Steinhoff Informationsforum

Ich habe auf meinen "Pflichtbeitrag i.H.v. 6,86/10000" noch 40 % draufgelegt. Wenn das jeder der bereits Angemeldeten macht, sollten die 380 erreicht werden können.  

Hatte versehentlich nur den Nettobetrag 5,76 × 10000er Anteil gerechnet, statt die 19% drauf zu rechnen. Somit wären es Brutto 6,8544 pro 10000 Anteile.
Habe meine Kostenübernahme noch einmal mit dem erhöhten und aufgerundeten Betrag abgegenen und Bestätigt.

LG Byblos  

wurde mit angeblichen großen Aktiennachkäufe passiv gepushed... jetzt pushed man mit Postings vom Gelder nachlegen an die SdK, wie sich die Welt verändert hat? :)  

also ganz ehrlich...

sollte es bei der HV zur Ablehnung von Punkt 8 & 9 kommen, dann kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass es dann zu einer Insolvenz kommt

Warum glaube ich das?

Die hätte man doch schon längst früher ausrufen können, wenn es doch eigentlich nichts mehr zu holen gibt...

So wie ich es sehe, MÜSSEN die Aktionäre es irgendwie schaffen Punkt 8 & 9 abzulehnen... danach kann es weiter gehen mit neuen Lösungen...

Auch bin ich noch immer in der Hoffnung, dass das Management vielleicht auch einfach keine andere Wahl hat, als diesen Weg jetzt so zu gehen, da ja eigentlich die Gläubiger das Steuer in der Hand haben

Nur meine Meinung, keine Handlungsempfehlung  

Viele schreiben hier eine Abfindung für uns wäre das beste. Meine Meinung  man sollte die Holding überleben lassen, aber nur wenn die Gläubiger aus der Holding fern gehalten werden.
Meine Vorstellung wäre nach einem Whoa Verfahren 5% Zinsen an die Gläubiger und einen schuldenschnitt zumindest auf 6 Mrd €. Danach werden Anleihen herausgegeben und Kredite verlängert bzw. neue abgeschlossen mit neuen Investoren. Als nächstes IPO  

Warum bieten die HFs dann 80/20, Warum dieses sehr "dünne" EY Statement, Warum Mattress IPO abgesagt und Warum dieses ewige "Arm-rechnen"? Das könnte man sich doch einfach sparen. Ich denke a) Gläubiger sind sich uneinig und b) da gibt's noch richtig was zu holen. Sonst hätten die HFs einfach glattgestellt und fertig.  

Ich hab 300% vom dem gezahlt  was erforderlich wäre und es wird sich lohnen. Fehlt nur noch die Bescheinigungen der Banken die heute in den Postfächern eintrudeln sollten und dann wird scharf gestellt.
Long und Plopp  

Das Management wird falls die Punkte abgelehnt werden, keine andere Wahl haben als die Gläubiger davon zu informieren, dass ihre Forderungen nicht erfüllt werden... und dann hat man bereits eine Glattstellung der Kredite angekündigt..

Das führt zu einer direkten Insolvenz... es wäre einmalig in der Geschichte, wenn sich dann das Bankenkonsortium an die unwilligen Aktionäre wendet..

Zudem, die SdK stellt 800 Millionen Aktien von 4.3 Milliarden... es gibt also 20% sichere Stimmen für die Ablehnung... wo sind die restlichen 31%?  

Wir sind erst einmal an dem Punkt, dass benötigte Geld zusammen zu bekommen um eine Prüfung des Sachverhaltes durch fachkundige Anwälte anzustoßen! Da steht noch nicht fest, ob etwas gefunden wird, mit dem man die Gläubiger und das Management zu irgendetwas bewegen kann! Was letztendlich bei der Sache rauskommt, steht noch in den Sternen! Abfindung, Teilentschuldung, CVR's mit verbürgtem Gegenwert usw. ??? Da gibt es viele Möglichkeiten, aber all das hängt jetzt davon ab, ob wir das Geld aufbringen und ob dann auch etwas gefunden wird mit dem wir Druck aufbauen können oder ggf. Klagen könnten.

Aus dem Grund, würde ich Euch darum bitten, hier nicht so viel darüber zu diskutieren was und wieviel am Ende rauskommt, viel wichtiger ist, dass sich jeder irgendwie beteiligt und auch das Thema wenn möglich mehr in die Öffentlichkeit gebracht wird!  

Da bin ich absolut sicher wer verschenkt schon gerne Milliarden Verlustvorträge!
Wenn sie uns (800 Millionen SH Shares zum 23.2.2023 im Depot und zusätzlicher Computershare Meldung und Klagebeteiligung bei der SDK) nicht einfach für bis zu 50 ct ( nur! 400 Mill Euro) loswerden können wären die Hedgefonds zu dämlich. Also lasst mal die HV kommen und ggf zuvor die Angebote wenn die Klage scharf eingereicht ist. Ich sage nur Tekki !!!. Kein Unternehmen der Welt will Rechtsstreigkeiten das kosten immer Zeit und Geld und irgendwo ist immer eine Schwachstelle und insb. bei SH 😉
Long und Plopp  

Dafür das dies korrekt ist, werd ich hier aber als kritischer Gegenpol behandelt wie ein Schwerverbrecher...

Wieso die HFs bieten was Sie bieten, verhandlungen mit dem Management... ggf. forderte das Management zuerst 50/50 und man ist bei 20/80 gelandet... eine übliche Vorgehensweise...

Das EY Statement dürfte eine kurze Studie zu den gegebenheiten gewesen sein, da wird jetzt keine große Bilanzprüfung durchgeführt worden sein.. es wurde halt erkannt das 20 von x, besser als 100 von nix sind..

Gläubiger sind Konsortien, dort entscheidet genauso die Mehrheit wie auf der HV, die haben ihre eigenen Abstimmungsprozesse..

Der MF IPO dürfte grundlegend an dem brüchtigen Markt 2022 liegen, schau dir mal an, das war ja ein Börsencrash Jahr... selbst eine solide Amazon Aktie wurde halbiert... in so einem Markt wurden viele IPOs abgesagt... Man hatte mit Wert X geplant und es hat sich abgezeichnet, das der Markt aktuell nicht bereit ist die Summe zu zahlen.. dann wurde das ganze abgesagt, übliche Vorgehensweise...

Stellt das Management nicht immer als Schwerverbrecher hin, ich glaube die haben sich vor den Gläubigern durchaus für die Aktionäre eingesetzt... sie hatten nur keine Handhabe!  

na, immer noch aktiv? obwohl es nichts mehr bringt?
Die Anleger haben sich gebündelt und alles notwendige in die Wege geleitet.

Zu deinen Behauptungen:
NEIN, wenn Punkte 8 u. 9 abgelehnt werden kommt es nicht zur Insolvenz.
Der nächste Schritt - und das ist vom Management angekündigt und bestätigt - ist das WHOA-Verfahren.
Dieses würde für die Gläubiger jedoch bedeuten, dass sie bedeutende Einschnitte an Ihrer Forderung hinnehmen müssten, denn da wird geprüft, ob SH sanierungswürdig ist, und da sie es ist, wird eine angemessene Lösung außerhalb der Insolvenz angestrebt. Diese würde vorsehen, dass Gläubiger auf alle Fälle einen Sanierungsbeitrag leisten müssen. Damit wären Aktionäre einverstanden und wenn Gläubiger dem nicht zustimmen, hat das Gericht das Recht über die Ablehnung der Gläubiger anders zu entscheiden und ihre Zustimmung zu erzwingen.
Was würde in dem Falle für die Gläubiger zur Wahl stehen:

1. WHOA abwarten und ggf. auf 1 oder auch mehrere Mrd. verzichten.
2. Noch vor der WHOA den Aktionären einen Vergleich anbieten

Und nun 3 mal darfst du raten was die Gläubiger wählen werden.
Möglichkeit 1 heißt Verzicht auf einige Mrd.
Möglichkeit 2 heißt 200-400 Mio. den Aktionären im Vergleich anbieten und damit den weg frei machen für Ihre 100ige Steinhoff Übernahme.

Wenn du die webinare der Sdk anschauen würdest, würdest du hier nicht solche manipulative Beiträge posten.
Aus welchem Grund du das machst ist mir eh rätselhaft, denn was du hier schreibst entspricht nicht den Tatsachen.

Aktuell läuft von der SdK veranlasste Sonderprüfung, die nach niederländischem Recht mit 1% Stimmrechten möglich ist. Allein schon daraus kann sich die Situation um 180 Grad wenden, denn sollte hier im Ergebnis geliefert werden, dass Aktionäre unangemessen benachteiligt sind, dann ist der komplette Proposal vom 15.12.2022 rechtlich unwirksam.

Darüber hinaus sind bereits von der SdK bereits Schritte eingeleitet worden um das Management zu entlassen und neu zu besetzen, was ebenfalls nach niederländischem Recht leicht umsetzbar ist.

Es gibt noch sehr viele Möglichkeiten wie sich die Situation weiter entwickeln kann. Aber was du hier von dir gibst ist einfach nur deine Meinung, eine Luftblase, die mit nichts an Fakten untermauert werden kann.
Nichts für ungut, aber musst doch langsam mal merken, dass hier niemand auf deine lächerlichen Bash-Beiträge reinfällt.  

 

Ja was soll ich sagen, ihr kämpft gegen Gläubiger ich kämpfe für eine freie Meinungsäußerung..

"Diese würde vorsehen, dass Gläubiger auf alle Fälle einen Sanierungsbeitrag leisten müssen"

Dieser Punkt hat das SdK behauptet und ist in keinster weise ein Muss, die Gläubiger haben das Recht zum Januar die Schulden fällig zu stellen!

Ich versuche hier keine Bash Beiträge zu verfassen.. sondern auf Fakten hinzuweisen..
Deine Darstellung sieht eine Menge wenn und abers vor, incl. gehst du von aus zu Wissen was die Gläubiger tun würden und zu was sie bereit sind...

Lass uns sehen was im Endeffekt passiert, sollte es hier eine größere Abfindung geben oder ein Vergleich oä... bin ich der erste der hier ein fettes Glückwunsch Posting mit allem drum und dran verfasst! Wie sagt man so schön, dann Fress ichn Besen :)  

 

 

mal ein kurzes Update über die Summe der Zusagen für die Kostenübernahme geben könnte  

Angstkarte gegen Steinhoff aus.

"Bestellung eines Sonderprüfers" in den Niederlanden.

Was wird passieren ?

A) Steinhoff findet das toll und legt alle Dokumente/Verträge  offen.
B) Steinhoff bekommt  Angst und unterbindet die Einleitung der Prüfung schon vorzeitig mit einem kleinen Geschenk an uns (SDK).

Nach Sichtung des komischen EY Schreibens tippe ich stark auf B).


 

jemand nochmal den link posten wo ich mich finanziell beteiligen kann? Ich muss nochmal aufstocken. Bin heute nur am Handy.

Danke  

Jedenfalls nach DE Recht ( NL ggf. abweiched)

https://dejure.org/gesetze/AktG/145.html

§ 145

Rechte der Sonderprüfer; Prüfungsbericht

(1) Der Vorstand hat den Sonderprüfern zu gestatten, die Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie die Vermögensgegenstände, namentlich die Gesellschaftskasse und die Bestände an Wertpapieren und Waren, zu prüfen.

(2) Die Sonderprüfer können von den Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats alle Aufklärungen und Nachweise verlangen, welche die sorgfältige Prüfung der Vorgänge notwendig macht.

(3) Die Sonderprüfer haben die Rechte nach Absatz 2 auch gegenüber einem Konzernunternehmen sowie gegenüber einem abhängigen oder herrschenden Unternehmen.

(4) Auf Antrag des Vorstands hat das Gericht zu gestatten, dass bestimmte Tatsachen nicht in den Bericht aufgenommen werden, wenn überwiegende Belange der Gesellschaft dies gebieten und sie zur Darlegung der Unredlichkeiten oder groben Verletzungen gemäß § 142 Abs. 2 nicht unerlässlich sind.

(5) 1Über den Antrag gemäß Absatz 4 entscheidet das Landgericht, in dessen Bezirk die Gesellschaft ihren Sitz hat. 2§ 142 Abs. 5 Satz 2, Abs. 8 gilt entsprechend.

(6)
1 Die Sonderprüfer haben über das Ergebnis der Prüfung schriftlich zu berichten.

2 Auch Tatsachen, deren Bekanntwerden geeignet ist, der Gesellschaft oder einem verbundenen Unternehmen einen nicht unerheblichen Nachteil zuzufügen, müssen in den Prüfungsbericht aufgenommen werden, wenn ihre Kenntnis zur Beurteilung des zu prüfenden Vorgangs durch die Hauptversammlung erforderlich ist.

3 Die Sonderprüfer haben den Bericht zu unterzeichnen und unverzüglich dem Vorstand und zum Handelsregister des Sitzes der Gesellschaft einzureichen.

4  Auf Verlangen hat der Vorstand jedem Aktionär eine Abschrift des Prüfungsberichts zu erteilen.

5 Der Vorstand hat den Bericht dem Aufsichtsrat vorzulegen und bei der Einberufung der nächsten Hauptversammlung als Gegenstand der Tagesordnung bekanntzumachen.  

https://sdk.org/leistungen/klageverfahren/...ngs-nv-kostenuebernahme/  

ich hab echt ned viel Geld. Aber ver.... lasse ich mich trotzdem nicht. Ich bin nicht weniger Wert, nur weil ich arm bin.  

geht auch von Totalverlust aus zu 95% so deute ich die Aussagen  ! Ich hoffe dem Vorstand können Fehler nachgewiesen werden !  

"geht auch von Totalverlust aus zu 95% so deute ich die Aussagen  ! Ich hoffe dem Vorstand können Fehler nachgewiesen werden !  "

Falschaussage. Dies bezieht sich nur auf die Insolvenz.

Sonderprüfung: SEHR GUTE CHANCEN.


 

www.sdk.org/kostenuebernahme
Immer daran denken ! Aufsummieren das heißt den Betrag reinschreiben plus das was mach dazugeben will.
Also wenn man schon 500 Euro gegeben hat muss dann bei zusätzlichen 300 Euro, 800 reingeschrieben werden. Der erste Betrag wird dann wirkungslos ( info gestern im Webseminar)