Mit 2,4 % am meisten gewachsen ist die Energieerzeugung - wegen des saukalten Winters. Im Frühling droht neue Totenstarre.
Gegenüber dem Vorjahresmonat (Feb. 2009, Krisentief) wuchs die Produktion nur um magere 1,4 %. Zieht man von dem Wachstum den "Heiz-Aufwand" ab, stehen wir vor dem Nichts. Da sollte selbst flammenden Bullen kalt ums Herz werden. Nicht mal die stärkere Transpiration (Achsel- und Stirnschweiß kann das ausgleichen.
HB BRÜSSEL. Die Industrieproduktion im Euro-Raum legte im Januar um 1,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat zu, wie Eurostat am Freitag mitteilte. Der stärkste Anstieg seit Einführung der Statistik 1990 geht vor allem auf die höhere Energieerzeugung zurück: Sie legte wegen des harten Winters in weiten Teilen Europas um 2,4 Prozent zu (aus Handelsblatt in # 1999)
Euro-Zone: Die Industrieproduktion ist im saisonbereinigten Monatsvergleich im Januar um 1,7 % geklettert. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,8 %. Im Vormonat war die Produktion der Eurozonen-Industrie um 0,6 % (revidiert von -1,7 %) gefallen. Im Jahresvergleich hat die Produktion in der Industrie um 1,4 % zugenommen...
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