken sich mit H-Milch ein. Aber auch die Nahrungsmittelhersteller hamstern. Sie lagern mehr Vorräte an Milch, Butter und Käse ein, um immer lieferfähig zu sein. Diese Verknappung hat zu einem relativ starken Preisanstieg geführt.

Sind die Verbraucher also selbst schuld, dass die Preise so stark steigen?

Das Hamstern spielt beim Preisanstieg leider eine Rolle. Dabei kostet ein halbes Pfund Butter aber immer noch deutlich weniger als eine halbe Schachtel Zigaretten. Im Butterpäckchen steckt immerhin der Rahm von fünf Liter Milch.

„Eigentlich ist genügend Milch da“

Deutschland produziert ja viel mehr Milch als es selbst verbraucht. Der Selbstversorgungsgrad liegt bei 117 Prozent. Warum ist die Milch dennoch knapp?
Eigentlich ist genügend Milch da, wäre das Hamstern nicht. Lokal kann Milch derzeit schon mal knapp werden. Manche Händler geben Milch und Butter deshalb nur noch in haushaltsüblichen Mengen ab.

Inwieweit ist der Ukrainekrieg für die Entwicklung verantwortlich?

Der Krieg hat reale und psychologische Auswirkungen. Die Ukraine ist zum Beispiel ein wichtiger Lieferant von Futtermitteln für ganz Europa. Milchkühe brauchen Eiweißfutter wie Rapsschrot oder Mais. Die alte Ernte liegt teilweise noch in den Schwarzmeerhäfen, die vermint und dicht sind.

Was bedeutet das für die Versorgung deutscher Milchkühe mit Futter?

Die Ernte von Getreide oder Raps in der Ukraine wird dieses Jahr um schätzungsweise 40 Prozent einbrechen. Deshalb wird keine Kuh hierzulande verhungern, aber die Preise für Futter und Dünger haben jetzt schon stark zugelegt.

Durch den Krieg sind auch die Energiepreise extrem gestiegen. Wie wirkt sich das auf die Milchbranche aus?

Die Produktion von Milch und Butter ist sehr energieintensiv. Die Milch kommt warm aus dem Euter und muss beim Bauern gekühlt werden. Die Tankkühllaster fahren in die Molkerei, dort wird die Milch erhitzt. Milcherzeugnisse werden nach der Herstellung runtergekühlt und vom Kühllager ins Tiefkühlregal vom Supermarkt gebracht.

Wie wichtig ist Erdgas für die Branche?

Sehr wichtig. Schätzungsweise 70 bis 80 Prozent des Energiebedarfs der Molkereibranche werden damit gedeckt. Das war vor 20 Jahren noch anders. Inzwischen wurden alte Ölanlagen durch moderne Gasbrenner ersetzt.

„Milch ist systemrelevant“

Was passiert, wenn die Gasimporte aus Russland gestoppt werden?

Wir unterstützen einen Boykott von russischem Gas nicht.

Ist denn die Molkereibranche nicht systemrelevant und bekäme im Falle eines Importstopps Gas bevorzugt geliefert?

Milch ist systemrelevant. Das wurde uns gerade erst bestätigt vom Bundesernährungsministerium. Am Ende des Tages kommt es aber auf den Standort der Betriebe an und die Gasnachfrage in der eigenen Region. Dann entscheidet die Bundesnetzagentur, ob die Molkerei mit Gas versorgt wird oder nicht. Aber wir gehen davon aus, dass eine Molkerei bei der Gaszuteilung wichtiger ist als etwa ein Hersteller von Gummibärchen. Milch ist etwa für Kindernahrung unverzichtbar.

Die Erzeugerpreise für Butter lagen im Februar um 64 Prozent über denen des Vorjahrs. Bei Milch waren es 30 Prozent mehr. Sind die Steigerungen denn überhaupt schon komplett im Supermarkt eingepreist?

Die Verbraucher hat erst ein Teil der Preiserhöhungen erreicht. Die Großhandelspreise haben schon viel kräftiger angezogen, kommen aber erst gegen Sommer bei den Konsumenten an. Das gilt vor allem für Milch.

Die Preise mit dem Einzelhandel werden meist für sechs Monate im Voraus verhandelt. Lässt sich der Rhythmus noch beibehalten angesichts der rasant steigenden Kosten?

Nein. Viele Molkereien haben deshalb auf fließende Verträge mit dem Handel umgestellt, um nicht jeden Monat Preise neu verhandeln zu müssen. Nun werden die Preise automatisch angepasst – nach oben oder nach unten – sobald sich Preise für Leitprodukte wie Blockbutter, Milch oder Milchpulver verändern.

Auf welche Preise müssen sich Verbraucher in diesem Jahr einstellen?

Der Liter Milch geht auf jeden Fall über einen Euro. Derzeit ist die günstigste Sorte für 79 Cent zu haben. Bei Butter rechne ich mit 10 Cent mehr pro Packung. Die Preise bleiben auf hohem Niveau.

Kommen die höheren Preise für Milch, Käse und Butter denn bei den Milchviehhaltern an?

2021 erhielten deutsche Milcherzeuger im Schnitt 36 Cent das Kilo Milch. Jetzt liegt der Milchpreis bei gut 43 Cent. Wir erwarten um die 50 Cent pro Kilo Milch ab Hof. Das sind Preise, die habe ich in meinen 30 Jahren in der Branche noch nie erlebt.

Können Milchbauern denn ihre gestiegenen Kosten decken?
Die Margen für die Milchbauern steigen. 2016 war das Geschäft kaum profitabel, anders als heute. Nun liegen die Deckungsbeiträge bei knapp 20 Cent pro Liter. 2022 und 2023 werden gute Jahre für die Milcherzeuger. Wenn die Milchproduktion attraktiv wird, könnte aber mehr Milch auf den Markt kommen – und der Preis wieder nach unten gehen.

Früher gab es Milchseen und Butterberge durch Überproduktion. Dann wurden 1984 in der EG Milchquoten eingeführt, die 2015 wieder abgeschafft wurden. Wie hat sich der Markt seitdem verändert?

Der Milchmarkt ist deutlich volatiler geworden. Wir sind viel abhängiger vom Export. Russland etwa hat seit 2014 den Markt für EU-Milchprodukte dichtgemacht – als Antwort auf westliche Sanktionen auf den Krimangriff. Das Importverbot hat uns sehr getroffen und die Märkte sehr unbeständig gemacht.

Hat Deutschland für Notzeiten eigentlich genügend Milchreserven?

Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung in Bonn hat eine Notbevorratung von Kondensmilch und Milchpulver. Das sind rollierende Bestände, die aber nur wenige Wochen reichen. Die Vorräte sollten angesichts der unsicheren Zeiten nun wohl aufgestockt werden.

Herr Heuser, vielen Dank für das Gespräch.

https://bit.ly/3EtQmOZ  

19.04.22 16:58

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerMöchte dem Molkerei Chef gerne mitteilen...

warum wird Milch mit einem Fettgehalt 3,8% angeboten?

Da wurde ein Fettgehalt mit 1,5% völlig ausreichen.  

19.04.22 17:02
1

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerEnergieversorgung

Wie sicher ist unsere Energieversorgung in diesen Tagen?

Nicht ausreichend. Wir haben in den letzten Wochen gelernt, dass strategische Abhängigkeiten problematisch sein können. Und wir haben auf die harte Tour gelernt, dass wir als Europa, aber insbesondere als Deutschland, die Versorgungssicherheit nicht genug auf dem Radar hatten.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Donnerstag gedroht, er könne seine Energielieferungen mit Leichtigkeit in andere Länder umleiten.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...sen/28254486.html  

19.04.22 17:07
1

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerEmbargos & Boykotts

Embargo (von spanisch embargo‚ Beschlagnahme', ‚Pfändung') ist im Außenhandel und in der Außenhandelspolitik das behördliche Verbot des Exports und/oder Imports von Gütern und Dienstleistungen in einen bzw. aus einem bestimmten Staat.

Ein Embargo auf Steinkohle gibt es schon, ein Embargo auf Erdöl und auch ein Gasboykott sind im Gespräch. Angesichts der Eskalation des Krieges: Sollte die EU sofort auf russisches Gas verzichten?

Ich halte das für falsch. Eben weil ich gerade in Europa unterwegs war. Es ist ja nicht so, dass nur Deutschland durch so einen Schritt hart getroffen würde, Europa hätte ein massives Problem. Zum Beispiel ist die Slowakei komplett abhängig vom russischen Gas, und Länder wie Tschechien und Österreich beziehen heute den größten Teil ihres Erdgases aus Russland. In vielen anderen Ländern der EU ist es mindestens ein gewichtiger Anteil. Wenn wir glauben, wir könnten die deutsche Versorgung sicherstellen, ohne uns auch gemeinsam um die anderen Staaten zu kümmern, dann wird das die EU zerreißen. Wir dürfen das nicht als nationales Thema behandeln.

Die Ökonomen sind über die Auswirkungen eines Gasboykotts uneins. Die einen reden von einem Wachstumseinbruch um bis zu fünf Prozent und mehr, die anderen von gerade mal zwei Prozent ...

https://bit.ly/3uTBAOf  

19.04.22 17:13
2

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerMaterialmangel wegen Ukraine-Krieges

Der Wohnungsbau in Deutschland steht nach Einschätzung von Branchenverbänden 2023 vor einem Einbruch. Hauptgründe sind Materialmangel und ein rasanter Anstieg der Kosten, bedingt durch Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg. Dies macht die Kosten neuer Bauvorhaben sowohl für die auftraggebenden Wohnungsunternehmen, als auch für viele ausführende Baufirmen und Handwerker unkalkulierbar, wie es übereinstimmend in Wohnungs- und Baubranche heißt.

"Da wird es Einbrüche geben, und zwar ganz deutliche", sagt Hans Maier, Direktor des Verbands der bayerischen Wohnungswirtschaft (vdw). Das stimmt mit der Einschätzung des norddeutschen Schwesterverbands VNW überein: "86 Prozent der Wohnungsgenossenschaften und der sozial orientierten Wohnungsgesellschaften in Norddeutschland schätzen die Aussichten für den Neubau derzeit als schlecht beziehungsweise als sehr schlecht ein", sagt ein VNW-Sprecher in Hamburg. "60 Prozent wollen deshalb den Start von Neubauprojekten verschieben beziehungsweise sind noch unsicher." Beide Verbände vertreten überwiegend sozial orientierte Vermieter wie Genossenschaften und kommunale Wohnungsgesellschaften.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...siv-einbrechen-article23273610.html  

19.04.22 17:15
2

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerBesserung ist derzeit nicht in Sicht:

"Die Gefahr einer Verknappung von Baustoffen besteht überall dort, wo die Länder Russland, Ukraine und Belarus in der Prozesskette mit vorkommen", sagt eine Sprecherin des Münchner Mischkonzerns und Baustoffhändlers Baywa. Abgesehen vom Ukraine-Krieg kommen zusätzliche schlechte Nachrichten für die deutsche Baubranche aus Ostasien. Die drakonische Corona-Politik in China und der Lockdown in Shanghai könnten die internationalen Lieferketten nach Einschätzung von Ökonomen noch weiter in Unordnung bringen. Der Großraum Shanghai ist die Herzkammer der chinesischen Wirtschaft, der Hafen der größte Containerhafen der Welt.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...siv-einbrechen-article23273610.html  

19.04.22 17:25

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerRiesenstau von Containerschiffen vor Shanghai

Chinas rigorose Null-Covid-Strategie bringt den weltweit größten Hafen an die Kapazitätsgrenze. Lkw-Fahrer weigern sich aus Angst vor dem Quarantäne-Lager, durch Shanghai zu fahren. Warenlager sind dicht, Hafenarbeiter können das Gelände nicht verlassen.....

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...n-vor-Shanghai-article23275511.html  

19.04.22 17:28
1

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerUkraine-Krieg „zerstört“ Erholung

Die Weltwirtschaft wird einer neuen Prognose zufolge heuer wegen des Krieges in der Ukraine deutlich langsamer wachsen. Gleichzeitig erwartet der Internationale Währungsfonds (IWF) für 2022 eine höhere Inflationsrate, angetrieben unter anderem von gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreisen. Laut IWF macht der Ukraine-Krieg die wirtschaftliche Erholung zunichte.

https://orf.at/stories/3260686/  

19.04.22 17:35
1

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerDas Fratzengesicht sagt, alles wird teurer....

Die Menschen in Deutschland müssen sich nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) auf anhaltend hohe Preise einstellen. Die Preise würden sich „auf die nächsten fünf bis zehn Jahre“ erhöhen, sagte der DIW-Präsident....

https://bit.ly/3OoXu3A  

19.04.22 17:42
2

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerwirtschaftlichen Blitzkrieg

Putin beklagt „wirtschaftlichen Blitzkrieg“ gegen Russland – und dreht Geldhahn auf...

https://bit.ly/3JVNbRn  

19.04.22 17:48
1

5968 Postings, 1769 Tage GoldHamerDer nächste Preis-Hammer wird eingeleitet...„Der L

Die Molkerei-Betriebe in Deutschland stimmen Verbraucherinnen und Verbraucher auf die nächste Preiserhöhung ein. Nachdem Aldi, Lidl, Penny, Netto, Norma und andere Discounter bereits den Butter- und Milchpreis angezogen haben, könnte sich das nun bald wiederholen.

Die Molkerei-Betriebe in Deutschland erwarten weitere deutliche Preisanpassungen bei Milch und Butter.

„Die Verbraucher hat nur ein Teil der Preiserhöhungen erreicht“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Milchindustrie-Verbands, Eckhard Heuser, im Gespräch mit dem „Handelsblatt“. Der Experte prognostiziert, dass die Preise    spätestens bis zum Sommer steigen könnten.

„Der Liter Milch geht auf jeden Fall über einen Euro“, schätzt Heuser. Bei Butter rechnet er mit zehn Cent mehr pro Packung. Der Experte nennt dabei die sogenannten Einstiegspreise. Das trifft den gesamten deutschen Einzelhandel - und somit nicht nur Markenhersteller, sondern auch No-Name-Produkte und Discounter.

https://bit.ly/3uWGt9B  

Seite: 1 | ... | 12672 | 12673 |
| 12675 | 12676 | ... | 13152   
   Antwort einfügen - nach oben