Sehr merkwürdig, dass die meisten Flüchtlinge junge bis mittelalte Männer sind. Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, kommen die nicht, weil sie verfolgt werden, sondern weil sie sich hier bessere Aussichten versprechen. Obwohl sie in ihren Herkunftsländern (über-) leben können (wi könnten das wohl nicht), kommen sie hierhin - obwohl sie wissen, dass dies ungesetzlich ist. Sie sind damit schon beim Grenzübergang in die Bundesrepublik kriminell.
Und diese Leute - nicht die aufgewachten PEGIDA-Anhänger - machen den tatsächlich an Leib und Leben Bedrohten, die als wirklich asylberchtigte Flüchtlinge zu uns kommen, das Leben schwer. Es ist ja nun mal nicht wirklich einfach, bei denen, die nun mal hier sind, auf den ersten Blick zu unterscheiden, ob sie nun dieser oder jener Gruppe angehören.
Die PEDIDA-Anhänger tun gut daran, nicht auf Gesprächsangebote einzugehen. Zu lange haben die für das aktuelle Desaster verantwortlichen Politiker Zeit gehabt, die Dinge zu richten. Mit Politikern reden, die das Schengen-Abkommen verbrochen und uns um die Kontrolmöglichkeit bei Einreisen gebracht haben, hat überhaupt keinen Zweck. Indem man mit diesen Politikern redet, werden die um nichts besser. Man kann nun mal aus Eseln keine Rennpferde machen.
Du für die aktuellen Zustände verantwortlichen Politiker müssen nun mal selber sehen, wie sie den Karren aus dem Dreck bekommen. Die wollen doch wiedergewählt werden, oder?
Die aktuellen Politiker werden den Karren nicht aus dem Dreck bekommen.
Die PEGIDA-Freunde aber werden für andere Politiker sorgen. Dies ist nicht die Zeit zum Reden, sondern die zum Handeln. |