Es gibt nur eine einzige sinnvolle Lösung. Letztendlich repräsentiert das erschaffene Geld menschliche Lebenszeit (nicht einmal Arbeitskraft). Jeder hat für das Geld, das er besitzt, seine Lebenszeit dafür aufgewendet. Die Frage also ist zum einen (eher rhetorisch gefragt), wieviel ist menschliche Lebenszeit wert und ist die Lebenszeit vom einen (Konzernmanger, Politiker, Globalisten...) mehr wert als die Lebenszeit von unsereins? Natürlich nicht. Und Geld darf daher auch nicht an Wert verlieren, denn sonst hätte man ja gleich seine Lebenszeit für andere Dinge aufwenden können. Wenn jemand etwas kreatives erschafft, das anderen nützt (sprich: denen Lebenszeit für Arbeiten erspart), dann darf er ja gerne mehr dafür bekommen. Doch seine aufgewendete Lebenszeit als solches ist genausoviel wert wie die von einem Politiker, von einem dann nicht mehr existenten Hedgefond-Manager, einer Toilettenfrau oder einem sonstigen Menschen. Beide erstgenannte erhalten hier heutzutage extrem hohe "Vergütungen", dabei sind genau sie diejenigen, die überhaupt nichts sinnvolles und nützliches kreativ erschaffen. Der Politiker hätte immerhin noch das Potential dazu, aber dazu muss erstmal der Lobbyismus und das Parteiensystem verschwinden. Dies geht dann aber über Nacht, wenn man das Geldsystem wie beschrieben erschafft. |