dass die ( zwischen den Zeilen ) von Braun angeküdigten guten Q1 Zahlen stimmen.
Wenn auch hier die entgültigen Zahlen und die Kommunikation unterirdisch ist, dann habe ich Zweifel, dass wir ein erfolgreiches Jahr 2020 erleben.
Ich mag mir nicht vorstellen, dass Dr. Braun hier einen " falschen Trend " vom überfprderten CFO bekommen hat und Dr. Braun sich farauf verlassen hat.
Wenn jetz noch eine Gewinnwarnung gäbe, dann müsste der CFO wohl seinen Stuhl räumen.
So blauäugig kann man nicht sein ! Der CFO muss seinen Job gut machen und wenn nicht, dann muss er sich eine kleinere Firma suchen.
Mein größtes Problem ist, wie wirkt sich das Ergebnis der KPMG Prüfung auf den Prozess aus ?
Ich habe die Befürchtung, dass die FT jetzt auf die " offenen Fragen " verweisen kann und es deshalb im Ergebnis negativ für ein von uns erhofftes Urteil gegen die FT sein wird.
Ich hatte gedacht, dass der KPMG Bericht hilt der FT die Grenzen aufzuzeigen. Jetzt glaube ich nicht mehr dran.
Wird EY jetzt auch, weil Sie ja anscheinend auch " lascher " geprüft haben beim 2019 Abschluss einen " negativen " Tenor in der Formulierung benutzen.
Bin aktuell knapp 5 stellig im Minus, bleibe aber zumindest bis Ende 2020 long und warte mal ab.
Die HV wird sicherlich turbulent und für unsere stets kritischen " Aktionärsschützer " Wasser auf die Mühlen.
Meine Hoffnung, dass es mit dem KPMG Bericht geschaftt ist hat sich am heutigen Tag -- leider -- in Luft aufgelöst.
Der Leidenweg für uns Aktionäre wird wohl noch bis zum ( hoffentlich ) postiven Abschluss 2020 weitergehen.
Fazit meinerseits: Bin von den Zukunftsaussichten der Wirecard ( indem sie sich tummelt ) überzeugt, aber so langsam muss man ein DAX-Unternehmen auch wie ein Unternehmen führen ( damit meine ich den CFO, die IR-Leitung, Compliance und den alten AR ) und der jetzige AR muss nun mal mit der Faust auf den Tisch hauen.
Da helfen keine Twitter-Nachrichten mehr, wenn Sie nicht mit fundamentalen Fakten unterlegt sind. |