Das ist ja alles gut und schön. Hast Du Dich mit der Story auseinander gesetzt? Die Hedgefonds sitzen auf einer Bombe. Sie brauchen ca 6x mehr Shares, als freefloat verfügbar ist. Die Hedgefonds kaufen die Aktien um ihre Positionen glatt zu stellen. Geben diese Aktien an die Verleiher zurück. Diese packen sie in ihre Depots (siehe Blackrock), oder im besten Fall werfen sie sie auf den Markt. Da kaufen dann wieder d8e Hedgefonds und treiben die Preise. Bei dem niedrigen freefloat ist folgendes doch das Problem: theoretisch müssen sechs mal die Spekulanten, die gerade gekauft haben, wieder davon überzeuget werden müssen, dass sie wieder verkaufen. Das werden die neuen Käufer dann wieder nur zu höheren Kursen. So geht das Spiel.
Und wenn jetzt wieder eine Beschränkung der Käufe stattfinden sollte, was ich so aber nicht nachvollziehen kann, da Du keine Quelle postest, dann schließen die sich alle selbst ins Bein. Das wird doch alles nur noch schlimmer und lässt die Jungs und Mädels noch mehr an der Sache/ihren Aktien festhalten.
Es geht insgesamt angeblich um 500 Milliarden, die die Hedgefonds verlieren könnten (Quelle: diverse gleichlautende Artikel).
Diese Nummer wird noch gut für die WSB ausgehen.
Was danach kommt, kann niemand sagen. |