Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

ich habe doch noch eine nicht unerhebliche Stückzahl.  

von Equinet belastet  

Habe bei Kursen um die 8,50 sehr lange gebraucht, eine wirklich große Stückzahl einzusammeln. Und nach längerem Dümpeln habe ich tatsächlich - ungeduldig/enttäuscht - später bei 8 fast alles wieder verkauft. (  

kein Potenzial mehr... Na dann ist es eben so...
Ist eh fast rum. Und da gibt es jede Menge Leute die das wohl anders sehen wenn man sich die Kaeufe
anschaut...


 

Solche Stories hat doch jeder, oder?

<- Drillisch bei 2,60€ nach 10% Gewinn verkauft.  

Oh, Smileys vertragen sich nicht mit ariva...

Auf jeden Fall bin ich bei 24, 50 und 80 doch wieder mit aufgesprungen. Aber habe nicht mal ein Drittel meiner ursprünglichen Position erreicht. An den damaligen 8€-Verkaufs-Fauxpas denke ich lieber nicht so oft.

Trotzdem schön, hier dabei zu sein. Das ist eine tolle Gemeinschaft hier!

Herzliche Grüße an alle!  

Hatte damals bei Kurs von 12 eine Position gekauft. Dann wieder verkauft, nachdem mir beim Betrachten des Langfristigcharts aufgefallen war, dass der Dampfer schon längere Zeit zwischen der 10-, und 14-Meilenzone hin und her geschippert ist.

Während des Abwartens des Überwinden der 14-Meilenzone hatte GFT sich nochmal fast verdoppelt. Im Nachhinein kommt es mir manchmal so vor, als ob der Hypoportdampfer mit dem Beginn der großen Fahrt, darauf gewartet hat, dass erst der GFT-Dampfer sein Ziel (den Bereich der 20-30-Meilenzone) erreicht.

Apropos "Große Fahrt".

Am Sonntag gibt es wieder mal ein "Wort zum Sonntag"...ein Kapitel aus der Geschichte "Die große Dampferfahrt".

Eine kleine Geschichte, die beim Lesen in der Hängematte, dem ein oder anderen Passagier des Hypoportdampfers ein klein wenig Unterhaltung bieten kann.  

Sehr schön - heute steigen dann wohl die letzten aus, die auf Empfehlungen der Analysten angewiesen sind Schon komisch- hätten sie ja auch gestern schon locker machen können, denn schon gestern wurden die Kursziele aller anderen Studien übertroffen. Equinet hat sich mit seiner Kurszielerhöhung auf 190€ nur den anderen Empfehlungen angeglichen. Equinet "sieht für Hypoport-Aktien als einen der SDax-Favoriten im bisherigen Jahresverlauf nun kein Potenzial mehr." Na ja, in 2 Monaten werden dann wieder neue Studien geschrieben. Mal sehen, wer sich dann etwas mutiger an neue Kursziele ranwagt... Vielleicht wird dann das Kursziel auf 230€ erhöht - aber trotzdem "Reduce", weil der Kurs schon bei 250€ liegt.

 

Alle ueblichen Indikatoren sehen ausserdem weiterhin gut aus.
RSI MACD CCI

Und es wird ja die Zukunft gehandelt.
Er kann sich seine Momentaufnahme Neutral also in die Haare schmieren der Strolch :)  

Die Indikatoren sehen in der Tat positiv aus, allerdings mit leicht überkaufter Tendenz. Ein Tag wie heute kommt da ganz gut, um sich etwas zu erholen. Wichtig ist eh das die Story stimmt und projizierbar bleibt - das macht das Halten + Zukäufe wesentlich angenehmer.

Was mich allerdings stört ist der Einfluss der Analysten bzw. das lemminghafte Verhalten einiger Aktionäre. Immer wieder ist erkennbar, dass der Kurs tendenziell mit höherem Volumen und höheren Kursgewinnen/abschlägen auf die Veröffentlichungen der Analysten und deren Kurszielanpassungen reagiert, anstatt sich mal ein eigenes Bild aus den zuvor veröffentlichten Zahlen und Ausblicken zu machen (und darauf zu reagieren).
 
Habt euch wohl in euren Hängematten oder auf dem Oberdeck.  

Das mit den Kursgewinnen/-abschlägen dürfte sich spätestens mit dem Wechsel in den M-Dax deutlich abmildern.  Bisschen Geduld braucht es noch bis es soweit ist.   ;-)  

zu denken... leider...  

so ists halt, kommt aber wieder...........
Sehr sehr volatil........  

Ist doch schön, noch so viel Potential bis zum nächsten Aufstieg.

Sollte eher noch ne Schippe mehr sein bis dahin.  

war mal wieder Zeit, ob schon zu früh oder nicht wird man sehn.

TR3UMV  

auch wieder ausgeglichen, jetzt wirds aber eingekellert  

Ja und?

Ist doch nur noch ein weiterer Verdoppler nötig.

Bis zu der Dausend ist dann immer noch viel Luft.  :-)  

des gestrigen Verkaufs auch zurückgekauft. Mal sehen, ob sich nochmals günstigere Kurse ergeben. Equinet war nachvollzieh- und vorhersehbar. Wird wahrscheinlich wieder eine Zeit, in welcher die Halte-Kursziele Stück für Stück nach oben angepasst werden.  

runter kommen, wenn der Trendkanal Morgen verlassen wird.
Aber nachhaltig sollte die Aktie anschließend wieder Fahrt auf nehmen Umsatzanstieg um 28 Prozent und einen Zuwachs im operativen Gewinn von 11%

Auch die Prognose für 2018 wurde erhöht und bestätigt. Das dürfte dann genügend Drive Richtung Norden geben.  

Ich sehe hier eher 160 Euro als Unterstützung. Ich verzichte jetzt mal auf die Malerei, die ja immer sehr willkürlich sein kann.  

über "Charttechnisch " und so, könnt ihr in die Tonne haun. Hier seid ihr bei Hypoport , hier ist eine andere Welt. Als Angela mir ihr Prinzip der Hängematte erklärte, war ich erst Skeptisch, aber in den letzten 3 Jahren hat mich das System voll überzeugt.
Vor ca. 8 Jahren habe ich mit der alten Balda noch richtig angeschafft, aber das hier ist die absolute Spitze.  

Ja kann sein, muss aber nicht. Charttechnik ist nur eine von vielen Hilfsmitteln. Die Kunst ist halt die Richtigen von den Unwichtigen zu unterscheiden. Hypoport zu traden kann Spaß machen oder auch Schmerz bereiten. Die Hängematten-Theorie von Angela ist bis dato die erfolgreichste Theorie, die risikolose Gewinne bringt.  

Stimme mit dir überein, was die Charttechnik betrifft - die kann schon nützlich sein! Allerdings müsste man bei deiner letzten Aussage auch den Anlagezeitraum zu Grunde legen. In den letzten 1,5 Jahren war meine Performance etwas besser, in dem ich die Schwankungen in der Seitwärtsphase getradet habe. Lege ich aber meinen kompletten Anlagezeitraum zu Grunde schlägt das "Nichtstun" (Langzeitposition) meine Tradingperformance. Dem Anstieg in 2015 sei Dank.  

beim Rückgang vom Damaligen ATH kurz unter hundert in Richtung 60 € einige CT-ler zum Verkaufen genötigt. Da war die Hängemattentheorie der erfolgversprechendere Ansatz im Nachhinein. (Klar ist das hinterher immer leicht gesagt.)  

Ich sage nicht, dass Charttechnik ein Allheilmittel ist. Sie kann aber gerade in überkauften oder überverkauften Phasen helfen, die richtigen Entschlüsse zu fassen. Und weil du gerade auf das Beispiel im Nov. 2016 anspielst: alle Indikatoren im roten Bereich (auch im Wochenchart). Für mich damals ein durchaus erfolgreicher Startpunkt eine größere Tradingposition aufzubauen, dank Charttechnik/Indikatoren. ABER: Trading bedeutet auch mehr Arbeit und höheres Risiko - das muss dann jeder für sich abschätzen.