* * SUPER NEWS ZU SOLARWORLD * *

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neuester Beitrag: 24.05.12 10:46
eröffnet am: 15.04.07 21:24 von: Schlaubi Anzahl Beiträge: 15246
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18.12.09 15:38

272 Postings, 6092 Tage Sman86frage

was hält euch noch an SW. Sicher das Unternemen ist recht solide usw. aber der Kurs ist doch ziemlich am wackeln????????????????????????????  

18.12.09 15:41
3

1488 Postings, 6782 Tage rosskataAch komm schon Sman! Was soll die Frage?

Ich investiere im Unternehmen, nicht im Kurs!
Das heißt investieren. Das andere nennt sich zocken.

Gruß
r.  

18.12.09 15:49
2

401 Postings, 6926 Tage aoegodSolarworld bald einstellig

aus diesem Wert ist einfach die Phantasie raus!  

18.12.09 16:11
2

337 Postings, 6077 Tage KRMFscheisse Sman

mit minus verkauft wa ???

jetzt sollen andere folgen ???

Kauf einfach wieder wenn der Kurs bei 17 ist  

18.12.09 19:17
2

162 Postings, 6144 Tage DollarhexeGejammer

Das Gejammer hier wird ja immer schlimmer. Ich habe vor geraumer Zeit geschrieben das SW einstellig wird und alles haben mich beschimpft. Ich glaube wir kommen diesem Ziel immer näher.
Und wer die Nachrichten zur Branche liest wird mir schnell  beipflichten.  

18.12.09 19:58

16099 Postings, 6059 Tage RoeckiLauter Kurspropheten hier anwesend, einfach ...

nur noch zum Kotzen!

Wenn Ihr wirklich ne Glaskugel hättet und was vorhersehen könntet, dann würdet Ihr auch sehen, daß Ihr bald wieder Geschichte seid ;)  

18.12.09 20:32

16099 Postings, 6059 Tage RoeckiNeue Konkurrenz für Waferhersteller...

18.12.09 20:58

16099 Postings, 6059 Tage RoeckiEs bleibt bei KZ 21,00€

18.12.2009 14:20
SocGen belässt Solarworld auf 'Buy' - Ziel 21 Euro



Die Societe Generale (SocGen) hat Solarworld nach Prognosen des Wettbewerbers First Solar für 2010 auf "Buy" mit einem Kursziel von 21,00 Euro belassen. Während die Wachstumserwartungen des Unternehmens für den Photovoltaik-Markt im Rahmen seiner Erwartungen lägen, rechne er nicht mit weiter fallenden Preisen für Silizium-Module, schrieb Analyst Didier Laurens in einer Branchenstudie vom Freitag. Solarworld dürfte von dem integrierten Geschäftsmodell und deutlicher als die Konkurrenten von der ermutigenden Entwicklung in Deutschland profitieren. Der Titel bleibe einer seiner bevorzugten Werte im europäischen Solarsektor  

18.12.09 22:00

16099 Postings, 6059 Tage RoeckiUnd wer die Nachrichten zur Branche liest wird ...

mir beipflichten, daß 2010 nur besser werden kann, als dieses Jahr ;)

http://www.boerse-online.de/aktien/...nstromboom-in-Sicht/515138.html

First Solar erwartet ein Rekordjahr für sich selbst und die gesamte Solarbranche. Der weltgrößte Fotovoltaikkonzern rechnet für 2010 mit einem weltweiten Nachfrageschub für die angeschlagenen Unternehmen.  

18.12.09 22:58
1

2000 Postings, 5877 Tage Börsengeflüsteran Roecki ...

Und was genau haben jetzt Wafer für die Chip-Branche (die für die PV gar nicht geeignet sind!) mit den Waferproduzenten in der PV-Branche zu tun??? ...

Diese beiden Sachen (Wafer Chip-Branche/Wafer PV-Branche) haben GAR NICHTS miteinander zu tun! ... Das gesamte Posting ist völlig überflüssig bzw. völlig off-topic! ...

salve  

18.12.09 23:16

16099 Postings, 6059 Tage RoeckiRichtig Börsengeflüster ...

hier muß ich deutlicher werden, damit man dieses Posting als sarkastisches Posting erkannt werden kann.

Intel's Waferfabrik hat rein gar nix gemein mit Waferfabriker für Solarzellen ;)

Salut Kumpel!  

18.12.09 23:32
2

2000 Postings, 5877 Tage BörsengeflüsterDu machst mich noch völlig fertig! ... :-)

Sarkasmus ist ja schön und gut! ...

Aber hier kennen viele nicht mal den Unterschied zwischen Photovoltaik und Solarthermie! ("Projekt Desertec - ob Solarworld da auch Aufträge abbekommt?") ... Woher sollen die denn wissen, das die Wafer aus der Chip-Branche nicht für die PV-Branche geeignet sind??? ...    ;-)

salve  

19.12.09 04:11
1

3223 Postings, 6159 Tage thoti62hier mal was zum stelldich ein in kopenhagen ;-)

Sinn und Unsinn in Kopenhagen – der Weltklimagipfel droht zu floppen

von Insider-Daily

Lieber Herr ...

da wird unter größtem finanziellen und sicherheitstechnischem Aufwand ein Klimagipfel abgehalten, fliegt man Staats- und Regierungschefs und Delegierte aus 192 Nationen dieser Welt nach Kopenhagen und man ist sich schon vor dem Ende der Konferenz ziemlich sicher, dass da nichts Gescheites bei herauskommt - zumindest keine vertragliche Einigung wie sie notwendig wäre. Aktuell feilschen "nur" die Delegierten der Länder um eine Einigung. Mit wenig Erfolg. Wenn zum Ende der Woche dann die 100 Länderbosse anreisen, sollte diese ihren Streit beilegt haben.

Doch keiner der großen Wirtschaftmächte ist bereit, sich in Sachen Klimaschutz auf etwaige Auflagen festnageln zu lassen, vor allem nicht, wenn man USA oder China heißt. China meint, dass die USA und Westeuropa eine historische Verantwortung haben, die Emission von Treibhausgasen drastisch zu verringern. Ein neuer Klimaschutzvertrag müsse das jeweilige Entwicklungsniveau eines jeden Staates berücksichtigen. Und China sein demnach ein Entwicklungsland. Ja klar doch. Einfach lächerlich, wie man sich die "hochentwickelten" Länder hier gegenseitig den schwarzen Peter" zuschieben wollen.

Dabei geht es hier um die gemeinschaftliche Verhinderung eines weltumspannenden Klimakollapses. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn die ganze Welt mit einem Kopfschütteln in den europäischen Norden blickt. Sicher geht es hier um Milliarden. Doch die ist keiner bereits so ohne weiteres "bloß" für Klimaschutz auf den Tisch legen. Vielleicht, weil man sie nötiger braucht, um auch künftig fehlspekulierten Bankerseelen den Job zu retten, oder um Konzerne mit staatlichen Mitteln zu unterstützen, wenn sie in der Tiefsee nach neuen Erdölvorkommen suchen. Die Wunschliste der Industriestaaten ist lang, und Klimaschutz kommt dort erst an Stelle 1.925.

Der Unwille zum guten Willen ist groß

Der Weltklimagipfel droht also eine Farce zu werden. Und so wundert es nicht, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, gestern deutliche Worte fand, um die Teilnehmer zu ermahnen. Er forderte arme und reiche Länder gleichermaßen auf, ihre Klimaziele heraufzuschrauben und so die stockenden Verhandlungen in Kopenhagen zu retten. Wenn die Delegierten ihren Streit nicht beilegten, gebe es "entweder ein schwaches Abkommen oder gar keins".

Die dänische Klima-Ministerin Lykke Friis hat inzwischen keine Hoffnung mehr auf ein rechtlich verbindliches Abkommen als Ergebnis des Gipfels. Wie in der "Welt" zu lesen ist, sei ein juristisch verbindlicher Vertrag einfach nicht zu schaffen. Jetzt werde hart auf ein politisches Abkommen hingearbeitet, das ins Detail gehe.

Dabei gehe es um Reduktionsziele und Technologietransfers ebenso wie um einen Zeitrahmen dafür, wann der politische in einen juristischen Vertrag umgewandelt werden solle. Es wäre ein riesiger Erfolg, wenn es gelingen sollte, alle Staaten für einen Klimavertrag mit ins Boot zu holen, sagte Friis.

Mein Fazit: Wären die Damen und Herren Regierungschefs mit ihrem "Allerwertesten" zuhause geblieben, man hätte unserer Natur massenhaft Kerosinausstoß erspart, denn "Fluggemeinschaften" wurden ganz sicher nicht gebildet. Man reist eben gerne bequem, kommt mit Privatjet zum Klimagipfel. Obendrein wäre uns die Peinlichkeit erspart geblieben, dass eigentlich keiner unserer Staatsvertreter "echten Bock" hat auf Klimarettung. Kostet wohl zuviel, vor allem Ansehen bei den heimischen Lobbyisten, das geht nun wirklich nicht. Oh arme Welt, Du hast noch nicht laut genug geschrieen.

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Börsentag.

Kommentiert: Das WESTFALEN-BLATT zum Klimagipfel

von Cindy Bach

"Die Teilnehmer des Gipfels in Kopenhagen können die schönsten Ziele zur Reduzierung der Klimagifte formulieren. Wenn sie nicht in ein verbindliches Abkommen münden, ist der Gipfel mit allen Folgen für den Klimawandel gescheitert. Für die Endphase des Gipfels darf man pessimistisch sein, denn der Konflikt zwischen Reich und Arm ist erneut deutlich geworden. Die Entwicklungsländer drohen, den Gipfel platzen zu lassen, wenn die Industriestaaten keine klaren Aussagen zur Reduzierung ihres CO2-Ausstoßes machen. Erst dann seien sie bereit, über eigene Klimaschutzmaßnahmen zu sprechen.

Im Zentrum dieses Konflikts steht das Kyoto-Abkommen. Die armen Länder würden es gern verlängern, da es ihnen keine Pflichten auferlegt. Doch die Industriestaaten bestehen auf einem neuen Klimaabkommen mit Umwelt-Forderungen auch an aufstrebende Länder wie China, das die USA beim Kohlendioxid-Ausstoß mittlerweile überrundet hat. Die Chinesen scheuen sich aber, ihre Klimaziele-Reduzierung des CO2-Ausstoßes um 40 Prozent bis 2020 - von internationalen Experten überprüfen zu lassen. Diese Kontrolle ist aber bitter nötig."
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I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars - the rest I just squandered". George Best

19.12.09 09:42
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401 Postings, 6926 Tage aoegodKlimagipfel gescheitert Kursziel 9€ !

19.12.09 11:41
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317 Postings, 6109 Tage chopsueyDer Weltklimagipfel

Klimagipfel endet im Desaster
Der Weltklimagipfel endet in einem Desaster. Was sich als Minimalkompromiss abzeichnet, rechtfertigt den Aufwand nicht. Zwei Wochen wurde intensiv verhandelt


von Klaus StratmannMerken Drucken Senden Bookmark Embedden
KOPENHAGEN. 25 Staaten haben sich auf ein wachsweiches Papier verständigt, das keine Basis für einen entschlossenen Kampf gegen den Klimawandel darstellt. Nicht nur der Kopenhagener Gipfel ist gescheitert, das ganze System der Klimaverhandlungen steht zur Diskussion.

Der Misserfolg hat viele Väter. Über weite Strecken waren die dänischen Gastgeber völlig überfordert. Ihrer Aufgabe, Verfahrensstände zusammenzuführen und Kompromisse zu suchen, wurden sie zu keinem Zeitpunkt gerecht. Und vielen wichtigen Akteuren fehlte es im Laufe der beiden Gipfelwochen an Verhandlungsbereitschaft. Der Westen zeigte auf die Chinesen, die sich permanent der Forderung verweigerten, Reduktionsbemühungen internationalen Überprüfungen zu unterwerfen. Die Entwicklungsländer zeigten auf den Westen, dem sie vorwerfen, ihre Belange nicht ernst zu nehmen.

Das Ergebnis bleibt hinter allen Erwartungen zurück. Auch die deutsche Delegation muss sich die Frage gefallen lassen, ob sie die Situation in der Schlussphase des Gipfels richtig eingeschätzt hat. Noch am Mittwoch hatte Bundesumweltminister Norbert Röttgen die entscheidenden Parameter eines Abkommens genannt: Konkrete Reduktionszahlen und rechtliche Verbindlichkeit. Der Kompromisstext enthält zwar Reduktionszahlen, da er aber rechtlich nicht bindend ist, sind die Zahlen nichts wert.

Stellt sich die Frage, wie es weitergeht. Wer tatsächlich glaubt, in den kommenden Monaten ließen sich alle Streitfragen aus dem Weg räumen, der Weg zu einem rechtlich bindenden Abkommen mit ambitionierten Reduktionszielen könne also im kommenden Jahr geebnet werden, muss reichlich naiv sein. Offensichtlich taugt das bisherige Format der Weltklimakonferenzen nicht, um zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen. Die Mischung aus Kirchentag und Krisengipfel, die lange den Reiz der Weltklimakonferenzen ausgemacht hat, sorgt für komplette Handlungsunfähigkeit. Am Ende werden sechs oder acht große Volkswirtschaften gemeinsam voran gehen müssen, um - losgelöst vom UN-Procedere - entschlossen gegen den Klimawandel zu kämpfen. Andere werden folgen.

Die Meinungsbildungsprozesse unter dem Dach der UN sind nicht beherrschbar. Das ist eine Bankrotterklärung für die Staatengemeinschaft - und eine Katastrophe für den Kampf gegen den Klimawandel.  

19.12.09 12:54
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3365 Postings, 5822 Tage Andi.H.Klimagipfel

Sinn oder Unsinn einer Weltklimagipfels

Der IPCC diktiert co2 zum Klimagas und suggeriert Weltuntergangszenarien. Regelmäßig werden dabei dann wieder die Szenarien revidiert, dies geschieht aber im Hintergrund.
Wissenschaftler, die gegen die eine von menschengemachte Klimaerwärmung sprechen sind political incorrect.
Hier dominiert der IPCC mit seiner absoluten Macht.

Von 500 nach Christus bis 1400 hatten wir eine Wärmeperiode. Wein wurde in Britanien angebaut. Heute liegt das Weinbaugebiet 500 km weiter südlich. Danach kam dann eine kleine Eiszeit. ab ca. 1840 wurde es dann wieder wärmer.
Im übrigen werden auch die benachbarten Planeten auch wärmer.... (ob wohl hier unser co2 auch Schuld ist)

Ach ja... eines noch- nicht vergessen aufhören zu atmen! Was denkt ihr denn, was da rauskommt

Ich habe übrigens auch SW... aber bestimmt nicht, weil ich an das angebliche Klimagas co2 glaube  

19.12.09 13:12
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2000 Postings, 5877 Tage BörsengeflüsterBelastungsfaktor Wetter ...

In den letzten Wochen war die Nachfrage nach PV-Produkten ausgesprochen hoch. Aufgrund der "überraschend extrem hohen Nachfrage" (+ 100% von Q3 auf Q4) wurden die Produzenten völlig überrascht, wodurch es vorallem bei Wechselrichtern aber auch anderen Systemkomponenten zu teils deutlichen Engpässen und Lieferverzögerungen kam! ... Was sich wie das "Eldorado" anhört, hat in Wirklichkeit eine sehr negative Seite! ... Denn obwohl die Nachfrage extrem hoch ist, kann diese aufgrund der Lieferengpässe gar nicht vollständig bedient werden! ... und wenn sich diese Situation entspannt, steht die Branche schon vor dem nächsten Problem ... Das Wetter! ...

Wie wir ja alle wahrscheinlich mitbekommen haben, hat in ganz Europa (und auch in Nordamerika!) der Winter mit teils strengem Frost und starkem Schneefall zugeschlagen! ... Dadurch kam es in den letzten 10 Tagen fast zu einem "Komplettstopp bei Neuinstallationen" ...

Da der PV-Markt Europa ca. 70% des Weltmarktes ausmacht, sind die Auswirkungen auf die PV-Branche sehr groß! ... Es steht zu befürchten das die Nachfrage schlagartig "einbricht"! ... Was sich auch sehr deutlich an den Spot-Märkten bemerkbar machen könnte! ... Sollte der gesamte Winter "recht frostig" werden, dann muß mit deutlich fallenden Modulpreisen in den nächsten 2-3 Monaten gerechnet werden! ...

Nachdem es also erst durch Lieferverzögerungen zu weniger Installationen gekommen ist, verhindert jetzt die Witterung die Installation von PV-Anlagen! ... bleibt nur zu hoffen, das nicht der gesamte Winter so "streng" wird! ... Denn dann wird es nochmals richtig ungemütlich in der PV-Branche! ...

salve  

19.12.09 13:52
1

1488 Postings, 6782 Tage rosskataFür die kurzfristig orientierten InWestors

kann ein schneereicher und längerer Winter sicher ein Problem sein. Das ändert aber nichts an den langriftigen Perspektiven der Branche. Winter hat es immer gegeben, wird es auch weiter geben  (zumindest die nächsten 30-50 Jahre). Bald zieht der PV-Markt auch in Ländern an, wo der Winter sehr mild ist oder gar fehlt. Also, Winter hin, Winter her, wir ziehen der Sonne hinter her!

Nichtsdestotrotz, gefällt es mir auch nicht, wenn es kurzfristig schlecht aussieht. Ich mag langfristig orientiert sein, aber ich habe es langsam auch satt im Minus zu sein. Aber na ja, man muß eben Geduld haben.

Und Klimagipfel hin, Klimagipfel her. Deswegen wird der Kurs weder steigen noch fallen. Das Ganze ist nur Gequatsche. Die Länder werden sich gezwungen sehen, etwas in Richtung Umweltschutz zu tun, auch nicht so sehr wegen des Klimas, sondern viel früher wegen der Gesundheit ihrer Bürger (China! und auch Indien) und auch Unabhängigkeit vom Öl (USA). Wenn diese sich bewegen, dann folgen auch die anderen.

Es ist aber trotzdem sehr bedauerlich und eigentlich traurig zuzusehen, wie auch bei solchen wichtigen Fragen wie die Klimarettung, die MAcht in den Händen jener bleibt, die auch große Geld haben, und keinesfalls bereit sind, etwas zu tun, was ihr Reichtum gefährden würde.
Ich begrüße es, daß die Kleinstaaten Aufstand machen. Besser kein Beschluß als ein Schmarn, was sie da durchsetzen wollten. Somit muß neuer Gipfel organisiert werden. Bis dahin (hoffentlich) geht mit der Wirtschaft schon wieder besser und dann sind auch die Geldgeber großzügiger. Es ist aber klar, daß es unter dem Hut von UN zu keiner Einigung kommen wird. Also, letztendlich werden die kleinen Inselstaaten die größten Verlierer sein. Einige von denen wird es in 100 bis 200 Jahren nicht mehr geben, wenn auch nicht früher.

Gruß
r.  

19.12.09 16:54
2

3223 Postings, 6159 Tage thoti62meine guete,das bisschen eisschmelzen

keine sau interessiert es wenn die malediven in zukunft rein tauchtechnisch besehen werden koennen,
die inselwelt polynesiens verschwindet(reine korallenriffe),die paar 10tausende EW kann man anderswo ansiedeln.

da sitzen die ganzen fettgefressenen pseudo interlektuellen muschkotten dritter wahl zusammen,die in der freien volkswirtschaft hoechstens einen job als kalfaktor bekaemmen und pissen sich gegenseitig an,wer mehr und wer weniger emissionen ablaesst,dabei ist Methan wesentlich gefaehrlicher als das gute CO2,allein die antarktis wuerde bei der eisschmelze zig milliarden tonnen Methan freisetzen und erst die daemlichen indr mit den hunderten millionen dumm vor sich hin fressenden heiligen kuehen,unuetze blaehkoffer.....

achso, da waeren ja noch die kritiker(natuerliche erwaermung) die mundtot gemacht werden von der ,,klimaerwaermung ist nur durch menschenhand verursacht,,Fraktion die einen ungeheuren einfluss auf die oeffentliche meinung hat.

wie dem auch sei, irgendeinen einfluss auf die kurse der erneuerbaren energie firmen hat das bestimmt nicht....
grossartig!
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I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars - the rest I just squandered". George Best

19.12.09 16:55
2

17012 Postings, 6159 Tage ulm000Hast völlig recht rosskata

Deine Aussage "Klimagipfel hin, Klimagipfel her. Deswegen wird der Kurs weder steigen noch fallen. Das Ganze ist nur Gequatsche. Die Länder werden sich gezwungen sehen, etwas in Richtung Umweltschutz zu tun, auch nicht so sehr wegen des Klimas, sondern viel früher wegen der Gesundheit ihrer Bürger (China! und auch Indien) und auch Unabhängigkeit vom Öl (USA)" stimme ich ohne Wenn und Aber zu.

Ebenfalls wie du richtig bemerkt hast, kurzftristig wird SW weiter unter Druck bleiben, so lange nicht klar sein wird, in wie weit in Deutschland die PV-Subventionen ab Mitte 2010 und den Folgejahren gekürzt werden. Gerade die Subventionierung von großen Freifeldanlagen müssen nach meiner Meinung deutlich reduziert oder sogar gestoppt werden, solange diese keine eigenen Speicher haben. Die mittlerweile recht große Anzahl an Solarparks, die auch immer noch größer werden (alles unter 2 MW ist ja mittlerweile schon als klein zu bezeichnen) sind wegen der schwankende Erzeugung eine Belastung für die Stromnetze. Auch wird immer mehr gutes Ackerland für große Solarparks verbaut. Die kleineren Dachanlagen bäuchte man dagegen nicht sehr stark reduzieren.  

19.12.09 17:08
2

3223 Postings, 6159 Tage thoti62@boersengefluester,,komplettstop an installationen

ab november herrschen auf den Great Plains die Snow blizzards,und der ganze mittlere westen von North Dakota bis in den Sueden von Texsas kann sich ganz warm anziehen.......also herrscht dort immer ein Stop an Installationen jeglicher art,falls dort ueberhaupt installiert wird ;-)
vielleicht meinst du ja die Ostkueste mit den Megacitys und deren Country side,auch da ist gewoehnlich ab Dezember schluss mit lustig.
der pazifische westen ist besser dran,aber auch dort kann ein empfindlicher kaeltesturz erfolgen.....also nichts ungewoehnliches ;-)
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19.12.09 18:10
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2000 Postings, 5877 Tage Börsengeflüsteran thoti ...

Ich habe ja auch nicht primär von den USA gesprochen, da die ja nicht mal 10% des Weltmarktes ausmachen, sondern von Europa (das derzeit halb erfriert!) das 70% des PV-Weltmarktes ausmacht! ...   ;-)

Und natürlich meine ich damit primär D, da wir ja alleine schon ca. 50% des Weltmarktes ausmachen! ... und hier ist derzeit mit Installationen völlig tote Hose! ...

Und in D ist es eben NICHT typisch im Spät-Herbst auch tagsüber zweistellige Minus-Grade und starken Schneefall zu haben! ...  ;-)

Ich galube hier reden sich schon wieder einige Leute Mut zu, um nicht schon wieder zu verzweifeln! ...

Aber ICH glaube das sich hier noch einige wundern werden, wie stark die Modulpreise in den nächsten 2-3 Monaten noch fallen können! ... (und das habe ich auch schon vor Wochen und Monaten so gesagt!) ...

Und auch nochwas möchte ich mal klarstellen! ... Auch wenn wir in den letzten 2-3 Monaten einen starken Nachfrageanstieg gesehen haben, ändert das immernoch nichts an der Tatsache, das die Modulpreise (für europäische Module) an den internationalen Spot-Märkten im November ein neues Jahres-TIEF (2,10€/Wp) erreicht haben!!! ...

Und ich glaube nicht das sich das bald ändern wird! ... schon gar nicht bei solch einer Witterung und gleichzeitig einsetzenden nächsten Degressions-Schrittes (1.1.2010!) ...

salve  

19.12.09 18:40
3

2000 Postings, 5877 Tage Börsengeflüstergescheiterter "Klima-Gipfel" ...

Das diese "Nonsens-Veranstaltung" nie ein vernünftiges Ergebnis erarbeiten würde, war ja eigentlich schon von vorn herein klar, wenn man sich mal die "mitgebrachten Angebote" von den USA oder China angeschaut hat! ...

Die Einzigen, die wirklich gewillt waren etwas ernsthaft zu unternehmen, waren wir Europäer!!! ... Die Amerikaner kommen mit einem "Mini-Angebot" und bieten an ihre CO2-Emissionen  um lächerliche 4% zu senken! ... Wir Europäer haben 30% angeboten!! ...

Und die Chinesen wollten sich gleich gar nicht festlegen und erst recht nicht kontrollieren lassen! Lieber hat man sich mit Afrika zusammengeschmissen (rein aus wirtschaftlichen Interessen!) um dieses Treffen von Anfang an zu torpedieren! ... Aber wer 1 Kohlekraftwerk pro Woche eröffnen muß, um seinen massiv steigenden Energiebedarf zu decken, der will sich natürlich nicht auf "Klimaschutzzielen festnageln" lassen ...

FAZIT:

Dieser Gipfel war schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil wir Europäer DIE EINZIGEN weltweit sind, die ernsthaft was für den Klima- und Umweltschutz tun wollen und dafür auch ordentlich geld in die Hand nehmen würden! ...

Die USA und China dagegen sind bloß auf ihre Wirtschaftsinteressen fixiert und geben einen Scheiß auf Klimaschutz und Umweltschutz! ...

Wir Europäer (die EU und auch teilweise Russland) sind weltweit die Einzigen, die wirklich (zumindest versuchen) verantwortungsbewusst zu handeln! ... auch sind wir die Einzigen, die den anderen Ländern deutlich entgegengekommen sind!!! ... Die USA und China dagegen sind keinen Millimeter von ihren Mini-angeboten abgerückt! ...

Der Gipfel war ein totaler Flop ... so wie nicht anders zu erwarten war! ...

Aber wie rosskata schon sagte ... einen großen Einfluss wir das Ergebnis sowieso nicht nehmen! ... weder auf das Klima ... noch auf die Finanzmärkte ...

salve  

19.12.09 22:38
1

16099 Postings, 6059 Tage Roecki4% CO2-Reduktion ...

in den USA? Die hohlen Versprechungen vor Beginn der Präsidentenwahl letztes Jahr in den USA machen sich jetzt bemerkbar! Nix, was Obama angekündigt hat, ist bisher in die Tat umgesetzt worden. LUSCHE!

Deshalb gehe ich davon aus, daß US-Bundesstaaten weiter im Alleingang die PV-Versorgung vorantreiben werden! Grid-Parity ist ja in manchen Südstaaten der USA bald Realität.

Ich habe noch vergessen zu erwähnen, daß ich nicht nur wegen der Kohle in SW investiert bin, sondern ich bin leidenschaftlicher Masochist und liebe es im Minus zu sein und meine Kohle einem Unternehmen zur Verfügung zu stellen, welches sich für eine saubere Art der Energiegewinnung stark macht!  

19.12.09 23:05
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2000 Postings, 5877 Tage BörsengeflüsterKlima-Gipfel "völlig egal" ...

Es ist eigentlich völlig egal ob man in "Hopenhagen" jetzt eine Vereinbarung zum Klimaschutz getroffen hätte oder nicht! ...

Das Klima ändert sich ... Die Rohstoffe gehen zu neige und werden damit immer teurer ... Die Umwelt leidet zunehmend ... Die Einstellung der Menschen (der Völker/des Pöbels) hat sich grundlegend geändert! ...

Hier hat in den letzten 10 Jahren eine REVOLUTION begonnen (die in Deutschland ihren Anfang genommen hat!), die sich auch durch ein "gescheitertes Klima-Abkommen" nicht mehr aufhalten lässt! ... Es führt kein Weg an der Effizienzsteigerung vorbei ... Es führt kein Weg am Energiewandel vorbei ... Es führt kein Weg am "Energie-Sparen" vorbei ... und es führt damit auch kein Weg an
ERNEUERBAREN ENERGIEN jeglicher Form (Wasserkraft, Windkraft, Geothermie, Biogas/Biomasse, Solarthermie, Photovoltaik, etc.) vorbei! ...

Weder die Kohlekraft, noch die Atomenergie hat langfristig eine Zukunft! ... So wie auch Öl und Gas ... Auch wenn wir natürlich nicht "von heute auf morgen" auch auf nur einer dieser Energieformen einfach verzichten können (so wie das manche "Öko-Fanatiker" fordern - es geht einfach nicht!) ... In Zukunft werden wir aber zum Großteil auf sie verzichten können und müssen! ...

Die Revolution bzw. Evolution der Energiegewinnung und -Nutzung läuft auf Hochtouren und läßt sich durch GAR NICHTS MEHR aufhalten! ... auch nicht durch unsere unfähigen "Volksvertreter" (Kopenhagen) ...

Erst beginnt Deutschland mit der Revolution/Evolution ... dann folgt Europa ... und dann die Welt! ... Wenn die Staatengemeinschaft es nicht begreift, dann wird ihnen D auch in Zukunft wieder den richtigen Weg aufzeigen! ... So wie es bisher immer der Fall war, wenn es um Themen wie Klima- und Umweltschutz ging!!! ...

"Von Deutschland lernen heißt Siegen lernen" ... außer natürlich in der "Kunst des Krieges" ... Damit sind wir schon zweimal (zum Glück) auf die Nase gefallen! ... und haben daraus gelernt ... Man sollte es einfach lassen, wenn man es nicht kann! ... oder so ähnlich! ...   :-)

salve  

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