Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 01.08.25 18:02
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30674
neuester Beitrag: 01.08.25 18:02 von: tommster Leser gesamt: 10695643
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23.02.16 12:59
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1548 Postings, 4465 Tage hzengerHypoport

Ist schon immer lustig zu sehen, was mit den Foren passiert, wenn eine Aktie mal gut läuft. Vorher intelligente Diskussion über Fundamentals. Wenn's dann wie prognostiziert klappt, springen auf einemal tausende von Tradern und Aktionärslesern auf und auf einmal löst jeder kleine Pups im Chart eine Sinnkrise aus.

Und dann kommen auf einmal auch Aussagen a la "die Aktie hat an Glanz verloren, sobald ich meinen Einstiegskurs wieder drin habe, steige ich aus". Das ist gleich doppelter Wahnsinn. Erstens sollte man Aktien nicht wegen Glanz kaufen. Warum sind Leute wie Scansoft mit Hypoport reich(er) geworden? Weil sie gekauft haben, als die Aktie noch keinen Glanz hatte. Glanz ist einfach kein sinnvoller Indikator für Investments. Zweitens: wenn man von einer Aktie nichts hält, ist es EGAL, was man für einen Einstiegskurs gezahlt hat (=> sunk cost fallacy). Angelegt wird für die Zukunft, nicht für die Vergangenheit.

Finde den Preis der Aktie übrigens mittlerweile wieder sehr attraktiv. Ich erwarte mir zwar auch keine Wunder, was die 2016er Zahlen angehen. 2015 war ein Upcycle-Jahr und das organische Wachstum muss sicher erstmal verdaut werden. Aber perspektivisch ist das hier in meinen Augen nach wie vor eine extrem gute Anlage.  

23.02.16 13:08
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45722 Postings, 8069 Tage joker67Es besteht noch Hoffnung...


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"In schlechten Zeiten müsst ihr Schalker sein. In guten haben wir genug davon"
©Charly Neumann

23.02.16 13:15
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5 Postings, 3465 Tage kobicoHypoport Ausstieg

Scherzt Du, Scansoft?
Bei Hypo ist fundamental alles ok.

Du als Fels in der Brandung schmeißt hin?  Ich glaube das nicht. Bitte Aufklärung.

 

23.02.16 13:19
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461 Postings, 5961 Tage moos-hammerWer die Ironie von Scansoft nicht deuten kann,

sollte überlegen ob er hier richtig ist...  

23.02.16 13:27
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18503 Postings, 7285 Tage Scansoft@hzenger

danke für diesen schönen Beitrag. In der Tat mal wieder ein inhaltlicher Lichtblick in diesem Thread. Die Abläufe wiederholen sich in der Tat fast schon nach Drehbuch in solchen Threads. Hypoport ist und bleibt eine Langfristanlage, die realtiv konjunkturunabhängig ist, da sie von strukturellen Veränderungen in einem reifen Markt profitiert. Zudem sind hier die Entwicklungen in der nahen Zukunft (5 Jahre) recht visibel. Am Ende wird es in Deutschland mit Interhyp und Europace zwei digitale Abwicklungsplattformen in der Baufinanzierung geben, wobei Europace den Vorteil gegenüber Interhyp hat unabhängig zu sein und somit sich den Retailbankenmarkt besser erschließen kann. Wenn man davon ausgeht, dass der Baufimarkt 2025 wahrscheinlich fast 300 Mrd. Volumen aufweist, wäre dies ein Potentialvolumen alleine für die Baufinanzierung von 150 Mrd. Hinzu kommen bestimmt nochmal 50 Mrd. für Bausparverträge und Ratenkredite. Entsprechend kann sich das Volumen auf Europace alleine in Deutschland bis 2025 nochmal Ver4fachen, ohne großartige Investitionen, weil die Infrastruktur ja bereits vorhanden ist. Dies wäre ein Wachstum von 15% p.a. für die nächsten 10 Jahre.

Andere Geschäftsmodelle mal außen vor gelassen.  
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

23.02.16 13:32
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3884 Postings, 5460 Tage 2141andreasein möglicher zukauf

erscheint mir sinnvoll im tieferen 50 er Bereich.
auch bis 55 Euro.
Das war ja jetzt schon 2x so das dann das Kaufinteresse ausgereicht hat.

Zusätzlich kann man beim Kurs ca. 55 Euro sagen, das man dann wieder (mit wenn vlt. auch längeren Atem) rund 100% Potenzial vs. relativ geringen Abwärtsrisk hat.

Man kann natürlich auch die Zahlen abwarten u. auf eine mögliche Marktenttäuschung hoffen ... aber ob das der richtige Weg für den längerfristig orientierten ist ..?

Ich bin direkt froh das diese Aktie auch mal den länger überlegenden Anleger Zeit läst :))  

23.02.16 13:45
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5 Postings, 3465 Tage kobicoScansofts Ironie

-die habe ich wohl verstanden,ich frage mich nur warum so ironisch.
Zuviele viele zittrige Hände, die auf die Nerven gehen?
Ich bleibe standhaft an Bord und sehe für Hypo nichts Negatives.  

23.02.16 13:46
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1548 Postings, 4465 Tage hzengerHypoport

Zu Scansofts Post: In meinen Augen ist einer der Gründe, warum Hypoport höhere Multiples verdient gerade die geringe operative Downside. Hypoport ist wirklich recht konjunkturunabhängig. Und die gewonnen Marktanteile der Vergangenheit werden sie perspektivisch einfach nicht mehr abgeben. Dazu noch positives Net-Cash. Wie viel besser kann man eigentlich operativ nach unten abgesichert sein, als das bei Hypoport der Fall ist?

Die Upside ist in ihrer konkreten Ausprägung natürlich viel schwieriger einzuschätzen. Klar ist, dass signifikante Upside da ist. Das Immobiliengeschäft wird wachsen. Zum einen wegen dauerhaft niedriger Zinsen, zum anderen wegen konkretem Wohnungsmangel. Gerade kam von Europace die Meldung, dass die Hauspreise weiter steigen:

http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...se-fuer--1001058828

Natürlich hat Hypoport letztes Jahr durch das Vorziehen von Krediten und die hohe Kauftätigkeit ein Upcycle-Jahr mitgenommen. Und man wird auch mehr Mitarbeiter einstellen müssen, was die Fixkosten erhöht. ABER: auch wenn man in naher Zukunft mal zwei, drei nicht so phänomenale Quartale haben sollte, so ist das dennoch ein Markt, der tendenziell wächst. Und dann kommt ja noch der Punkt, dass Europace weiterhin Marktanteile gewinnt, also auch ohne Marktwachstum selbst organisches Wachstum generieren kann. Und darauf wird es weiterhin schöne Skaleneffekte geben. Und schließlich wird man im Versicherungsbereich weiter das Ergebnis verbessern.

Und die möglicherweise interessanteste weitere Upside ist ja auch, in welche Märkte Hypoport noch eintreten kann. Man hat die Expertise und den Kapitalzugang um das zu machen. Zuletzt hatten wir eher inkrementelle Produkterweiterungen. Aber die Möglichkeit ist ja durchaus da, dass Hypoport in andere europäische Märkte eintritt oder neue Produkte in Deutschland auf den Weg bringt.  

23.02.16 13:58
1

64414 Postings, 7524 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 23.02.16 19:57
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Off-Topic

 

 

23.02.16 14:14
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121 Postings, 4205 Tage Arcon1@hzenger/Scansoft

Euren Ausführungen über die Möglichkeiten und Zukunft von Hypoport kann ich voll folgen. Trotzdem habe ich beim Aktienkurs von 70 EUR mein SL auf 56 EUR nachgezogen. Immerhin 20% Abstand zum damaligen Tageskurs (das war meine persönliche Schmerzgrenze SL wurde nicht charttechnisch gesetzt) und 30% zum Höchstkurs. Heute wurden der Stop mit einem Jump von 1,82 EUR ausgelöst. Ich frage mich immer wieder wer alles die SL einsehen kann. Bin ich deshalb ein nervöser Anleger nur weil ich bei 20/30% ein SL setze?  Glaube ich nicht an die weiteren Möglichkeiten der Aktie? Doch und es ärgert mich ein klein wenig, dass ich jetzt wieder teurer nachkaufen muss.
Aber meine eigentliche Frage lautet: Sind die gesetzten Stopkurse von den Handelsplattformen vor Auslösung einsehbar? Werden diese Stücke dann bewusst auf eigene Rechnung weggekauft und teuer dem Markt wieder angeboten? Wie ist so ein Sprung von 1,82 EUR (3,1%) möglich?        

23.02.16 14:19
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310 Postings, 7426 Tage southcolLib...#9434

böses und unnötiges Revancefoul, Libuda, dafür sollte man Dich hier gleich sperren  

23.02.16 14:24
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18503 Postings, 7285 Tage Scansoft@arcon

Grundsätzlich sollte jeder für sich seinen Investmentstil finden. Bei SL-Strategien hat sich mir der ökonomische Sinn eigentlich nie erschlossen. Letztlich kann man mit dem gleichen wirtschaftlichen Effekt aber mit viel weniger Kapitaleinsatz einen KO auf die Aktie kaufen. Insofern erschließt sich mir der Sinn dieser Strategie nicht..
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

23.02.16 14:29
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111913 Postings, 9274 Tage KatjuschaLehna, eine Konsolidierung durch einen

Kurzfristigen downtrend innerhalb eines langfristigen uptrend zeichnet sich nunmal durch tiefere Hochs aus. Soweit völlig normal.

Es kommt drauf an welchen Anlagehorizont man hat. Dementsprechend setzt man auch SL oder nicht bzw. steigt auch ohne SL aus, wenn man sich nicht als Investor sondern eher als trader betrachtet. Das sind halt andere Ansätze, und beide sind legitim. Wobei ich selbst als trader ab Kursen von 56-58 € und tiefer aufgrund der nähe zum langfristigen uptrend nicht mehr aussteigen würde, denn die trendlinie ist nun genauso weit entfernt wie die kurzfristige trendlinie. Und da wir im kurzfristigen Bereich schon in der dritten Welle sind, macht es auch als trader keinen Sinn mehr zu verkaufen. Fast schon alles idealtypisch für eine Konsolidierung im langfristigen Aufwärtstrend.  

23.02.16 14:33
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111913 Postings, 9274 Tage KatjuschaArcon1 , ich hab nichts grundsätzlich

Was gegen StopLoss aber mich würde mal der Sinn deiner Strategie interessieren, es. 20% unter 70€ zu setzen. Hast du da eine grundsätzliche Regel und Strategie?

Weil technisch betrachtet macht ja ein SL bei 56-57€ keinen Sinn.  

23.02.16 14:44
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344 Postings, 4126 Tage keule16kein Stück

von meiner Rentenaufbesserungsaktie kriegt Ihr kein Stück  

23.02.16 14:45
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1548 Postings, 4465 Tage hzengerHypoport

Hey Arcon, sorry, wollte Dir da ganz sicher nicht zu nahe treten.

Grundsätzlich sehe ich es ähnlich wie Scansoft mit SL. In meinen Augen kommt es sehr auf die eigene Investmentlogik an.

Als grundsätzliche Anmerkung: Stop-Loss ist in meinen Augen tendenziell eher passend für eine Momentumstrategie mit großer Bedeutung des Charts und weniger passend für eine fundamental ausgerichtete Strategie.

Warum? Weil man bei einer Momentumstrategie/Charttrading nicht auf den fundamentalen Wert einer Aktie schaut, sondern auf ihre Kursentwicklung. Man versucht, mit steigenden Werten mitzusurfen, da es historisch/empirisch bei Aktien immer Übertreibungen im Kursverlauf gibt. Da ist ein Stop-Loss eben wichtig, um auszusteigen bevor das Momentum dreht.

Bei einer rein fundamental ausgerichteten Philosophie, die den Wert der Aktie im Auge hat und nicht den Chart, macht Stop Loss weniger Sinn. Schließlich sorgt ein niedrigerer Kurs ja dafür, dass sich die Differenz zwischen dem geschätzten Wert einer Aktie und ihrem Preis verbessert. Aus fundamentaler Sicht wäre die Logik daher, bei Aktien, die ohne wertbeeinflussende News fallen nachzukaufen und sich gerade nicht rauszudrängen lassen.

Jetzt gibt es noch die dritte Variante, dass Leute zwar fundamental basiert Aktien kaufen, aber SLs als "Sicherheit" einbauen um aus Aktien rauszukommen, bei denen der Markt mehr weiß, als man selbst (z.B. anstehende schlechte Zahlen). Persönlich halte ich diese dritte Variante für gefährlich. Schließlich basiert fundamentale Anlage ja immer auf der Überzeugung, dass man es im Schnitt besser weiß, als der Markt. Denn wenn man es nicht besser wüßte mit seinen Invstments, sollte man erst gar keine Einzelaktien kaufen, sondern lieber den Markt selbst (z.B. durch einen ETF).

Insgesamt ist in meinen Augen das Wichtigste, dass man sich da einfach selbst eine sinnvolle und logische Strategie überlegt. Ich habe selbst noch nie SLs verwendet und sehe sie auch als widersprüchlich zu meiner rein fundamental ausgelegten Anlagestrategie. Für andere, die anders agieren, machen SLs aber sicher Sinn. Insbesondere, wenn man chartbasiert anlegt. Und klar ist auch: wenn ein Stop reißt, ist es immer erstmal ärgerlich.

Zu Deiner Frage, wer Deine Stops sehen kann: eigentlich sollte niemand die sehen können. (Bzw. diejenigen, die sie sehen, wie Deine Bank, sollten die Information nicht verwenden dürfen.)  

23.02.16 15:33
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18 Postings, 3477 Tage guglguglOh je

Der Kurs schein zu steigen ( oder er erholt sich ) nun doch wieder kaufen ...... ist Hypo nun doch aussichtsreich warum fällt die den nicht weiter?? die muss doch schon unter 55€ sein ???  

23.02.16 15:34
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121 Postings, 4205 Tage Arcon1@katjuscha

Meist nehme ich den tiefsten Kurs der letzten 5 Tage minus 6%. So halten sich Verluste in Grenzen. SL wird, falls nicht vergessen, kontinuierlich nachgezogen, um auch die Gewinne nicht zu verlieren. Hier hatte ich die Grenze gedehnt, weil ich noch gut im Futter stand und sich ein Rücksetzer abzeichnete.
@hzenger
Du bist mir nicht zu nahe getreten, keine Sorge. Da war ja nichts auf mich persönlich gemünzt. Aktien fundamental zu betrachten und sein handeln daran auszurichten ist sicher richtig. Deshalb will ich Dir da nicht widersprechen. 65 Wert% meines Depots sind langfristig orientiert angelegt. Die Anlagen lasse ich laufen und freue mich über die Wertsteigerung der letzen 8 Jahre. Aber 25Wert% halte ich in kurzfristigen Anlagen und da folge ich eher den kursfristigen Trends einzelner Werte. Das schließt Daytrading mit ein. Zugegeben sind meine kurzfristigen Anlagen von der Performance eher als erbärmlich zu bezeichnen, aber der Spaßfaktor ist hier höher. 10Wert% sind Cashreserve.        

23.02.16 15:43
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1548 Postings, 4465 Tage hzenger@Arcon

Ich kenne mich mit chartbasierter Anlage nicht so aus (katjuscha kann Dir da sicher eher weiterhelfen). Den SL immer x% unter den Kaufkurs zu setzen, würde ich aber selbst nicht machen.

Damit wärst Du dann in Kategorie 3 der in meinem Post beschriebenen Szenarien. Da riskierst Du es einfach von zufälligen Kursschwankungen rausgekegelt zu werden zum ärgerlichsten Zeitpunkt/niedrigsten Preis. Siehe z.B. heute bei Hypoport. Da ist offenbar ein Großanleger ausgestiegen, was den Kurs kurzfristig spürbar belastet hat. Nachdem er draußen war, ist der Kurs aber dann wieder gedreht. Sehr ärgerlich, wenn man eigentlich denkt, die Aktie ist mehr wert und dann wird man von einer willkürlich gesetzten SL Marke zum Tiefpunkt rausgekehrt.

Du könntest Dir alternativ überlegen, den SL in Zukunft eher knapp unter charttechnisch wichtige Marken zu setzen (z.B. knapp unterhalb wichtige Unterstützungen). Das würde in meinen Augen mehr Sinn machen als einfach x% vom Einstandskurs. Vielleicht hat katjuscha da ja einen konkreten Tipp.  

23.02.16 15:46
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161 Postings, 3637 Tage Grantelino@hzenger

"Du könntest Dir alternativ überlegen, den SL in Zukunft eher knapp unter charttechnisch wichtige Marken zu setzen..."

Und wo läge die Deiner Meinung nach?  

23.02.16 16:14

1548 Postings, 4465 Tage hzengerHypoport

Wie gesagt, ich bin bei Charttechnik kein Experte. Meine Vermutung wäre, dass ein Charttechniker einen Stop im Bereich 52-53 EUR, also unterhalb der Unterstützung/den letzten Tiefs setzen würde. Aber dazu können andere sicher eher beitragen. katjuscha kann da sicher was sinnvolleres sagen als ich.  

23.02.16 16:20
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102 Postings, 7776 Tage Rumuneben war einer von der Volksbank hier

und er meinte ganz klar alle kleinen Kreditvermittler sind mit der neuen Wohnbaukreditrichtlinie dem Tod geweiht :-). Es kann nur noch vernünftiges Baufinanzierungsgeschäft über die Plattformen kommen.

Wer hier verkauft oder sich Gedanken über Preise von unter 50 Euro macht ist des Wahnsinns. Wir sollten hier alle langfristig denken.  

23.02.16 16:27
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3176 Postings, 4316 Tage Benz1moos-hammer

Wer die Ironie von Scansoft nicht deuten kann, sollte überlegen ob er hier richtig ist..
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Natürlich verstehe ich Ironie und Spaß, aber zu diesen Zeitpunkt zu spät erkannt......
Außerdem wurde ich von einen netten User p. BM. informiert, dass es ein Scherz sei.......

Scansoft bitte künftig sowas gegen 12 Uhr-Mittags nicht mehr erwähnen, Danke.......

 
 

 

23.02.16 16:36
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496 Postings, 3794 Tage Hein_Blund wieso?

... dreht jetzt eigentlich diese Aktie?
ich vermute, dass ist der Befreiungsschlag von Scansoft und noch ein Smily dazu ;-)  

23.02.16 16:42
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10 Postings, 3450 Tage BlitzeblitzKrise im Onlineadvertisement

In der EU dürfte in den kommenden Jahren für viele Anbieter wegen der expansiven Geldpolitik der EZB keine Freude im Bereich Finanzen - Onlineadvertisement aufkommen. Hypoport ist mit Dr. Klein sicherlich gut positioniert. Ob das aber tatsächlich für die Bewertung reicht wird sich in 2016 zeigen  

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