Wie anfang August der Beschluss zur Softwarelösung beschlossen worden ist, hat es Baumot sofort in's bodenlose gedrückt. Letzendlich wr es klar, aus vielseitigen Gründen, dass genau solch eine Lösung beschlossen würde. Wie es letzendlich, auch dazu kam. Nun steht der zweite Dieselgipfel an, und wie schon beim ersten Dieselgipfel, ist der Ausgang schon seit Wochen klar. Die Frau Merkel möchte Deutschland in Sachen Mobilität modernisieren. Letzendlich wird es Deutschland zu einer Buschrepublik des 19 Jahrhunderts bewegen. Alleine schon aus dem Grund, dass sich viele Menschen einen solch teuren Umstieg nicht leisten können. Die Mehrheit hat kaum mal eben 100.000 Euro für ein Elektrofahrzeug parat. Volgekosten ungewiss.
Spätestens nach dem zweiten Dieselgipfel wird Baumot unter gehen. Danach gibt es auch keine Gründe mehr, die eine rasche Erholung rechtfertigen würden.
Dazu kommt, dass nicht wirklich klar ist, in wie weit die Baumot AG durch die mösteriösen ,,Vorzugsaktien der Großaktionäre" zu jeweils 1,50 Euro, verwässert wurde. Wenn die schmeißen, haben wir das riesen Nachsehen.
Ob es ratsam ist, meine Beiträge als ,,Uninteressant" zu verbuchen, ist fraglich.
Wie ich schon des Öfteren erwähnte, bin ich keinesfalls gegen Baumot. Dazu bin ich zu hoch und groß drinnen. Gegen Baumot wäre automatisch gegen mich.
Und das mag ich nicht.
Schönes Wochenende |