Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 06.08.25 13:29
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30677
neuester Beitrag: 06.08.25 13:29 von: HamBurch Leser gesamt: 10721962
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11.02.16 13:03

315 Postings, 3494 Tage margoe63danke ...

Dann werde ich noch einmal zurückblättern und bedanke mich.
Mit ETFs kenne ich mich leider ?noch nicht aus.  

11.02.16 13:05
3

1706 Postings, 5609 Tage Thebat-FanAha


Klaro. Wenn das Unternehmen gesund ist und das Geschäftsmodel stimmt, dann fällt der Kurs auf 0 und die Aktie wird ausgebucht.

Wo genau hast du deine Erfahrungen gemacht? In Russland?
 

11.02.16 13:09

780 Postings, 6003 Tage FFrodxinIch hätte es kennzeichnen sollen..

...dies war eine Überspitzung. Trotzdem die goldene Regel lautet doch: "Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen".

Wenn es das Experiment zum Pawlowschen Reflex noch gegeben hätte, spätestens hier wäre einer draufgestoßen.

Auf steigende Kurse.  

11.02.16 13:09

780 Postings, 6003 Tage FFrodxinNoch nicht fehlte..sry

11.02.16 13:52
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650 Postings, 4512 Tage Jim lPanseWo kommt ihr nur her

Was hier tagsüber für "Experten" und "börsenprofis" auftauchen.
Aber nur wenn der Kurs mal sinkt bzw nicht gleich von 0 auf 100 schnellt.

Ich weiß nicht ob das reines bashing, verunsichern von rookies oder einfach nur deren trauriger ernst ist, bei dem was die hier von sich geben.

Kauft , verkauft oder haltet die Aktie, aber hört auf den weiteren Kursabsturz herbeizuprophezeien, das nervt.

Das nimmt hier echt langsam Züge an ....


Immer schön locker durch die Hose atmen und gut is'  

11.02.16 14:01
21

4627 Postings, 5913 Tage AngelaF.Mannomann

Mannomann - das Lesen dieses Threads artet ja langsam in Arbeit aus.

"So jetzt bin ich aber wirklich weg"



Nimm es nicht persönlich halbgottt, aber ich hoffe du hälst dich dieses mal auch daran. Zumindest mal ein paar Tage/Wochen.

Das was du hier im Thread veranstaltest, ist aus meiner Sicht völlig unfruchtbar. Du machst auf mich den Eindruck von einem aufgescheuchten Huhn, das keinen richtigen Plan hat wo es nun hinlaufen soll. Ist ja o.k. wenn manch ein Investor momentan etwas die Richtung verliert, sitzt ja nicht jeder auf immer noch fetten Gewinnen.

Ja - ich schreibe hier von Gewinnen. Denn eins sollte man doch mal deutlich sehen. Die letzten Jahre waren richtig fett, und wer es da nicht hinbekommen hat in diesem Zeitraum eine gute Depotentwicklung zu kreiern, sollte vielleicht mal drüber nachdenken ob die Börse der Platz ist, an dem er sich aufhalten sollte.

Gut, seit Jahresbeginn sieht es etwas düsterer aus. Aber das ist doch ein völlig normaler Vorgang. Das muss man einfach akzeptieren dass es ab und an mal runterkracht.

Sicher kann es auch noch weiter runter gehen. Aber man kann halt nicht alles auf einmal haben. Hier posten (in häufiger Anzahl) seit einiger Zeit Leute die sich hier in den letzten Monaten noch nie bemerkbar gemacht haben. Ich nehme mal an dass die Beweggründe dafür die eigene Unsicherheit ist. Auch o.k.

Aber - mir scheint, diese Poster zerreißt es innerlich zwischen der Entscheidung hier rein zu gehen und Kursverluste zu riskieren, und hier draußen zu bleiben mit dem Risiko dass der Kurs davon läuft.

Damit manche hier ihren Seelenfrieden finden können, ein kleiner Tip:

Wenn ihr Hypoport als langfristig aussichtsreich betrachtet, dann geht jetzt einfach ohne wenn und aber in die Aktie rein. Und zwar mit der Hälfte eurer beabsichtigten Investitionssumme. Dann seid ihr dabei wenn der 50er Bereich sich im Nachhinein als Untergrenze rausstellen sollte.

Schmieren die Märkte weiter ab, und Hypoport geht weiter down (bei dieser Spekulation beachten dass es im Rahmen des Möglichen ist dass Hypoport eventuell! das ARP von 40 auf 50 anhebt), dann könnt ihr euch auch freuen da ihr ja noch 50% reinbuttern könnt. Wenn ihr aber dann das Heulen drüber anfangt dass der Kurs nun unter die 50 gerutscht ist - dann solltet ihr mal in euch gehen warum ihr das Glas als halbleer ansehen müsst.

Nochmal zur Entwicklung des Hypoportkurs seit Jahresbeginn.

In 2015 legte der Dax ungefähr 10% zu. Hypoport um 550%!!! Nun ist der Dax seit Jahresbeginn um 18% gefallen. Hypoport um 28%.


Wo ist denn hier das Problem? Also ich kann da beim besten Willen keins erkennen!

Das einzige Problem hier ist, dass es anscheinend Anleger gibt die hoffen in einer Aktie investiert zu sein, die immer! nur eine Richtung kennt.

Diese 28% Rückgang ist m.M. nach eine außerordentlich gute Entwicklung hinsichtlich der Performance in 2015.

Den Dax in 2015 um den Faktor 25!!! outperformen zu können, und dann in diesem Szenario wie momentan der Fall, nur 10% stärker zu fallen als der Dax - das sehe ich ganz klar als Zeichen der Stärke.

Ein Schlusssatz noch:

Ich beobachte das deutsche Nebenwertesegment recht eingehend.

Und die Vergangenheit hat gezeigt dass ich das nicht ganz erfolglos praktiziere, denn es waren nicht nur die Werte die gut liefen, sondern die jeweilige Übergewichtung einzelner Werte, mit der ich in den letzten Jahren recht ordentlich gelegen war.

Das Ergebnis dieser Beobachtung des Nebenwertesegmentes ist u.a. dass (aus meiner Sicht) Hypoport die Aktie ist die die besten Voraussetzungen hat, auch zukünftig bei recht überschaubarem Risiko, weit überdurchschnittliche Performance zu entwickeln.

Das was Hypoport in 2015 an den Tag legte war eigentlich so etwas was es an der Börse gar nicht geben kann:

Eine Kursperformance wie ein Hot-Stock, gepaart mit einer Sicherheit größer eines Dax-Wertes.

Die Performance wird sicherlich nicht in diesem Tempo weitergehen. Aber die Sicherheit hier in eine Firma zu investieren, bei der einfach alles (außer das Schwächeln der Märkte an sich) passt, ist weiterhin gegeben.



 

11.02.16 14:15
3

18517 Postings, 7290 Tage ScansoftFolgender Satz passt

zu den meisten Börsenteilnehmern:

Und könnte ich wie ich wöllte...Ich würde!
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

11.02.16 14:18

4627 Postings, 5913 Tage AngelaF.Nachtrag

"Den Dax in 2015 um den Faktor 25!!! outperformen zu können, und dann in diesem Szenario wie momentan der Fall, nur 10% stärker zu fallen als der Dax - das sehe ich ganz klar als Zeichen der Stärke."

Soll natürlich heißen:

Den Dax in 2015 um den Faktor 55!!!....

Hatte beim Faktor 25 vorhin etwas anderes im Kopf.  :-))


 

11.02.16 14:21
1

18517 Postings, 7290 Tage ScansoftSelbst der Betrüger

Jürgen Harksen hatte damals seinen Kunden nur den Faktor 13 versprochen!
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

11.02.16 14:24
4

3155 Postings, 4629 Tage WasserbüffelDer größte Aktienkäufer betritt den Markt

Das hier ist natürlich alles nur auf den US-Markt bezogen, vielleicht trotzdem interessant.
Aktienrückkäufe sind in Deutschland meinem Wissen nach nicht so stark ausgeprägt wie in den Staaten.

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...den-markt-14064297.html

"Börsenkurse Der größte Aktienkäufer betritt den Markt

Die Börsenkurse fallen, die Stimmung ist mies unter den Anlegern. Da kommt ein Lichtblick gerade recht: Der wichtigste Aktienkäufer in Amerika tritt nun erst in Aktion...."

"...Kostin schlüsselt dafür regelmäßig auf, wer in Amerika unter dem Strich Aktien kauft und wer verkauft. Seine Rechnung für die vergangenen Jahre zeigt: Private Haushalte trennen sich netto von Aktien, verkaufen also ein größeres Volumen als sie kaufen. Im vergangenen Jahr flossen deswegen beispielsweise rund 250 Milliarden Dollar aus dem amerikanischen Aktienmarkt ab. Auch Pensionsfonds stoßen eher Titel ab.

Das größte Kaufvolumen kommt hingegen ziemlich konstant von Unternehmen - unter dem Strich 370 Milliarden Dollar in den Jahren 2012 und 2013, knapp 400 Milliarden Dollar im Jahr 2014 und im vergangenen Jahr gut 560 Milliarden. Für dieses Jahr sagt Kostin 450 Milliarden Dollar voraus - bislang hätten die im Aktienindex S&P 500 enthaltenen Unternehmen schon Rückkäufe über mehr als 60 Milliarden Dollar angekündigt. Der Biotech-Konzern Gilead Science kündigte beispielsweise 12 Milliarden Dollar an für Aktienrückkäufe, der Elektro-Konzern 3M 10 Milliarden Dollar, im Hause Apple sind 30 Milliarden Dollar im Gespräch und der Mischkonzern General Electric will wohl 26 Milliarden Dollar an die Investoren ausschütten, wenngleich nicht klar ist, wie viel davon in Form von Aktienrückkäufen und wie viel in Dividenden...."  

11.02.16 15:02
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61 Postings, 3519 Tage MaigretPostbank Verkauf

Dem Artikel zufolge könnte der 10% Postbank Anteil an Hypoport nach China wandern...

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ank-schreibt-ab-article16972056.html

Wobei die Deutsche Bank gut daran täte wenn Sie sich die Shares vor dem Verkauf einverleibt. Damit wäre zumindest ein Körnchen funktionierendes Geschäftsmodell im Konzern vorhanden.  

11.02.16 15:12
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4627 Postings, 5913 Tage AngelaF.Beruhigend

"Heimische Rivalen haben bei der Postbank abgewunken, etwa die Unicredit-Tochter HVB und die Onlinebank der niederländischen ING, die ING-Diba."


Beruhigend zu wissen, dass ING-Diba kein Interesse an der Postbank hat. Hatte immer befürchtet dass im ungünstigen Fall die Postbank von ING geschluckt wird, und dann anschließend das Geschäft der Postbank weg von Europace hin zu Interhyp wechselt.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ank-schreibt-ab-article16972056.html  

11.02.16 16:09

161 Postings, 3642 Tage Grantelino@ AngelaF.

Schön, dass es anscheinend noch immer so viele hier gibt, die auf einem Berg von Gewinnen sitzen. Was sollte aber der Anleger machen, der erst bei 50,- € eingestiegen ist?

Was ist im Übrigen davon zu halten, wenn Wirtschaftsgurus und Investmentexperten mit Blick auf die China-Krise die Weltwirtschaft am Abgrund sehen und den guten Rat in die Welt hinaus posaunen: "Verkaufen Sie jetzt alles, es wird schlimmer als 2008!" Was ist denn da dran? Mich verunsichert sowas schon.  

11.02.16 16:14
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2917 Postings, 9378 Tage Netfox@Grantelino

Die verdienen ihr Geld mit Puts oder Shorten und kaufen dann kräftig Calls oder Aktien, wenn sie merken, dass ihr Geschrei keine Ohren mehr finden!  

11.02.16 16:24
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823 Postings, 7098 Tage sudograntelino

Da muss wohl jeder der in Aktien  sein Geld anlegt seinen eigenen Weg finden.
Ich persönlich habe meinen Aktienanteil auf 50℅ reduziert, ein paar Goldmünzen gekauft und ca.40℅ Cash generiert.
So und jetzt komme was wolle.
Ich schlafe damit ruhig und ach ja im Keller liegen noch ein paar "Gute Tröpfchen" wenns denn ganz dicke kommen sollte.  

11.02.16 16:43
4

1195 Postings, 5224 Tage 19MajorTom68Das wirklich gute an ..

.... den niedrigen Kurs von Hypoport ist, dass dadurch die Chance auf eine Dividende geringer wird und eher am nächsten ARP gebastelt wird. Das ARP wird dann sicherlich nicht unter 40,-Euro liegen!

Soweit ich mich erinnere wollte Slabke sich zu den Thema "Was machen wir mit unserem großen Cashberg" im März äußern...
 

11.02.16 17:24

3155 Postings, 4629 Tage Wasserbüffelvielleicht mietet

Slabke auch den Goldspeicher von Dagobert Duck und tauscht das Cash um in Goldtaler.
Dagobert wird schon aufpassen, dass kein einziger Goldtaler verloren geht.


 

11.02.16 17:31
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4627 Postings, 5913 Tage AngelaF.Grantelino

"Was ist im Übrigen davon zu halten, wenn Wirtschaftsgurus und Investmentexperten mit Blick auf die China-Krise die Weltwirtschaft am Abgrund sehen und den guten Rat in die Welt hinaus posaunen: "Verkaufen Sie jetzt alles, es wird schlimmer als 2008!" Was ist denn da dran? Mich verunsichert sowas schon."

Die Gurus - zumindest manche - posaunen das schon jahrelang. Irgendwann liegen sie natürgemäß richtig. Deren Performance der letzten Jahre dürfte aber dementsprechend katastrophal ausgefallen sein - zumindest wenn sie das handeln was sie auch posaunen.

Du musst dich halt fragen was du willst. Willst du ruhig schlafen ohne Risiko dass dein Geld weniger wird - dann verkaufe alles, mach dein Depot leer, und freue dich an der schleichenden Entwertung deines Geldes. Mehr als ein bis zwei Prozent realen Kaufkraftverlust hast du damit im Moment nicht.

Oder bist du bereit Schwankungen hinzunehmen und auch mal was auszusitzen wenn es dumm läuft, aber gleichzeitig die Chance haben dass sich die Märkte fangen und es wieder nach oben geht.

Ich weiß das ist nicht leicht sich da festzulegen. Es kommt halt auch immer darauf an was man mit dem Geld in (näherer) Zukunft vorhat.

Zur Zeit ist halt auch etwas Flexibilität angesagt.

Ich habe vorhin auch bei einem Wert die Reißleine gezogen, bei dem ich angenommen hatte dass nach einem starken Kursverfall die 10$-Marke halten wird.

Waren 20% Miese in ein paar Wochen, aber so ist es halt. Kann nicht immer alles gut gehen.

Auf der anderen Seite konnte ich vorgestern hier zu 51,30 nochmal aufstocken.

Ich lege mich da bei meinen Entscheidungen momentan nicht fest ob die Märkte nun runter rauschen, oder wieder steigen. Ich schaue meine Invests an, bzw. meine watchlist, und handele wenn ich Handlungsbedarf sehe.

Es ist halt nach einem Dax-Kursverfall von ca. einem Drittel schon fraglich ob man ausgerechnet jetzt alles raushauen sollte. Diese Frage sich nun zu stellen halte ich für gelinde gesagt, etwas verspätet.

Als grobe Orientierung würde ich mal in die Runde werfen, dass Kurse bei einer stärkeren Korrektur oft ihre ehemaligen Hochs anlaufen. 

Dies wäre beim Dax der Bereich der 8000, und beim S&P der 1500er Bereich.

Aber bezüglich Hypoport geht mir auch das am Ar... vorbei.

Denn die Aussichten für diese Firma sind fast schon einzigartig zu nennen. Und da ich denke dass Hypoport von der Kursentwicklung her gesehen auf lange Sicht eine zweite CTS Eventim werden wird, ist es mir egal ob auf diesem Weg mal ein tieferes Tal in Form eines Crashs kommen wird.

Ich habe ja schon mal gepostet dass ich der Meinung bin hier in 2025 Kurse von 300 zu sehen. Ob es da in 2016/17/18 nochmal kräftiger runter geht - so what?

Ich hatte hier das Dusel, durch diesen Thread rechtzeitig beim Ausbruch über die 14 aufzuspringen. Ich wäre ja mit dem Klammerbeutel gepudert, mich wegen eines Crashs hier rausdrängen zu lassen. 

Denn eines sollte man auch immer bedenken. Ein glücklicher Ausstieg vor einem Crash ist erst die halbe Miete. Denn wenn es dann runter saust, verpassen oft die meisten den rechtzeitigen Wiedereinstieg.

Denn so wie der Aktionär (zumindest die allermeisten Aktionäre) den Höchstkursen hinterher trauert, so hofft er auch nach dem Tiefstkurs (der Tiefstkurs stellt sich halt leider immer erst im Nachhinein als Tiefstkurs heraus) und der Erholung darauf, nochmal zu Tiefstkurs zugreifen zu können. Und da schaffen es viele nicht zu akzeptieren dass der Kurs eben nicht mehr zurückkommt und hoffen und warten und irgendwann ist der Zug abgefahren und der Kurs steht wieder höher als beim Ausstieg.

In Kurzform hat es Netfox ja kürzlich auf dem Punkt gebracht:

"Wer die Aktie nicht hat wenn es runter geht, der hat sie auch nicht wenn sie wieder rauf geht."

Wobei ich hier bei Hypoport nicht die Sache so sehe dass der Kurs fällt wie ein Stein und irgendwann dreht er wieder nach oben, sondern ich gehe davon aus dass im Falle eines Crashs der Kurs sicherlich nachgeben wird/kann, aber durch News und Zahlenveröffentlichung sich der Kurs immer wieder stark erholt und somit durchaus bei einem Dax-Kurs von 5000, höher stehen kann als momentan.

Denn eines habe ich u.a. in den Jahren an der Börse gelernt:

Qualität setzt sich am Ende immer durch.

So, das war wieder mal ein längeres Posting. Ein mancher wird beim Lesen vielleicht darüber eingeschlafen sein weil er das alles schon kennt, aber ich denke dass hier auch viele mitlesen/investiert sind die noch nicht so lange an der Börse zugange sind. Und für diejenigen ist es vielleicht ganz interessant wenn ab und an mal etwas "ausgeholt" wird.

 

11.02.16 17:59
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315 Postings, 3494 Tage margoe63danke Angela ...

... dass du auch an uns Neulinge denkst und immer eine Erklärung mitlieferst. Insofern danke für die Ausführlichkeit und die Substanz. beide Daumen hoch dafür  

11.02.16 18:48
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1408 Postings, 3917 Tage DocIngwerJepp,

'schließe mich dem ausdrücklich an!  

11.02.16 19:18
1

155 Postings, 3549 Tage Neuaktionärdanke Angela ... und allen anderen hier

die uns neulingen vorallem hier im Hypo Forrum bei Fragen zur Seite stehen.


Ab wann ist es eigentlich ein Crash, hatten wir den schon seit Jahresanfang und wie sind die Erfahrungen nach dem crash wie lange hat es denn gedauert um wieder auf Ursprungstand zu sein?  Wenn es noch weiter runter geht werd ich noch mal Geld zusammenkratzen (nicht auf Kredit) und Nachhkaufen und wenn nicht an hoffentlich steigenden Gewinnen mich erfreuen.  

11.02.16 19:42
1

4627 Postings, 5913 Tage AngelaF.Neuaktionär

"Ab wann ist es eigentlich ein Crash"

Das wird wohl jeder anders interpretieren. Eine ganz vernünftige Sichtweise finde ich die von Jochen Steffens im heutigen Beitrag:

http://www.ariva.de/news/kolumnen/...in-den-US-Indizes-halten-5644631

"wie lange hat es denn gedauert um wieder auf Ursprungstand zu sein?"

Einfach mal den Langzeitchart des Dax anklicken:

https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/...timeSpan=SE&e&

 

11.02.16 20:23
1

1408 Postings, 3917 Tage DocIngwerTHX AngelaF

für den ComDirekt-Link, sehr interessant!  

11.02.16 20:42
1

2090 Postings, 3716 Tage WD2006Jochen Steffens

der Bericht ist vom 11.02.
Zitat: doch auf die Unterstützungen bei 15.370 und 15.885 Punkten können sich die Bullen derzeit noch verlassen.

Ich finde das ist keine vernüftige Sichtweise.
Das ist ja gerade die erste Unterstützung gefallen. Ich liebe diese Berichte.  

11.02.16 20:49
2

4627 Postings, 5913 Tage AngelaF.WD2006

Das mit der Sichtweise war hinsichtlich der Definition eines Crashs gemeint.

Ich denke dass man von einem Crash sprechen kann wenn die ehemaligen Hochs  (S&P 500 bei 1500) signifikant unterschritten werden.

Ob irgendwelche Linien halten oder nicht, das wissen nur die Glaskugelbesitzer.  

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