EVN Aktie

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neuester Beitrag: 24.08.23 08:41
eröffnet am: 29.11.12 13:18 von: carinthia Anzahl Beiträge: 308
neuester Beitrag: 24.08.23 08:41 von: Michael_198. Leser gesamt: 136790
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23.02.18 13:41

1508 Postings, 2797 Tage LASKlerGedanken

Was waren ihre Kaufgründe stk. ?  

23.02.18 16:22

263 Postings, 3997 Tage stksat|228457958Dividende halt

25.02.18 15:54

1508 Postings, 2797 Tage LASKlerGedanken

Warum dann immer so nervös wenn kurs etwas fällt  

28.02.18 14:44

1508 Postings, 2797 Tage LASKlerGedanken

Top Q.1

=)  

06.03.18 16:37

263 Postings, 3997 Tage stksat|228457958Keine Fortschritte

14.03.18 10:01

1508 Postings, 2797 Tage LASKlerGedanken

Verbund erhöht Dividende - an den halten wir ja 12% :-)  

23.03.18 11:36

1508 Postings, 2797 Tage LASKlerGedanken

Der kalte März spühlt weiter extra Geld in die EVN.


 

25.04.18 09:20

1508 Postings, 2797 Tage LASKlerGedanken

Sehr ruhig geworden.

EVN wird 2018 ein erfolgsjahr.
Mehr Gasverkauf - durch kalten März
Verbund Anteile gestiegen & fast doppelte Dividende.
Bessere Wasserführung
Erholung Strompreis
Fast tägliche strompruduktion zur Netz Stabilisierung  

07.05.18 14:52

1508 Postings, 2797 Tage LASKlerGedanken

EVN-Tochter WTE vor Fertigstellung von Vorzeige-Großprojekt in Prag
Übergabe Mitte September 2018 - Ärger in Montenegro: Stadt Budva verweigert Zahlung, WTE will Vertrag kündigen

Die deutsche EVN-Tochter WTE errichtet im Norden Prags auf der Moldau-Insel beim Stadtteil Troja eine neue Kläranlage für die tschechische Hauptstadt, die als Vorzeige- und Referenzprojekt für andere Großprojekte in europäischen Metropolen dienen soll. Zu tun gibt es genug: So plane etwa auch Istanbul eine ähnliche Lösung auf einer Insel im Bosporus, sagt WTE-Geschäftsführer Ralf Schröder.
Der Zeitplan für die Fertigstellung der neuen Prager Kläranlage auf der Kaiserinsel werde eingehalten, "Übergabe ist am 19. September", sagte Schröder vor österreichischen Journalisten in Prag.

Das Projekt mit einem Auftragsvolumen von mehr als 250 Mio. Euro (inklusive Bauarbeiten) wird durch ein Konsortium von SMP, Hochtief, Degremont und WTE umgesetzt. Auf die WTE entfallen etwa 35 Mio. Euro. Die Kläranlage wird am Standort der bestehenden Kläranlage errichtet und wird eine Kapazität von 1,2 Millionen "Einwohnerwerten" haben, worin auch die gewerblichen Abwässer eingerechnet sind. Der Vertrag schließt auch eine Betriebsführung der fertiggestellten Aufbereitungsanlage für 15 Monate ein.

Technisch aufwendig ist das Projekt, weil auf der Insel nur wenig Platz zur Verfügung steht - die Baustelle ist etwa 400 mal 150 Meter groß. Wegen der Hochwassergefahr wird auch alles mit Beton überbaut und dann begrünt, damit bei Hochwasser kein ungeklärtes Wasser in den Fluss gelangen kann. Die bereits bestehende alte Kläranlage bleibt vorerst in Betrieb und soll nach einigen Jahren umgebaut und integriert werden.

"Das ist keine Technik von der Stange und daher als Referenz sehr wichtig", erklärte Schröder. "Wenn Sie international anbieten, brauchen Sie Referenzanlagen, die dürfen nicht älter als fünf Jahre sein." Das gleiche Modell soll auch in der Türkei realisiert werden, allerdings viermal so groß, berichtete Schröder. "Die wollen Tennisplätze darauf haben." Für die WTE wäre das Projekt interessant, allerdings gibt es noch keine Ausschreibung.

Der Bedarf an modernen Kläranlagen sei in Europa groß, sagte EVN-Generalsekretär Felix Sawerthal. "Bukarest hat etwa eine völlig veraltete Kläranlage. Wenn Sie auf Google Earth schauen, sehen Sie eine schwarze Fahne die Donau runterziehen." Allerdings sei die Finanzierung eine ganz zentrale Frage - Bukarest wäre "hochinteressant, wenn es mit EU-Mitteln finanziert würde". Auch Sofia habe eine alte Kläranlage, und in Kopenhagen werde noch ein großes Projekt kommen.

Wie wichtig die Frage der Finanzierung werden kann, zeigt ein Projekt in Montenegro, das die WTE ebenfalls gerne vorzeigt: Dort hat man mit großem technischem Aufwand ein Abwassersystem für die Küstenstadt Budva errichtet. "Man musste dort den ganzen Berg wegsprengen, um die Kläranlage zu bauen", sagte Schröder. Man habe die Anlage übergeben und in Betrieb genommen, "was in Budva ein Problem ist momentan, das ist die Zahlungsmoral". Die Stadt versuche jetzt, den Preis nach der Fertigstellung neu zu verhandeln.

Laut EVN verweigert die Stadt Budva die vereinbarte Bezahlung und verweist dabei auf angebliche Unregelmäßigkeiten, die jedoch nie zu einer Anklage geführt und auch nichts mit der EVN zu tun hätten. "Derzeit belaufen sich die Forderungen der WTE gegenüber Budva auf knapp 20 Mio. Euro", sagte ein EVN-Sprecher zur APA. Eine Zahlungsfrist bis Ende April habe die Stadt verstreichen lassen. "Jetzt warten wir noch die nächsten Tage ab, ob eine Zahlung kommt, dann werden wir den Vertrag kündigen." Man werde also die vereinbarte Betriebsführung der Kläranlage an die Stadt abgeben, nachdem man das von Budva gestellte Personal darauf eingeschult habe.

Sorge um ihre Geld macht sich die WTE nicht. "Wir sind dort abgesichert durch Garantien der Bundesrepublik Deutschland und des Staates Montenegro", sagte Schröder.

Insgesamt hat die WTE in Europa bereits mehr als 100 Kläranlagen gebaut. Früher habe man auch Projekte um 5 Mio. Euro gemacht, "heute machen wir Projekte, die fangen normalerweise bei 10 Millionen an und hören auf bei mehreren hundert Millionen".

Die WTE ist etwa 30 Jahre alt und wurde 2003 zu hundert Prozent von den Niederösterreichern übernommen. Eines ihrer prominentesten Projekte ist die Kläranlage Wien, wo die WTE als Generalplaner für Planung, Bau, Betrieb und Überwachung zuständig war.

"Die Umweltgruppe erwirtschaftet innerhalb der EVN-Gruppe etwa 200 Mio. Euro Jahresumsatz", sagte Werner Casagrande, Mitglied der WTE-Geschäftsführung. "Bereinigt um Einmaleffekte gab es ein Ergebnis von rund 25 Millionen und das Ganze mit etwa 500 Mitarbeitern. Das entspricht größenordnungsmäßig jeweils etwa 7 bis 8 Prozent der Zahlen der EVN-Gruppe." Projektgesellschaften gibt


 

20.11.18 21:56

893 Postings, 5765 Tage andkoswas neues

Die letzten Kursverluste lassen mich stark darüber nachdenken, hier etwas einzusteigen.

Die EVN ist ein absurd stabiles Unternehmen, zu über 50% in der öffentlichen Hand, stabiler Dividendenzahler und hat ein KGV von unter 10. Das Stomgeschäft kommt wieder in Fahrt (Eon, Enel haben sehr positiv berichtet).  

21.12.18 22:37

893 Postings, 5765 Tage andkoswow

und während ich noch nachdenke hier einzusteigen säuft der kurs völlig ab

zwar ist der gesamtmarkt schlecht, aber was hier abgeht, kann nicht nur mit dem gesamtmarkt zusammenhängen

meine vermutung --> die enbw verkauft im großen stil aktien

ich beobachte noch weiter, aber ein kleiner einstieg anfang januar noch vor der dividende gibts auf jeden fall, dann mal sehen

man darf nicht vergessen, dass die EVN mit 12,6% am Verbund beteiligt ist  

02.01.19 23:40

1765 Postings, 3864 Tage KnightRainer.........

ich werde morgen ca. 1000St. kaufen. Habe mich heute abend eingelesen.
Stichtag 23.01. gibt es 47ct Dividende.  

03.01.19 11:16

1765 Postings, 3864 Tage KnightRainer..........

Habe 1350St. gekauft, wobei ich dachte heute noch welche unter 13€ zu kriegen.
Ich habe von EON hierhin umgeschichtet, da ich bei EVN mehr Potenzial sehe.

Berenberg hat das Kursziel für Verbund sogar von 40 auf 50€ erhöht. Das wird die Schere zwischen EVN und Verbund noch weiter erhöhen und ich gehe von einer Auflösung dieser Diskrepanz Richtung 20+€ bei EVN aus.

Zitat Berenberg zu Verbund:
Für 2018 erwarten die Analysten einen Gewinn pro Aktie von 1,14 Euro, 2019 soll er auf 2,10 Euro und 2020 dann auf 3,52 Euro steigen. Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 0,57 Euro (2018), 1,05 Euro (2019) und 1,76 Euro (2020).

 

03.01.19 23:17

893 Postings, 5765 Tage andkosauch heute

bin auch heute eingestiegen, die schönen kurse im niedrigen 12er bereich warens nicht mehr, bin aber nicht unzufrieden.  

04.01.19 12:15

7526 Postings, 2660 Tage CoshaEVN Kurs springt an

Stand jetzt hab ich nach meinem Einstieg gestern schon die Dividende verdient...

Aufmerksam geworden bin ich durch Wiener im Smallcap Thread bei WO, viel interessantes und informatives liest mam im EVN Thread bei Wallstreet Online.

https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...g-langeweile-attraktiv  

10.01.19 14:22

26 Postings, 4075 Tage stksat|228289993EVN und BREXIT

So wie es aussieht wird es wohl einen harten Brexit ohne Abkommen geben. EVN ist nach meinem Wissen in GB nicht engagiert, trotzdem wird sie sich nicht dem zu erwartendem Chaos entziehen können. Auch werden Kunden von den Ereignissen betroffen sein. Beides gilt auch für den Anteil am Verbund.
MM wird sich die EVN besser als der Markt halten. Die reduzierte Verschuldung und die anstehende Dividende sprechen auch dafür.
Wie ist eure Meinung dazu? Beeinflusst der Brexit eure Erwartungen auf den Kurs?  

31.01.19 08:52

70 Postings, 2136 Tage MikeyMasterBrexit hin oder her...

.. für mich zählen immer die zahlen. kaffesatz lesen kann eh keiner erfolgreich

hier gibt einer einen ganz guten überblick

https://bouvier-investiert.net/evn-ag/  

01.03.19 11:17

70 Postings, 2136 Tage MikeyMasterupdate evn bouvier

hier ein update zu evn https://bouvier-investiert.net/evn-update-q1-2019/

bei 13 ist evn ein stealer

keine frage

 

06.03.19 08:53

893 Postings, 5765 Tage andkosstealer

ein stealer?  

06.03.19 14:38

893 Postings, 5765 Tage andkoshahaha

a steal --> ein schnäppchen, ist mir jetzt im aktienjargon noch nicht untergekommen, my fault

aber ja, EVN ist eine feine Aktie mit wenig Risiko zum Liegenlassen, beim aktuellen Preis kann man nichts falsch machen  

14.01.20 09:12

652 Postings, 5559 Tage urlauber26HV

Geht jemand übermorgen zur HV und könnte dann hier berichten?
 

14.01.20 14:48

3832 Postings, 1856 Tage Michael_1980Gedanken

Ich habe leider keine Zeit :-(

wãre sicher intressant  

17.01.20 17:48

2848 Postings, 3608 Tage cocobongohat jemand ergebnisse von der HV

17.01.20 18:09

3832 Postings, 1856 Tage Michael_1980Gedanken

Ergebnisse??
alle Tagesordnungspunkte wurden durchgewunken.

Relevant fűr mich:
0,47 Basis Dividente soll gesichert bleiben (0,03 €  sind Sonder fûr 30 Jahre Börsegang).
Netz ist Rűckrat der Energiewende.
Allternative Energie wird ausgebaut.
Gaskraftwerk als Sicherung.
Investionen in Wasser.  

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