Das du mal BWL studiert hast, dass hättest du ehrlich gesagt gar nicht erzählen müssen, denn dass hätte man auch so gemerkt, bei deiner selbstverliebtheit und Arroganz, denn so sind BWLer nun mal. Denken, nur weil sie angeblich Bilanzen lesen können wären sie die Speerspitze der an den Unis und später in der Wirtschaft, haben aber nie verstanden, dass sich andere, viel höhere Studienfächer hinter deren Rücken alle lustig über die BWLer gemacht und ausgegrenzt haben und nicht umsonst hat immer nur derjenige BWL studiert, der entweder für andere höhere Studienfächer "zu blöd" war oder nicht wusste was er studieren sollte.
Und denkst du, du bist der Einzige hier mit einem BWL oder überhaupt Studienabschluss? Ich kann dir sagen, bei mir war BWL zu 50% Teil meines Studiums, aber halt nur zu 50%, weil BWL mir viel zu einfach und langweilig gewesen wäre und ich zudem auch noch einen 100%-ig zukunftsfähigen Studiengang (kombiniert in einem Studiengang) dazu haben wollte. Denn ihr einfachen BWLer werdet früher oder später ersetzt werden und das weißt du ganz genau.
Du magst vielleicht Bilanzen lesen können, aber verstehst tust du diese dafür definitiv nicht, denn man muss, wenn man Bilanzen liest auch wissen, wieso sie so sind wie sie sind bzw. woher die Bilanzzahlen kommen und dieses Verstädnis hast du ganz offensichtlich nicht. Genau so wie dein blödsinniges Gerede jedes Mal von der Verwässerung. Schau dir mal mein gern gewähltes Infineon - Beispiel und deren Verwässerung im Jahr 2009 bzw. in den Jahren danach an. Hat es der Aktie geschadet? Auf keinen Fall. Und einer Verwässerung spielt eigentlich nur bei einer Dividendenzahlung direkt eine Rolle und indirekt beim Aktienkurs. Einer "Verwässerung" kann man aber z. B. durch Nachkaufen von Aktien zu 100% ausgleichen. Also wo soll da nun das große Problem bei der Verwässerung nun genau sein?
Und deine Börsenweisheiten erinnern mich wirklich an einen BWLer, total realitätsfern! Hätte ich damals der alten Börsenweisheit, welche im Übrigen die Anlegaberater scheinbar auch noch heute ihren Kunden empfehlen, nicht alles auf eine Karte zu setzen, vertraut, dann wäre ich heute nicht da wo ich bin und glaub mir, dass sind mittlerweile Höhen, die wirst du niemals mit deinem jämmerlichen BWL Job - Schwerpunkt Banken unf Finanzierung - erreichen.
Und welche Aktie ist denn derzeit nicht "massiv" überbewertet? Wenn man die ganzen Hypeaktien sieht, da kann doch einem nur noch Angst und Bange werden. Z. B. Nikola, eine Unternehmen, welches, im Gegensatz zu AMC, nur aus heißer Luft besteht und dafür aber immer noch über 8 Milliarden Dollar kostet. Ein wirklich guter BWLer hält sich nicht an alten Lehrbüchern fest, sondern richtet sich an der Zukunft aus und sieht deren Chancen und das tust du schon mal dafinitiv nicht.
So und nun geh bitte wieder schön brav weiter arbeiten und bring mal die Banken als Super BWLer nach vorn, nicht das wir uns jeden Tag deren heulen anhören müssen, dass diese kein Geld mehr verdienen und deswegen an der Gebührenschraube bei der Kontoführung schrauben müssen, weil sie sonst nicht mehr wissen, wie sie sonst Geld verdienen sollen, aber uns im Gegenzug erzählen möchten, dass sie uns bei der Altersvorsorge unterstützen können, obwohl sie es bei sich selbst noch nicht einmal können.
Ach ja und vielleicht noch eine genau so alte, dafür aber im Gegensatz zu vielen anderen mittlerweile weit überholten Börsenweisheiten, Börsenweisheit für dich als zukünftigen Tip, an der Börse wird immer die Zukunft und niemals die Vergangenheit bzw. Gegenwart gehandelt.
Und ja, du bist mit deinen platten, arroganten und realitätsfremden Kommentaren ein Basher der ersten Stunde. |