100 % Anstieg - Nachfolgethread!

also ich sehe kein Anzeichen, dass Freenet nicht Drillisch übernehmen will.

Spoerr wird alles machen, was man von ihm verlangt; dann erhält er auch seine goldene Abfertigung.
Und wie gesagt: Oliver Steil wird als zukünftiger Konzernchef nicht den Preis- und Margenführer Drillisch der Konkurrenz überlassen.

Auf die paar hundert Mio. kommt es auch nicht mehr an.

Wie heißt das: industrielle Logik!

Und wenn der Mega-SP fertig ist, geht die Post ab; hab ich ja vorgerechnet.

 

wie ich meine und P.C. eine wesentliche Rolle im neuen Mega-Serviceprovider erhält, werde ich einen Teil der Verkaufserlöse von Drillisch in die neue Freenet investieren. Aber eben erst dann!

 

du meinst PC zieht wieder sein margensteigerndes Programm durch ?
Oder denkst Du noch an was anderes?

 

vorerst wären dann zwei Dinge zu erledigen, die P.C. bestens kann, wie er bewiesen hat:

1) schnelle Zusammenführung der Konzerne
2) Hebung der Synergien
3) Steigerung der EBITDA-Marge mindestens auf Drillisch-Niveau, also gut 10 %

Da gäbe es also genug Arbeit für die nächsten Monate.
 

das Ergebnis von 1) und 2)  

Ja, ok ! Das sehe ich auch so.


Noch ein schönes entspanntes Wochenende !  

das gefällt mir alles nicht!  

 

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quelle: w:o-zarpeter  

dann wissen wir bis ende juni wenigstens was gelaufen ist - was läuft.
ganz schön heftig ... da schau ich mal einen tag nicht rein und lese obiges.
Dommermuth droht....  
Ich würde mir an Stelle von Debitel von dem nicht ans Bein pinkeln lassen.
Warum spricht der Dommermuth nur für MSP. Warum meldet sich nicht Credit Suisse oder andere Großaktionäre von Freenet und bringen auch mal eine Aussage.
Die freenet großaktionäre sollten sich zusammen tun und dem spoerr drohen !
Dass das jetzt inszeniert ist und hinter den Kulissen alles klar ist kann ich nicht glauben. aber abwarten. glaubt je eh jeder was anderes und die Dinge ändern sich zu oft.

schöner neuer Deal. Das ist endlich mal wieder ein Stück Vertriebserfolg den Drillisch dringend fürs organische geschäft braucht. auch wenn da nicht viel dabei herauskommt ist es ein guter Start mit UI.
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mir sind gerade zuviele Unbekannte in der Gleichung. Wenn sich alles löst, ist es ja gut, aber mein Bauch sagt, mir was anderes. Hoffe, dass es nur eine temporäre Magenverstimmung ist und bleibt und nicht zu einem Geschwür auswächst.

 

wenn der Vorstand gegen die Aktionäre handelt oder alle ist das Amtsmißbrauch !
aber ob Debitel jetzt nooh verhindert werden kann ?
Der Aufsichtsrat von Freenet vertritt ja sowieso den Spoerr, egal was er macht.
Nur wäre das nachweislich gegen alle Freenet Aktionäre.
Ich krieg noch Ausschlag von diesem Spoerr.
Ich glaub die Woche gehts rund !
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/...Grollen/342726.html  

Freenet kann Debitel durchaus übernehmen und Dommi kriegt sein DSL. Er kann ja einen Teil mit den 10% Drillisch bezahlen ;)
Sollte Steil im neuen Konzern das Sagen haben, ist eh alles offen. Der hat sich mit PC bestimmt noch nicht gestritten.
Der Einzige der brüllt ist Dommi, PC sagt gar nichts. Ich denke, dass PC und Spoerr irgendwo schon miteinander übereinstimmen (waren sich ja auch schon mal einig). Es könnten auch Gespräche mit PC und Spoerr stattgefunden haben, wovon Dommi nichts weiß.

Ich glaube immernoch an den Deal, dass Dommi DSL kriegt und wir den 12,5 % Anteil von Freenet kriegen. Durch den Aufkauf Drillisch kann dann Permira seine 25% haben. Ne Kapitalerhöhung schadet allen und Permira ist ein eiskalter Rechner, die wollen Kohle sehn.

Naja, warten wir die nächsten 3 Monate ab, dann wissen wir mehr. Kommt eh alles ganz anderst ;)

 

Und wie gesagt: Oliver Steil wird als zukünftiger Konzernchef nicht den Preis- und Margenführer Drillisch der Konkurrenz überlassen.

Welcher Konkuurenz??

 

jetzt doch gezwungen wäre infolge der Debitelübernahmeaktion FRN für mehr Geld zu übernehmen, sagen wir die in den Raum gestellten 17 Euro, dann könnte man durch den Weiterverkauf der beiden unwichtigen Bereiche von FRN den Preis sicherlich auf ca. 14.50 Euro drücken. Wenn man das umrechnet und die Alternativen sieht, derer ich nicht so viele sehe, wäre das noch ein annehmbarer Kompromiß  

Man hat jetzt 3 Monate verstreichen lassen ohne was zu unternehmen,
es ist nichts öffentlich bekannt geworden.

die Freenet Anteile nicht erhöht auf X %
Es ist nicht ersichtlich gewesen das man versucht hat in den Tec zu
kommen.
Nicht versucht hat Aufsichtsrat-Posten zu erhalten. (bei 25%)
Keine außerordentliche HV beantragt hat.
und und usw.

PC. Dommi. und Anhang die noch mitwirken, erkennen doch auch die
Möglichkeiten was zu tun ist wie verschiedene hier im Forum.

Dieses nichts tun seit 3 Monaten passt irgendwie nicht zusammen.

Mein Optimismus wird zwar auch immer weniger, habe die Hoffnung, das alles
zu unserer aller Zufriedenheit ausgeht noch nich ganz aufgegeben.

Vielleicht sind das alles nur Nebelkerzen und es kommt so wie
unser Oberoptimist und Ortsvorsteher Juche schreibt.


Gruß  

DJ ANALYSE/LBBW: Debitel-Übernahme durch freenet "wahrscheinlich"
VWD

 
===
Einstufung:               Bestätigt Kaufen
Kursziel:                 In Überarbeitung
Schätzung Gew/Aktie 2008: 0,98 EUR
===

Die Analysten der LBBW halten eine Übernahme von Debitel durch freenet in den nächsten Wochen für "wahrscheinlich". Der Kaufpreis sollte nach Ansicht der Analysten zwischen rund 1,4 Mrd und 1,6 Mrd EUR liegen. Das Synergiepotenzial einer Fusion von freenet und Debitel liegt nach Kalkulationen der Analysten bei deutlich über 100 Mio EUR pro Jahr. Ein Kaufpreis in dieser Größenordnung sei daher insgesamt vertretbar.

Sollte es zu der Transaktion kommen, sei die Konsolidierung der Mobilfunk-Service-Provider in Deutschland "weitestgehend abgeschlossen". United Internet werde in diesem Fall wohl das Interesse an freenet verlieren und seinen indirekten Anteil zum Verkauf stellen, sobald der Verkauf von freenet DSL abgeschlossen sei. Bis es soweit ist, dürfte United Internet nach Einschätzung der Analysten noch versuchen, das Verkaufsprozedere für freenet "zu seinen Gunsten zu verändern".

Zwar könnte kurzfristig ein möglicher Aktienüberhang den Kurs von freenet belasten, doch mittelfristig sei die freenet-Aktie weiter unterbewertet.

  DJG/ncs/reh


(END) Dow Jones Newswires

April 14, 2008 03:41 ET (07:41 GMT)


 

dass Dommermuth und Spoerr sich einig sind ?
Wir hatten ja früher schon spekuliert dass diese öffentliche Gehabe und die Gerüchte nur Fake sind um den Kurs zu beeinflussen. Aber die letzte Zeit und jetzt sowieso kann man das denke ich ausschließen. Ich frag mich nur warum das alles öffentlich ausgetragen wird. Das macht doch sonst kein Unternehmen.
Ich blick jetzt gar nicht mehr durch !

Dass Dommermuth nichts tut liegt doch daran dass er gezwungen ist bis Mitte juni zu warten um theoretisch ein günstiges Übernahemangebot zu machen mit Durchschnittskurs.
Hier wäre der Vorteil dass die Verlustvorträge nicht kaputt gehen weil nicht alle das Angebot annehmen.
Und jetzt versucht er bis dahin Zeit zu schinden während Spoerr sich windet und sein eigenes Ding machen will.
Wenn Dommermuth ein Übernahmeangebot für 17 euro macht gehen die Verlustvorträge von Freenet kaputt. Und bei 17 Euro wäre Freenet dann zu für einen Dommermuth. .
Wenn Spoerr eine Kapitalerhöhung macht hat der Freenet kurs kein Potential mehr, was aber dem Spoerr (entgegen meiner letzten Ausführung) sicher egal ist. Weil Steil würde ja übernehmen und Spoerr kriegt wieder Millionen dafür dass er geht.
Am Ende liegt es doch am Aufsichtsrat von Freenet ob der Debitel Deal klappt.
Und dem Aufsichtsrat von Freenet traue ich keine sachgemäße Entscheidung zu sondern nur eine Entscheidung pro Spoerr.  

darauf dass Spoerr KE macht und Debitel kauft mit Steil am Ruder.
Und dass Drillisch dann die Freenet Anteile von MSP übernehmen muß weil der Dommermuth sein DSL kriegt. Die Möglichkeit dass dann Drillisch übernommen wird gibts sicher aber wozu wenn Spoerr eine KE macht.  Ich faß es nicht wenn das passiert !  

aber die haben doch nicht 3 Monate tatenlos zugesehen wie die
Kurse in den Keller gehen und Spoerr in aller Ruhe mit Permira
und Debitel verhandelt. Als Insider wissen die doch was in der
Branche läuft und wer mit wem redet, also bitte so naiv können
doch beide nicht sein, das währe ja schon dummheit.  

Dommermuth oder Choulidis könnte genauso mit Debitel reden und denen was besseres in Aussicht stellen für die Zeit nach der HV von Freenet sobald Spoerr abgesägt wurde.
Aber wenn ich dann lese dass Dommermuth droht.... dann schaut es eher so aus als greift Steil beim Spoerr schon zu. Der bekäme ja den ganzen Konzern mit Verlustvortrag.
Steil würde günstig in Freenet reinkommen. Und vll. ist es dem Steil bzw. Permira sehr recht wenn die anderen Freenet Aktionäre dann unter Druck stehen und ihre Aktien loswerden wollen (oder sie stocken dann erst richtig auf - unwahrscheinlich)
Und Permira könnte dann noch günstiger weitere Anteile von Freenet einholen lassen von Permira. Auf jeden Fall hätten Steil und Permira dann das Sagen.
Und über die könnte sich auch kaum jemand stellen.
Drillisch bringt das alles nur Nachteile, es sei denn die mischen irgendwie doch mit.
Das einzige Anzeichen dafür ist für mich im Moment der Drillisch Kurs.

Choulidis könnte aber auch eine Vereinbarung mit Freenet und Debitel treffen, dass er das gesamte MSP Paket an Debitel verkauft:
Sobald Dommermuth sein DSL hat
sobald Freenet Debitel übernommen hat.
Dann ginge Choulidis nicht mit den Aktien zu Boden.
Aber Permira und Steil wären meine ich anders ja besser bedient bzw. anders. Kommt auf den Preis an und ob man über sowas überhaupt reden kann. Könnte man sicher wenn Freenet sich mit Dommermuth auch einigt bezüglich DSL.
aber alles nur Spekulation zu den aktuellen Aussagen von Dommermuth und Freenet.

Und klar haben die 3 Monate tatenlos zugesehen. Nur Spoerr nicht. Der zaubert plötzlich Debitel aus dem Hut. Und Dommermuth warnt ihn vor einer Nacht und Nebel Aktion. Was will denn der Dommermuth hier drohen. Der hat doch gar nichts zum drohen.
Das einzige ist dass Spoerr vll. gegen seine Aktionäre handelt. Aber das könnte ihm glaube ich niemand nachweisen. Solange der AR hinter ihm steht gibts da sicher keine Möglichkeit und ich krieg am Ende doch die krätze  

die führen uns in der Öffentlichkeit (wie immer) an der Nase herum und tischen alles mögliche auf und am Ende erst wird eingelocht. Wirklich beurteilen und wissen tut es ja keiner.... ohne Debitel war mir jedenfalls sehr viel wohler, weil wir die Dinge mit Dommi in der Hand hatten.  

mein kleiner denkt auch immer, dass die, die im film erschossen werden, wirklich tot sind. papa immer: "hey leo, die sind nicht wirklich tot, das ist doch nur ein film"!

 

s.

 

Das Flatrate-Sterben geht weiter: Betroffen sind congstar-Kunden  

Mehrere Kunden berichten von Kündigungen zum Monatsende  14.04.2008
12:40  


Das Flatrate-Sterben im deutschen Telekommunikationsmarkt geht weiter. Nachdem die E-Plus-Marke Base einigen Nutzern der Internet-Flatrate die Verträge vorzeitig gekündigt hat, berichteten wir gestern darüber, dass Arcor Vielnutzern der Telefon-Flatrate für Gespräche ins Ausland mit Kündigungen droht. Nun berichten auch erste Kunden der Telekom-Billigmarke congstar, dass ihnen der Anbieter zum Monatsende gekündigt hat.
    Die Kunden erklären in verschiedenen Online-Foren, congstar habe die jeweils gebuchten Handy-Flatrate-Optionen ohne Angabe von Gründen zum Monatsende gekündigt. Auch die Kundenbetreuung konnte keinen Aufschluss darüber geben, warum sich der Anbieter von einem Teil der Kunden trennen will.
Offenbar Vielnutzung als Grund für die Kündigungen

Offensichtlich handelt es sich im Fall von congstar meist ebenfalls um Vielnutzung der gebuchten Dienste. So berichten Kunden darüber, teilweise an einem Abend eine dreistellige Anzahl von SMS-Mitteilungen verschickt zu haben. Somit kommen deutlich vierstellige Zahlen im Monat zustande.
    Andere Kunden nutzten ihren Pauschaltarif für Telefonate in ein Fremdnetz, um jeden Abend zwei Stunden mit dem Freund oder der Freundin zu telefonieren. So kommen im Monat rund 50 Stunden Telefonie im Rahmen der Flatrate zusammen.
    Wieder andere congstar-Nutzer erklärten, sie hätten zwar bis vor einigen Monaten ihre Flatrates sehr intensiv genutzt. Inzwischen sei aber die Anzahl der verschickten SMS oder auch die Gesprächsminuten deutlich zurückgegangen. Dennoch wanderten auch solchen Kunden Kündigungen ins Haus.

Preise erst vor kurzem gesenkt

congstar hat erst vor kurzem die Preise für seine Flatrate-Optionen für Gespräche zu T-Mobile- und Vodafone-Kunden auf jeweils 14,99 Euro im Monat gesenkt. Zum gleichen Preis bietet der Discounter auch Flatrates für Telefonate zu E-Plus- und o2-Anschlüssen an. Die Handy-Flatrate für Gespräche ins Festnetz kostet 9,99 Euro monatlich und zum Monatspreis von 4,99 Euro sind andere congstar-Kunden im Rahmen einer Flatrate erreichbar.
    Separat gebucht werden können die Flatrate-Optionen für den SMS-Versand. Diese kosten jeweils 9,99 Euro zu T-Mobile, Vodafone, E-Plus und o2. Die SMS-Flatrate für den Versand zu anderen congstar-Kunden schlägt mit 4,99 Euro zu Buche.
    Alle Optionen haben eine Mindestlaufzeit von einem Monat. Somit können sowohl der Anbieter, als auch die Kunden die Dienste auch kurzfristig wieder kündigen. Eine Stellungnahme der congstar-Pressestelle zu dem Thema, wie flat die Flatrates des Unternehmens wirklich sind und bei welchem Nutzungsverhalten die Kunden den Laufpass bekommen, steht noch aus.


 

Ich war gestern auf dem Nebelhorn. Die Sonne auf den Pelz brennen lassen und bei einem Weißbier die geile Fernsicht genießen. Ach jaaaa...

Grüße
BH