Dürfte morgen interessant werden, wie sich jetzt der Großteil er HF in K+S verhalten wird. Geht es runter, deckt sich Kenneth weiter ein, geht es rauf können wir Anelger uns weiter freuen. Gab schlehtere Momente in K+S
morgen dürften Kleinanleger mit Stop-buy + Anker + HF für weiteren Anstieg nachhelfen. Nach-Xetra-börslich vielleicht bis 16 . Das dürfte für den Vorstand schon so etwas wie ein Befreiungsschlag gewesen sein. Die standen mächtig unter Druck. Ich bin mit meinem Nachkauf mal wieder viel viel zu früh hier eingestiegen. Die 22 dürften in den nächsten 12 Monaten jetzt realistisch sein. Auch ohne Übernahme. Mit einem Anker fährt jeder Tanker sicherer.
>> was ich auf die schnelle so finden konnte..... 3,x% sind trotzdem.... sehr überschaubar
Ankeraktionär: Definition des Begriffs
Generell hält der Ankeraktionär einen erheblichen Anteil am Unternehmen mit dem Ziel, dieses längerfristig zu begleiten. Gerade der zweite Punkt ist wesentliches Merkmal in der Ankeraktionär-Definition: Es geht um das aktive Interesse am Fortbestand und der Weiterentwicklung der Firma.
Weniger entscheidend ist, ob er Großaktionär mit mindestens 5% Aktienanteil oder gar Mehrheitsaktionär mit über 50% ist. Dieser Unterschied betrifft natürlich den Einfluss, ein Mehrheitsaktionär hat uneingeschränkte Kontrolle. Doch darauf kommt es beim Ankeraktionär nicht an.
Ankeraktionäre bleiben aber mit ihrer gewaltigen Kapitalbeteiligung sozusagen bei der Stange. Ihnen geht es normalerweise nicht um schnelle Renditen durch Aktienverkauf, sondern um Einfluss und Stabilität.
Klassischerweise handelt es sich um Stiftungen oder Gründerfamilien wie die Quandts und Klattens die 46,7% an BMW halten. Es kann aber auch ein Finanzinvestor sein. Cevian Capital aus Schweden beispielsweise ist mit 15,1% an Thyssen Krupp beteiligt. Ein Beispiel für die öffentliche Hand ist Niedersachen mit seinem 20,2% Anteil bei VW. Das Land wurde als Ankeraktionär Ende September von Porsche überholt. Die Stuttgarter stockten ihre Beteiligung auf 52,2% der Stammaktien auf.
"Würde ich so nicht sehen. Aber ein HF der dem schwerfälligen Management richtig Druck unterm Arxxh machen kann! "
Wie denn? Wo müssen und können sie drücken?
Der Aussage aber, dass man mit 3,09% nicht unbedingt ein Ankeraktionär ist. der stimme ich auch zu. BlackRock ist bei so mancher AG mit mehr %en beteiligt und kein Mensch spricht davon dass es sich hierbei um einen Ankeraktionär handeln würde. Aber bei K+S ist wohl alles andrs. :)
Eine Aufspaltung geht definitiv nicht, da K+S mit der gesamt AG für event. Schäden und Altlasten haftet. Würde jetzt die ESCO oder BETHUNE rausgelöst, würde das das Vertrauen der Behörden bzw. der Länder Hessen, Niedersachsen, Thüringen und SachsenAnhalt erheblich stören und ggf. auch Genehmigungen widerrufen. GRIFFIN wird zum einen nicht zum Ankeraktionär und er würde auch nicht das nötige Vertrauen in das Unternehmen gegenüber der Verwaltung stärken. Die Verwaltung schaut sehr genau, wer Herr über 500 Mill. to Salzberge wird.
" GRIFFIN wird zum einen nicht zum Ankeraktionär und er würde auch nicht das nötige Vertrauen in das Unternehmen gegenüber der Verwaltung stärken. Die Verwaltung schaut sehr genau, wer Herr über 500 Mill. to Salzberge wird. "
Eine Verwaltung gibt es innerhalb einer Firma. Behörden und/oder politische Institutionen sind keine Verwaltung.
So ein Kanal wird normalerweise 3 Mal unten und 3 Mal oben berührt. Dead Cat Bounce im Moment. Paar Supports sind da, und natürlich auch Abprall...eber an sich ist der Trend nach unten gerichtet. Loooong way to go....unter 10....
mal eine wirklich ernste Frage: wenn ein Investor/Hedgefonds irgendwo einsteigen will, dann gibt es doch vorher Gespräch, oder? Mit anderen Worten, dass Unternehmen weiß doch das jemand einsteigen will, oder? Ist es tatsächlich abwegig, zu glauben, dass das Unternehmen, zumindest zeitweise, mit daran arbeitet, den Kurs der Aktien für den Einstieg zu senken? Für mich als Aktionär ein No-Go, aber wahrscheinlich Realität, oder ? Selbst für mickrige 3%, oder ?
Ich kann dir nicht sagen wie es bei diesem Fall war
Aber
Wie allgemein bekannt treffen sich CEO oder CFO mit IR Managern im Gepäck auf Roadshows mit Banken und sonstigen Investoren. Natürlich gibt es noch weitere Termine oder sogar Einzelmeetings zwischendurch im Jahr... aber mE nur wenn die Taschen des (möglichen) Investors tief genug sind -> es muss sich halt lohnen
" Ist es tatsächlich abwegig, zu glauben, dass das Unternehmen, zumindest zeitweise, mit daran arbeitet, den Kurs der Aktien für den Einstieg zu senken?"
Was hat dann das Unternehmen getan um den Kurs zu drücken? Den Wettergott bestochen das es nicht mehr regnet? Mitarbeiter absichtlich schlecht behandelt das die Motivation sinkt? Das Kali in Kanada verklumpt damit man Zusatuinvestitionen machen muss? Extra ein Kaliflöss angebohrt, das weniger KCL hat? Also was haben sie in den letzten Monaten gemacht um den Kurs zu drücken?
und abend mit einem längeren termin verquatscht und dann das.
"Als Lohr seinen Job bei K+S angetreten ist, hat er betont, einen Ankerinvestor zu suchen. Ich denke, dass es kein Zufall war, dass es ausgerechnet heute mit einem neuen 12 Jahres Tief verkündet wurde."
unter einem ankeraktionär verstehe ich etwas anderes als einen HF mit knapp über 3 %
da müßte noch eine gewaltige nachlieferung kommen ...
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