"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 02.08.25 13:31
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328795
neuester Beitrag: 02.08.25 13:31 von: enrg Leser gesamt: 56048975
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26.09.09 08:57
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5878 Postings, 6472 Tage maba71@thostar

Danke für den Chart! Meine Rede!
Es kann sogar runter in den 920er Bereich gehen, ohne das da irgendetwas großartiges anbrennen würde!
Danasch sind nach oben alle Türen offen!
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
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26.09.09 08:59
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5878 Postings, 6472 Tage maba71Goldbericht für den 25.09.2009

Der SPIEGEL berichtete heute unter dem Titel Bald gehen die Lichter aus über die Finanzmisere in den Kommunen: Steuereinnahmen brechen ein, Sozialausgaben steigen, Deutschlands Kommunen schlagen Alarm - so auch Esslingen bei Stuttgart. Angesichts leerer Kassen kommt alles auf den Prüfstand: das Freibad, die Sporthalle und die Entsorgung von Weihnachtsbäumen. Die Bürger reagieren verstört auf das Spardiktat.

Die Misere geht im Wesentlichen von den einbrechenden Gewerbesteuer-Einnahmen aus: Die Gewerbesteuereinnahmen sind dramatisch eingebrochen, 17 Millionen Euro wird die 90.000-Einwohner-Stadt voraussichtlich dieses Jahr verbuchen. 2007 flossen noch satte 70 Millionen in die Kassen. Die Wirtschaftskrise hat vor allem die Autoindustrie getroffen - von der Esslingen als Nachbar der Daimler-Stadt Stuttgart lange Zeit ziemlich gut gelebt hat. "Was früher unsere Stärke war, ist jetzt unsere Schwäche", sagt Schiebel. Dann hält der 52-jährige Mann im aprikotfarbenen Sacko mit spitzen Fingern ein Papier hoch, das ihm derzeit einen Haufen Ärger eingebracht hat. "Die sogenannte Giftliste." Sie soll helfen, das 50-Millionen-Haushaltsloch irgendwie zu stopfen.

Drei Viertel der Gewerbesteuer-Einnahmen sind in einem Jahr dieser Stadt weggebrochen. Weil sie bisher gut vom Daimler gelebt hat, dem es jetzt schlecht geht. Die Gemeinden sind an dieser Misere aber auch nicht ganz Unschuld: Laut dem Monatbericht der Bundesbank haben die Gemeinden im Jahr 2008 EUR 52,5 Mrd an reinen Gemeindesteuern eingenommen. Das ist ein Zuwachs von 57 Prozent im Vergleich zum Jahr 2002, wo diese Einnahmen noch EUR 33,4 Mrd betrugen. Die Gewerbesteuer hat im Jahr 2008 dabei allein EUR 41 Mrd ausgemacht. Ein Zuwachs von 75 Prozent im Vergleich zum Jahr 2002 (dort betrugen die Einnahmen noch EUR 23,5 Mrd).

Die Gemeinden haben sich also darauf verlassen, dass ihre ansässigen Unternehmen weiterhin so gut verdienen, wie in den vergangenen Jahres. Daraufhin hat man seine Ausgaben ausgerichtet. Das brisante an Gewinn-Steuern, wie es die Gewerbesteuer neben der Körperschaftssteuer und zum Teil der Einkommensteuer ja ist, ist die Tatsache, dass wenn die Unternehmen wegen eines Wirtschaftsabschwungs in die Verlustzone geraten, diese Steuereinnahmen komplett ausfallen. Und das hat wegen der Möglichkeit, die Verluste in spätere Jahre vorzutragen auch Auswirkungen auf die nächsten Jahre. Obwohl dort vielleicht schon wieder ein Gewinn erwirtschaftet wird.

Auf der Ausgabenseite sieht es nicht viel besser aus. Die dramatischen Zuwächse der Gewerbesteuern haben diese Situation jedoch nur kaschiert und nicht gelöst: Der Fluch der Städte und Gemeinden: In Krisenzeiten bricht ihre Haupteinnahmequelle, die Gewerbesteuer, weg. Die Sozialausgaben aber drohen "erstmals in die Höhe von 40 Milliarden Euro" zu steigen, warnt Petra Roth, Frankfurter Oberbürgermeisterin und Präsidentin des Deutschen Städtetags, im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Das wäre "ein Anstieg um mehr als 80 Prozent seit 1992".

Dabei ist die Lage der Haushalte der Kommunen nur ein Früh-Indikator dafür, worauf sich die Haushalte der Länder und des Bundes in nächster Zeit einstellen müssen. Dem Einbruch der Gewinnsteuern folgt durch Arbeitslosigkeit beziehungsweise durch niedrigere Gehälter ein Einbruch der Lohnsteuer-Einnahmen. Dann folgt die Mehrwertsteuer, weil wegen fehlender Einnahmen nicht mehr soviel konsumiert werden kann. Die explosive Mischung wandert von den Gemeinden über die Länder bis zum Bund hinauf. Einbrechende Steuereinnahmen auf der einen Seite und steigende Ausgaben für Transfer-Leistungen machen jede solide Finanz-Planung praktisch unmöglich.

Auch Steuererhöhungen sind kein Mittel, dem Staat nennenswerte zusätzliche Einnahmen zu verschaffen. Den Mittelstand hat man die letzten Jahre schon soweit ausgepresst, dass immer mehr Bürger zum Mittel der Steuervermeidung greifen. Jegliche weitere Ausweitung des Steuer- und Abgabenstaates wird diese Tendenz noch verstärken. Da können die verschiedenen Betroffenheits-Politiker noch so stark über die vermeintlichen Steuer-Hinterzieher schimpfen. Wir befinden uns auf dem direkten Weg in Richtung italienischer Verhältnisse. Dort ist Steuervermeidung eher der Normal- als der Ausnahmefall ist.

Es ist ja nicht so, dass der Staat zu wenige Einnahmen aus Steuern und Abgaben erzielt. Obwohl uns bestimmte Politiker das weismachen wollen. Mit dem größten Steuererhöhungs-Programm der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist die Regierung Merkel vor knapp vier Jahren angetreten. Zusätzlich hat die stark wachsende Wirtschaft dem Staat erhebliche Mehreinnahmen beschert.

Aber wir erinnern und vielleicht noch an die Aussage vor weniger als zwei Jahren, dass der Aufschwung beim Bürger nicht angekommen sei. Denn deren Einkommen sind trotz kräftigem Wirtschafts-Aufschwung bestenfalls nicht weiter gesunken. Wer hat dann die zusätzliche Wirtschafts-Leistung konsumiert: Richtig --- im Wesentlichen der Staat.

Was aus dem Ruder gelaufen ist, sind die staatlichen Ausgaben. Insbesondere in dem Sozial-Sektor. Hartz IV hat interessanterweise ja nicht zu einer Verringerung dieser Transfer-Leistungen geführt. Sondern das Volumen wurde sogar erheblich ausgeweitet. Man hat Arbeitslosenhilfe-Empfänger gesellschaftlich und zum Teil finanziell abgewertet, aber gleichzeitig Sozialhilfe-Empfänger aufgewertet.

Die Wirtschaftskrise bringt jetzt zum Vorschein, was jahrelang kaschiert wurde: Der Sozial-Staat muss abgewrackt werden --- wir sprechen hier um einen Rückgang der Kosten von mindestens 25 Prozent. Deshalb möchte ich auch nicht das Wort Reform verwenden. Geschieht das nicht, dann wird der Kapitalmarkt das für die Politiker besorgen. Dieser Staatsbankrott wird dann aber alle vom Staat Abhängigen zu Verlierern machen. Dann wäre der Sozial-Staat nicht nur abgewrackt, sondern eingestürzt. Wer weiterhin glaubt, Geld mit der Druckmaschine unter das Volk zu verteilen, dem werden eines Tages sowohl das Geld als auch seine Macht abhanden kommen.

Der dann folgende Gold-Standard wird die zukünftigen Grenzen für die Politiker setzen. Egal was Volks-Tribune oder Populisten auch verbreiten mögen.

Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten

Das G20-Treffen ist heute noch voll im Gange. Deshalb war nicht zu erwarten, dass die Regierungschefs und ihre Notenbanken beim Druck auf den Gold-Preis nachlassen werden. Vielmehr wurde ausreichend neues Zentralbank-Gold bereitgestellt, um die gestern vom Gold-Kartell im COMEX-Handel eingeleitete Preis-Drückung am physischen Markt in London abzusichern.
Der A.M. Fix mit $997,00 (EUR 678,88) hat diese These bestätigt. Mit einem Verlust von $17 ging auch gestern Gold aus dem Handel in New York.
Einige Kommentatoren haben gestern auslaufende Optionen für den Preis-Einbruch beim Gold verantwortlich gemacht. Nun haben sicherlich die Optionen schreibenden Gold-Kartell Banken ein Interesse daran, dass die Käufer dieser Optionen diese nicht zu ihren Lasten ausüben können. Aber der Angriff gestern war so massiv, dass dieses Argument meines Erachtens ins Leere läuft. Die Verluste aus den Options-Geschäften wären für die Banken tragbar gewesen.
Man will vielmehr mit diesen Aktionen beweisen, dass der US-Dollar weiterhin die dominierende Weltreserve-Währung ist und auch bleiben wird. Bei der Goldpreis-Drückung geht es nicht um eventuell zur Zahlung fällige Call Optionen mit einem Strike-Price von $1.000, sondern um die Zukunft des US-Dollar basierten Papiergeld-Finanzsystems schlechthin. Und da sitzen auch Deutschland, China, Japan und Frankreich in einem Boot mit den USA. Deren Währungen sind im Wesentlichen auf den US-Dollar abgestützt. Fällt der Dollar, dann fallen auch die Währungen dieser Staaten. Und damit deren Sozial-Systeme und danach die Macht der Politiker, wie ich in meinem obigen Beitrag ausgeführt habe. Man kann zwar den bellenden Hund gegenüber den USA mimen, aber sobald man zubeißen möchte, würde man sich in das eigene Fleisch schneiden. G20 löst G7/G8 als Schicksals-Gemeinschaft der Papier-Junkies ab. Staaten wie China können nur im Untergrund gegen den US-Dollar vorgehen. Oder indirekt wie zum Beispiel mit der Forderung an die Bevölkerung, Gold und Silber zu kaufen. Die Inder tun das schon lange.
Am Nachmittag heute wieder dasselbe Spiel: Der zwischenzeitlich wieder einbrechende Dollar wird aus heiterem Himmel (so wie gestern) wieder gehoben. Und das Gold-Kartell nutzt diese Situation, um Gold weiter zu drücken. Der P.M. Fix kam mit $991,50 (EUR 674,40) zustande und zeigt an, dass das Kartell heute über erhebliche Mengen physischen Goldes verfügen dürfte.
Gold beendete den Handel an der COMEX bei $989,90.

http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
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26.09.09 10:06
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220 Postings, 6099 Tage BananenJoeWie geht es mit Gold weiter?

Wird eine kurzfristige Korrektur kommen? Oder konsolidiert Gold auf dem jetzigen Niveau? Oder geht nun die richtige Ralley ab?
Ich in der Meinung, dass Gold vorerst konsolidiert und wahrscheinlich auch bis 900/950 US-Dollar korrigiert. Warum?

Dazu habe ich mal eine Grafk angehängt. Zur Grafik muss ich zwei Meinungen äußern: Silber ist der Hebel auf Gold. Öl ist der (zeitversetzte) Hebel auf den Index (z. B. Dow Jones oder hier: DAX)
Ich finde es lässt sich gut erkennen, dass wenn der Dax-Index steigt, Gold in eine Seitwärtsbewegung - bzw. leicht steigende Entwicklung - übergeht. Wenn der Index korrigert, wird das Geld einfach umgeschichtet: Gold steigt stark!
Aktuell sind wir in einer Phase wo die Indizies steigen: DAX evtl. noch bis 6.200 Punkte (Öl bis 100 Dollar pro barrel?) In dieser Zeit wird Gold seine Seitwärtsbegung fortsetzen (zu dieser zähle ich auch die leichte Korrektur im Goldpreis von 5-10%).
Gegen Ende des Jahres (der Zeitraum kann sich auch durchaus 3 Monate verschieben) wird mit einem Einbruch der Wirtschftsleistung und der Indizies gerechnet (sogar von einer Halbierung der Indizies wird gesprochen). Das wird der Zeitpunkt sein, in dem Gold wieder neue Höhen erklimmen wird! Dann geht die Ralley Richtung 1500 oder 2000 Dollar (der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt...) ab!!!



Ergänzung: Keine Regel ohne Ausnahmen!
1. Der Ölpreis wich Anfang/Mitte 2008 von der "Regel" ab, da sich eine gigantische Spekulationsblase aufbaute (100 Dollar wären wohl gerechtfertigt gewesen)
2. Der Goldpreiseinbruch im Herbst 2008 widersprach der dargestellten langjährigen Entwicklung, weil Banken etc. zur Geldbeschaffung Unmengen Gold auf den Markt geschmissen haben.

Aus dem unter 2. dargestellten Grund stellt sich dann berechtigter Weise auch die Frage: Was wird passieren, wenn beim nächsten Einbruch der Indizies die Banken oder Regierungen wieder risiege Mengen Gold auf den Markt werfen werden? Wird der Goldpreis auch wieder stagnieren? Ich bin überzeugt: "Nein"! Spätestens dann wird in den Ländern die Inflation durch die Decke gehen! Was das für Einflüsse auf den Goldpreis hat, brauch ich hier wohl nicht erklären...

(Bin mal gespannt auf die Antworten. )  

26.09.09 11:10
9

80400 Postings, 7759 Tage Anti LemmingKorrelation Aktien zu Gold

Bananen-Joe: "Wenn der Index [DAX] korrigiert, wird das Geld einfach umgeschichtet: Gold steigt stark!"

Diese Vulgo-Doom-These stimmt leider nicht. Unten der Relativ-Chart Gold zum SP-500. Seit dem Aktientief im März hat der SP-500 das Gold klar ausperformt. Gold stieg zwar im Zuge der allgemeinen Assetpreis-Inflation seit März (bedingt durch Nullzinsen und QE), die durch den Dollar-Carry-Trade  angeschoben wurde - aber halt nicht um 60 % wie der SP-500.

Kurzfristig lässt sich zurzeit beobachten, dass sich der Dollar invers zu praktisch allen anderen Assetklassen bewegt. Fällt er, steigen Aktien, Öl, Rohstoffe, Gold. Sinkt der Dollar, fallen alle diese Assets (wegen Dollar-Carrytrade-Auflösung).

Ich halte der Aussage von Bananen-Joe daher folgende entgegen:

Wenn der Dollar stärker wird, weil die Risikoaversion wächst (in den letzten Tagen  z. B. schwache US-Housingzahlen, Schrumpfen der Auftragseingänge), dann werden die Blasen-Trades in ALLEN Assetklassen rückabgewickelt - mit der Folge, dass diese - inkl. Gold! - sinken, während der Dollar stärker wird.

Ähnlich äußert sich übrigens der Goldbulle Marc Faber in seiner neuesten Markteinschätzung:

http://www.bloomberg.com/apps/...pid=newsarchive&sid=auxNst31pP24

Zitate daraus:  [Faber] predicted in the interview with Bloomberg that gold “should correct” in tandem with equities....“We probably had a false breakout on the upside,” he said. “I wouldn’t be surprised to see a little bit more of a correction down to maybe $920 per ounce.” ...Faber expects the dollar to rally as concerns about deflation prompt risk-averse investors to repatriate funds back to the U.S.



Chart der RELATIVEN Entwicklung des Gold-Preise zum SP-500:  
Angehängte Grafik:
sc.png (verkleinert auf 82%) vergrößern
sc.png

26.09.09 11:24
12

80400 Postings, 7759 Tage Anti LemmingGold-Chart (absolut)

Hier lässt sich ersehen, dass in der Zeit maximaler Panik (August bis Dezember 2008), als alle Welt "wie besenkt" in US-Staatsanleihen floh, die Anleger auch das Gold fallen ließen. Der Gold-Tiefstkurs um 730 Dollar fiel zusammen mit dem Tiefstpunkt bei den US-Langfristzinsen.

Gold stieg dann ab Januar parallel mit den US-Langfristzinsen, was man als "steigende Inflationserwartung" werten könnte, wenn die Langfristzinsen zuvor nicht auf absurd niedrige Werte gefallen wären.

Sollte sich am Markt, wie ich (und übrigens auch Faber, siehe Link im letzten Posting) erwarte, in nächster Zeit wieder die Deflations-Tendenz durchsetzen, würde dies bedeuten:

- Aktien fallen, Rohstoffe/Öl fallen, Gold/Edelmetalle fallen

- Bondkurse steigen, Bondsrenditen sinken, die US-Zinskurve wird flacher

Long in Gold zu gehen ist also eine Wette darauf, dass es USA gelingen wird, die Assetpreis-Inflation erfolgreich weiter durchzudrücken - dass also die Geldflutungen ökonomisch erfolgreich sein werden. Man könnte dann ebensogut long in Aktien gehen. Beide "Wetten" dürften mMn auf Sicht von 6 Monaten nicht aufgehen.

Was längerfristig passiert, lässt sich mMn nicht seriös vorhersagen. Der Untergang des Abendlandes bleibt Spekulation.  
Angehängte Grafik:
sc.png
sc.png

26.09.09 11:26
7

80400 Postings, 7759 Tage Anti LemmingZum Vergleich: Zinsrendite 30-j. US-Staatsanleihen

Der Chart der US-Longbond-Zinsen bewegt sich fast parallel zum Gold-Chart:  
Angehängte Grafik:
sc.png (verkleinert auf 98%) vergrößern
sc.png

26.09.09 17:33
7

5878 Postings, 6472 Tage maba71@AL

Thanks das DU mal kurz reingeschaut hast!
Habe ich ebenfalls schon vor Wochen gepostet, so oder in der ähnlichen Richtung wegen der Entwicklung der EM´s! Habe die Euphorie dort schon ein wenig zu bremsen versucht!
Wie auch immer, es betrifft im Moment sowieso die Zocker am Markt, Leute die jahrelang in Euro wohlüberlegt angelegt haben, interessiert das wenig!
In Sachen Dollar kann es aber durchaus sein, daß sich die EM´s nicht immer gegenläufig zum Dollar entwickeln werden.
Sollte der Dollar stärker werden, kann ich mir durchaus auch ein Szenario des abkoppelns der EM´s vorstellen!
Wie Du bereits analysiert hast, 2008 sind die Leute aus Angst ins gelbe Metall geflohen!
Jetzt spielt meiner Meinung nach die Angst weniger eine Rolle, eher Furcht vor Inflation!
Sollte sich jedoch weiterhin das Deflations-Szenario abspielen, werden die ZB´s noch mehr Geld in den Markt pumpen! Natürlch werden in diesem Zeitrahmen die Rohstoffe fallen, das Szenario ist aber auch dann nur aufgeschoben, nicht aufgehoben!

Und deswegen bin ich der Meinung, das wir irgendwann eine Dow/Gold-Ratio von 3, 4 oder 5 haben werden!
Bei einem Dow von 20.000 wären das rund 4.000 Dollar/Unze!
In den nächsten 3-5 Jahren wäre das überhaupt kein unrealistisches Szenario!
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26.09.09 18:13
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5878 Postings, 6472 Tage maba71@Al

Interessant, weil Du es eben mal wieder angeschnitten hast, sind die Langläufer Bonds!
Was hältst Du für ein Szenario für denkbar?
Die Kurzläufer bekommen Sie ja so gut es geht noch an den Markt, wenn auch über "Umwegen"! :-)
Doch was passiert in den nächsten 12 Monaten mit den langläufigen Anleihen?
Wenn die vom Ausland abgelehnt werden, wenn auch nur zum Großteil, haben wir einen riesigen Defekt im Zahnrad-System! Eine Kerbe wenn rausbricht dreht sich das Rad nicht mehr!
Wäre mal interessant, wie Du die Sache siehst und vor allem wie wollen die USA aus diesem Würgegriff rauskommen, vor allem alleine rauskommen?
Das Spiel muß doch finanziert werden?
Könntest Du Dir vorstellen, daß Sie es soweit kommen lassen, den ganzen Dreck der Welt aufs Auge zu drücken?
Eine "inneramerikanische" oder sagen wir mal "nordamerikanische" Währungsreform angeworfen, und die Welt müsste zahlen! Unumgänglich!
Auch für den Preis einer zeitlichen Isolation?
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26.09.09 19:38
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliDamit sich keiner aufs Füßchen getreten fühlt ....

Der eine liest hier:
Banken-Tombstone: Tödlicher Treffer für die 95. Bank    
Von Dr.-Ing. Artur P. Schmidt  
Samstag, 26. September 2009

Zitat:
......Achtgrößte Bankenpleite in den USA. Wie im berühmten Showdown in Tombstone stehen die US-Banken vor einem vollständigen Gemetzel. Institutional Risk Analytics geht sogar von über 1.000 Banken aus, die pleite gehen können:  "US-Bankensystem als Zombie-Tanz-Party".......
http://www.mmnews.de/index.php/200909263844/...ank-Nr.-95-pleite.html

Der andere der bei MMnews den Koller kriegt hier:

Bankenpleite – mit fast 900 Millionen Schaden
Aktualisiert am 26.09.2009

Zitat:  
.....Im Zuge der Finanzkrise ist es in den USA zum achtgrössten Bankenkonkurs des Jahres gekommen. Ein Ende der Pleitewelle ist nicht in Sicht.....

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/...onen-Schaden/story/15705929
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

26.09.09 19:46
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5847 Postings, 6857 Tage biomuellfallende Indices

würden mit einem steigenden USD einhergehen > heisst für €uropäer vermutlich eine Seitwärtsbewegung bei Gold. Physiche Goldhalter, die mit Euros gekauft haben, können einem solchen Szenario sehr relaxt zusehen. Mit Zertis & OS spiele ich nicht bei Gold - der Markt ist mir zusehr manipuliert. Ich daher setze ich mich auch nicht an einen Tisch bzw. zocker daher nicht gegen die professionelen Pokerspieler wie Goldmänner, Deutsche Bänker, JP Morgan...

Länger fallende Indices, und länger an würde wiederum das Ausfallsrisiko deutlich erhöhen > das würde dann Gold wiederum im "deflationären Schreckensszenario" interessanter machen.

In einem lange anhaltenden Bärenmarkt, und darbender Wirtschaft, würden such die Steuereinnahmen sehr schwach bleiben > Verschuldung der Staaten steigt > erhöht wiederum die Versuchung diese per "kontrollierter Inflation" in den Folgejahren real, wenn schon nicht nominal, zu verringern.

Bleibt die Wirtschaft deutlich länger schwach als sich das alle wünschen bzw. hoffen, dann kommt es wieder zu Ausfällen bei Banken, irgendwann ist dann Sense. Der Wunsch nach Absicherung und oder Diversifizierung wird weiter hoch bleiben bzw. langsam weiter zunehmen. Es wird daher bei jedem Rücksetzer immer wieder neue Goldkäufer geben. Die Wirtschaft wird nicht allzubald "wiederauferstehen" -  die Schreckensszenarien werden immer wieder wechseln (mal eher inflationäre, dann wieder mehr deflationär - in beiden Fällen sollte man physische Edelmetalle halten).

Gold & Silber korrelieren nur ZUM TEIL mit den Indices. Wer anderer Meinung ist, müsste man mir eklären warum DAX, DJ, NASDAQ, S&P & Co nicht knapp am ATH liegen (Gold tut es nämlich).  

26.09.09 19:54
4

4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliIst der Ruf erst runiniert ...

lebt's sich munter weiter auch wenn ein neuer Name her muss.

Zitat:
.....In Zielgruppentests bezeichneten die Befragten "Targobank" als einen modernen, zielgerichteten und Kompetenz signalisierenden Namen. Sie können sich hinter Targobank eine einfache, schnelle und attraktive Bank vorstellen, der sie vertrauen. Nachdem die Citibank im großen Stil Zertifikate der Pleitebank Lehman Brothers an Privatanleger vertrieben hatte, ist Vertrauen auch nötig.....

http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/galerien/...0/2/targobank.html

So einfach kann die Bankenwelt sein. Da sind wohl einige mit dem Klammerbeutel gepudert worden.

Ist nur meine persöniche Meinung! Wie sagte meine verstorbene Mami mal zu mir: "Bub wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr, auch wenn er 1(0) mal" ......... den Namen wechselt ......
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26.09.09 20:11
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliWas ist schon eine 100 Euro Goldmünze

im Gegensatz zu einem runden Ahornblatt, das bekommt man auch als 1/2 oz.

Samstag, 26. September 2009 - 11:53 Uhr

Bundesbank verkauft 6,5 Tonnen Gold an Finanzministerium

siehe auch: Deutschlands Goldreserven sinken, Russland stockt auf

http://www.goldreporter.de/goldblog/...c8548d77f1aac5973297011d#c188x
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26.09.09 20:31
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliEin lesenswerter Beitrag

aus: http://www.wahrheiten.org/blog/2009/08/26/...n-souveraen-den-buerger/
Eiszeit: K.O. für den Souverän – den Bürger
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26.09.09 20:53
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliWas für eine Wende im Kommentar?

Hat doch wohl keiner gezweifelt, dass da was anderes bei rauskommt - oder?

Kommentar zum G20-Treffen in Pittsburgh
Ein Gipfel des Selbstbetrugs

Von Ralph Sina, WDR-Hörfunkstudio Washington
Im Kern bleibt alles wie immer

Zitate:
.....Und wenn sich die Weltwirtschaft erholt hat, sind die Leitsätze von Pittsburgh längst vergessen. Bereits jetzt druckt Amerikas Notenbank immer neue Dollarnoten und heizt damit die nächste Spekulationsblase an. Amerikas Banken wachsen weiter ins Hypergigantische und könnten im Ernstfall wieder nur auf Kosten des Steuerzahlers gerettet werden. Auch die berüchtigten Rating-Agenturen vergeben wie in alten Zeiten Traumnoten für hochriskante Finanzprodukte, die nur Insider verstehen. Es bleibt im Kern alles wie immer. Nur die Staatschefs haben geschworen, es werde alles ganz anders werden.....

.....Der G20-Gipfel von Pittsburgh war nicht nur ein Gipfel der Selbstzufriedenheit - sondern auch ein Gipfel des Selbstbetrugs......

http://www.tagesschau.de/ausland/pittsburgh194.html

Was tun? Weiter freies Geld in Gold/Silber umtauschen, der Tag der Wahrheiten wird kommen. Geduld ist nicht nur eine Tugend ..... Sie wird leider nur wenigen den Hintern retten, der Rest ................ guckt in die Röhre!

Klappe zu - Affe tot!
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26.09.09 21:09

66 Postings, 5796 Tage SommererKorrektur??

Hoffentlich gehts no a Bisserl runter, ist wieder eine " günstige Gelegenheit " um aufzustocken.

 Eine Wahrheit kann erst dann wirken, wenn der Empfänger reif für sie ist.

 

27.09.09 01:08

220 Postings, 6099 Tage BananenJoe@ Geierwilli: zu #10089

Ja was hast du denn erwartet? Dass das Geld als Zahlmittel gegen Gold getauscht wird, eine gemeinsame Weltwährung  eingeführt wird oder Zertifikate abgeschafft werden oder gar die kleinen Länder mit Hilfsgeldern überschüttet werden???
Ich finde die Entscheidungen (mehr Einfluß der kleineren Länder in den G20 und Begrenzung der Manager-Boni) sehr sinnvoll und zielgerichtet. Nun war und ist endlich der richtige Zeipunkt gegeben sich ÜBERHAUPT auf eine gemeinsame Position zu einigen!
Dies war mal kein Aktionismus oder Populismus, sondern eine inhaltliche Punktlandung: Denken, drücken ... Lösung!! :-))  

27.09.09 03:30
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744 Postings, 5871 Tage RedlumenLasst euch nicht von G20 Geschichtln narren

Hier läuft der Hase->

"Germany declares economic war"

http://blogs.telegraph.co.uk/finance/...ermany-declares-economic-war/

"What he said, in effect, is that Germany will marshal its forces to ensure that a chunk of the British economy is shut down - whatever the social consequences. This is the closest thing I have seen to a declaration of economic warfare in Western Europe in my lifetime.

“There is clearly a lobby in London that wants to defend its competitive advantage tooth and nail.”

Stern said that he sees “dark powers at work” in Britain. He accused the UK government of “doing its best” to sabotage stricter financial regulation at the G20 in Pittsburgh.

This resistance will be crushed. “We WILL effectively change the rules on the financial markets. Politics is sometimes like a locomotive which comes slowly up to full speed.”

“The British financial industry gains 15 per cent of the gross domestic product, in Germany is it six per cent.”

Britain is out of step with the rest of Europe in trying to keep this “advantage going.” It must “share the burden” of the financial crisis in the form of a tax on exchanges."

Das globale Kapital hat seine geheime Basis seit mehr als 300 Jahren in GB in dem es mit den Adel entmilitarisiert und sich mit ihm parasitär verschmolzen hat. Und ich bin schon seit längerer Zeit der Meinung dass mit dem Ende des Wachstums auf der Welt, das Ende des globalen Kapitals gekommen ist. Kein Monster wird einem Anderen den Platz sag und klaglos einräumen. Macht euch auf eine Turbulente Untergangsshow gefasst; IMHO wird das mindestens 100 mal so schlimm wie 1914.  

27.09.09 03:40
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744 Postings, 5871 Tage RedlumenFürchtet jemand immernoch einen Goldpreisverfall?

China, Bernanke, and the price of gold

http://blogs.telegraph.co.uk/finance/...rnanke-and-the-price-of-gold/

"What he said about US monetary policy and gold – this bit on the record – would appear to validate the long-held belief of gold bugs that China has fundamentally lost confidence in the US dollar and is going to shift to a partial gold standard through reserve accumulation.

He played down other metals such as copper, saying that they could not double as a proxy currency or store of wealth.

“Gold is definitely an alternative, but when we buy, the price goes up. We have to do it carefully so as not stimulate the market,” he said.

In other words, China is buying the dips, and will continue to do so as a systematic policy. His comment captures exactly what observation of gold price action suggests is happening. Every time it looks as if the bullion market is going to buckle, some big force steps in from the unknown.

Investors long-suspected that it was China. We later discovered that Beijing had in fact doubled its gold reserves to 1054 tonnes. Fait accompli first. Announcement long after.

Standing back, you can see that the steady rise in gold over the last eight years to $994 an ounce last week – outperforming US equities fourfold, even with reinvested dividends – has roughly tracked the emergence of China as a superpower in foreign reserve holdings (now $2 trillion)."

Und jetzt das Beste vom Rind:

"China’s mercantilist export strategy has led the country into a cul-de-sac. China must continue to run its trade surplus. It must accumulate hundreds of billions more in reserves. Ergo, it must buy a great deal more gold.

Where is the gold going to come from?"
Oops... Das war wohl auf den Punkt gebracht.  

27.09.09 06:14
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1831 Postings, 6930 Tage Fungi 08Unvorstellbar.

Wie viel sind 11 Billionen Dollar Schulden?
Stellen Sie sich vor: Sie würden ewig leben. Und Sie wären unermesslich reich. Und sparsam.

Darum hätten Sie täglich eine Mio. $ gespart. Von Christi Geburt an. Dann hätten Sie bis heute 733 Mrd. $ gespart. Um nun ...

... die US-Schulden zu bezahlen, müssten Sie weiter sparen. Jeden Tag 1 Mio. $. Und zwar noch 28.265 Jahre lang!


Eine schöne Stange Geld, oder? Doch was nehmen die USA überhaupt ein? Warten Sie, ich gehe mal auf die Web-Seiten der CIA (die wissen das ganz genau). Ja, da lese ich ...

... 14,29 Billionen $. Das ist das 2008er US-Brutto-Inlandsprodukt. So viel wert sind also ALLE US-Produkte und Dienstleistungen in 2008.

Und die Gesamt-Schulden?
Insgesamt $ 11,68 Billionen. Das ist die offizielle US-Staatsverschuldung, Stand 4.8.2009.

14 Billionen $ eingenommen.

11 Billionen $ Schulden.  

27.09.09 07:30
7

1831 Postings, 6930 Tage Fungi 08Alles Banditen.

http://www.investor-verlag.de/thema-gold/112045774/#kommentar

Wird Zeit das ich mir wieder ein paar Unzen Gold kaufe.
Seit ich Gold besitze,kann ich diese Artikel überhaupt erst entspannt lesen.
Ja was so ein Gold-Thread alles bewirken kann.
Maba und seiner fleißigen Crew sei Dank dafür.
Hier in diesem Thread erfahren wir nämlich wirklich,was hinter den Kulissen der
grossen Finanz abgeht.
fungi  

27.09.09 09:14
2

9756 Postings, 5941 Tage MulticultiSollte der $ einmal stärker werden

könnte Gold darunter sehr leiden,könnte bis 850 abfallen.Multiculti  

27.09.09 16:27

9756 Postings, 5941 Tage MulticultiEin Wunder? 400 Tonnen Gold wurden

von Notenbanken verkauft u.da glauben einige der Wert muss steigen,sehr witzig,Redlumen,
Du bist kein dahinterschauer .;-))) Multiculti  

27.09.09 16:43
1

4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliWerte Bürgende und Desinformierte, liebe Schuldner

http://www.gegenfrage.com/das-fehlende-bildungssystem/
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

27.09.09 17:57
2

5878 Postings, 6472 Tage maba71So Grüße an Alle vom Oktoberfest!

War heute ein schöner Altweibersommer Tag!
Die Wiesn ist gut besucht gewesen, alles friedlich!
Als ich dann die Wahlbeteiligung gehört habe im Radio (14.00 Uhr) bei rund 36%, hat sich in meinem Magen das gute Bier rumgedreht!
Wenn es so weiter geht, dann gute Nacht!
Ich hoffe für uns Bürger, daß die Wahlbeteiligung bis zur Schließung der Lokale noch nach oben geht!
Zu verdenken ist es den Bundesbürgern jedoch nicht mehr, daß sich eine Politikverdrossenheit eingestellt hat!
Das alles fördert nur noch radikale Randgruppenparteien!
Aber das hatten wir ja alles schon mal, doch schlauer wurde keiner daraus!
Also bis später auf die Wahl-Nachlese!
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
"Selten war mehr als ein Zehntel der Bevölkerung an dem beteiligt, was man Geschichte zu nennen pflegt!" (Samhaber)
Angehängte Grafik:
oktoberfest008.gif
oktoberfest008.gif

27.09.09 18:11

5878 Postings, 6472 Tage maba71Wahlabend: 1. Prognose

sieht schwarz-gelbe Regierungsmehrheit!
Gut für die Börse?
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
"Selten war mehr als ein Zehntel der Bevölkerung an dem beteiligt, was man Geschichte zu nennen pflegt!" (Samhaber)

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