K+S: 70 Euro und mehr sind drin

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neuester Beitrag: 07.03.18 07:35
eröffnet am: 08.08.11 15:54 von: kuchenuwe Anzahl Beiträge: 46114
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13.07.13 10:40

889 Postings, 4569 Tage daytrader_wienhier ein text dazu

von:

http://www.aktien-lernen.de/absicherung/stoppkurs/

letzter absatz

"Der Stoppkurs bring Ihnen ebenfalls nichts, wenn das Unternehmen Pleite macht und die Aktie auf Null fällt. Das kommt zum Glück nicht allzu oft vor, stellt aber doch bei kleinen Unternehmen ein echtes Risiko dar. Hierrauf können Sie nur reagieren, indem Sie Ihren Einsatz bei solchen Positionen von vorneherein klein halten. Wie Sie das Risiko pro Position auf 1% reduzieren können, erfahren Sie im Abschnitt über Money Management."  

13.07.13 10:52
2

4488 Postings, 4565 Tage reitz@nobbse65

hallo nobbse,

"""""""Ordentliches" 2-tes Quartal? Warum wurden nicht die Schlüsselworte "Überragend", "Überraschend positiv" incl. ad-hoc-Meldung verwendet?"""""

- wir befinden uns z.zt in der vorberichtsphase, da wären solche präziseren angaben nicht korrekt!
- die Ergebnisse würden diese defination sicherlich nicht zulassen!

dem derzeitigen kurs würden zahlen, so wie sie von unternehmen prognostiziert werden auf alle fälle gut tun, da ja die Schwarzmaler der nanlystengarde ein deutlich schlechteres Ergebnis wie letztjährig erwartet.

ich pers. erwarte zahlen etwas über den geschätzten durchschnitt und auf alle fälle über den Erwartungen der "Schwarzmaler". di9e wird den kurs dann beflügeln, wenn auch vermutlich nur kurzfristig, da dann kommt   -ja aber!

gruss umbrellagirl  

13.07.13 10:58
1

146 Postings, 4924 Tage mg60@ Cpt

"Werde mir die Studie mal angucken. Ueber einen langen Zeitraum mit der Erklaerung Ueberreaktion des Marktes kann ich mir das sehr gut vorstellen.
Die interessante Frage ist halt, wie viele von diesen Underperformern gab es ueber die naechsten Jahre ueberhaupt noch. Viele der absoluten Underperformer duerften in der Insolvenz oder uebernommen und integriert worden sein."

De Bondt, Werner F. M./Thaler, Richard (1985): Does the Stock Market Overreact? In: The Journal of Finance 40. Jg. (1985), Heft 3, S. 793–805.
De Bondt, Werner F. M./Thaler, Richard H. (1987): Further Evidence On Investor Overreaction and Stock Market Seasonality. In: The Journal of Finance 42. Jg. (1987), Heft 3, S. 557–581.

Deine Frage bzgl. Überleben der Unternehmen wurde als "Survivorship Bias" bezeichnet, also die Frage, ob die Outperformance darauf zurückzuführen ist, dass einige Unternehmen in der späteren Datenbasis nicht mehr auftauchen. Dieser wurde m. W. nicht konkret in Zusammenhang mit der Winner-Loser-Anomalie untersucht, sondern nur generell bezogen auf die Outperformance von "einfachen" Value-Strategien (z. B. KBV, KGV). Wie immer in der wissenschaftlichen Diskussion gab es dazu unterschiedliche Ergebnisse. Es konnte aber auch von den Befürwortern nicht nachgewiesen werden, dass der Survivorship Bias für die komplette Outperformance verantwortlich ist.
 

13.07.13 11:38
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5270 Postings, 4619 Tage MotzerStopp-Loss

Ist Ansichtssache. In manchen Foren wird man als Idiot beschimpft, wenn man keine SL setzt. Das ist unfair.

Ich setze i. A. keine SL, weil ich jedes Mal, wenn ich unnötig ausgestoppt werde, Geld verliere. Ich will lieber selbst entscheiden, wann ich eine Aktie aus dem Depot hinauswerfe.

Gegen Totalabstürze hilft SL auch nur begrenzt. Wenn zwischen Schluß- und Eröffnungskurs eine Kurslücke (Gap) ist und der SL liegt in dieser Lücke, wird die Verkaufsorder nicht ausgeführt.

Nur einem einem Fall setzte ich ein SL: Wenn ich es nicht fertig bringe, eine Aktie zu verkaufen aber gleichzeitig merke, dass sie ständig weiter fällt. Dann gebe ich der Aktie eine letzte Chance. Ich setze einen SL knapp unter dem aktuellen Kurs und lasse das Schicksal entscheiden.

Die beste Absicherung ist, nicht zu viel in eine Aktie zu investieren und natürlich den Markt ständig zu beobachten. Vor einem längeren Urlaub würde ich evlt. auch SL setzen.

 

 

13.07.13 11:55
1

2867 Postings, 6022 Tage thomasd22ja

vor allem setzt du einen stopp loss und die bank, die eventuell auch mit der aktie tradet, sieht die ganzen stopps und kann den kurs dahin treiben und bums ist man sein geld los....  

13.07.13 12:40
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1271 Postings, 5396 Tage sir_rolandoich bin vielleicht nicht otto-normalbörsianer...

aber ich halte weder von CT noch von SL etwas und bin bekennender durchschnitts-käufer -> sprich fällt eine aktie kaufe ich immer wieder nach und verbillige so meinen einstiegskurs

das lief in der vergangenheit ausgezeichnet und deswegen werde ich auch meiner theorie treu bleiben - man muß dazu noch sagen daß ich nicht in pommes-buden investiere sondern in top100 unternehmen wo ich eine insolvenz nahezu ausschließen kann...

und selbst wenn mal wirklich 1 von 10 unternehmen flötten gehen sollte - dann habe ich mit den anderen 9 genügend gewinn gemacht um zumindest nicht in die verlustzone zu kommen

am ende des tages muß jeder börsianer selbst wissen was er macht - auf analysten pfeife ich übrigens auch schon sehr lange bzw. lese ich viel lieber verkaufsempfehlungen, da das für mich der beste kontraindikator ist und meistens der ideale zeitpunkt zum einsteig ;-)  

13.07.13 13:01

5270 Postings, 4619 Tage MotzerPommesbuden

Leider gibt es immer mehr wacklige Pommesbuden

HRE: Bude ganz abgebrannt

Commerzbank: Fritierfett schwarz geworden

E.On: Kartoffeln schimmlig

K+S: Dach undicht, es regnet rein.

Mit anderen Worten: Man muss schon sehr vorsichtig sein.

 

13.07.13 13:32

5253 Postings, 6116 Tage afrumanMan könnte auch gegen abstürze ein

Stop-Loss-Limit setzen welches bei Unterschreiten des Kurses die Aktien zu einem bestimmten Limit auf den Markt setzt.Gibt aber keine Garantie das du sie dann auch wirklich los wirst.
In den meisten fällen wo Stop Wellen losgetreten werden stürmt der Kurs derbe nach unten und erholt sich danach so das Stop Loss mit Limit wohl die beste Variante wäre.
Gegen eine Pleite hilft nur der Garantierte Stop mit CFDs

Wer nicht täglich seine Aktien kontrollieren will sollte ein Stop setzen um die Pleite zu verhindern.Stellt euch mal vor in einer  K+S Fabrik kommt es zur Düngemittel explosion wie letztes Jahr in den USA,oder einfach nur dicke Probleme mit dem neuem Projekt?
Daher empfehle ich immer einen Stop zu setzen wenn man nicht täglich kontrollieren will  

13.07.13 13:38

5253 Postings, 6116 Tage afrumansir rolando ich will dich jetzt ja nicht angreifen

aber mit dieser Strategie fällt du früher oder später auf die Nase.
"aber ich halte weder von CT noch von SL etwas und bin bekennender durchschnitts-käufer -> sprich fällt eine aktie kaufe ich immer wieder nach und verbillige so meinen einstiegskurs"

Das kann auch im Fall von K+S sehr übel enden,man muß sich ein Ziel setzen pos wie neg und dann auch danach handeln.Bei mir ist das oftmal 10% Verlust verkrafte ich aber alles drüber schmeiße ich.Ausnahmen sind Index Trigger ohne Laufzeit kosten
Ich bin vor 13 Jahren mit der Plettac AG auf die Nase gefallen und habe zuvor auch immer verbilligt.War damals froh das ich nach 50% Verlust doch noch die schmerzvollen Verluste realisiert habe,heute wäre alles weg.
Solche Firmen mit ehemals genialen Zahlen und Bilanzen gibt es zu hauf  

13.07.13 13:48

5253 Postings, 6116 Tage afrumanSchau dir diese Aktie an,damals gab es

über Jahre regelmäßiges Wachstum und immer bessere Zahlen.Alles wurde zugekauft und immer neue Werke errichtet,bis zum Platzen der Blase und der Insolvenz von einem Tag auf den anderen.Zuvor viel der Kurs schon und keiner wußte warum,heute weiß man das es Insider gab die abverkauft haben bis ein großteil der Aktien bei Kleinanlegern war.
Bücher wurden ein wenig verschönert und die eigene Ware auf halde gekauft (genau das was heute die Autoindustrie macht)
Wohin das alles führen kann sieht man hier,besonders interessant die starken Zwischenerholungen,so wird der Kleinanleger in den Markt gelockt  
Angehängte Grafik:
plettac.png (verkleinert auf 58%) vergrößern
plettac.png

13.07.13 14:12

1959 Postings, 4445 Tage soulmate trader@afru

Ich habe mich jetzt nie mit dem Unternehmen beschäftigt, aber allein von 1998 bis 2001 hat sich das EK gefünftelt, da würde ich nicht gerade von super Zahlen sprechen. 

 

13.07.13 14:13

1959 Postings, 4445 Tage soulmate traderedit

 http://www.boersen-zeitung.de/...?l=0&li=71&isin=DE0006928203

 

ich meine wo hat sich da über die Jahre was verbessert?

 

Das mit K+S zu vergleichen finde ich...gewagt.

 

13.07.13 14:26

5253 Postings, 6116 Tage afrumansoulmate schau mal aufs Datum der Absturz begann

meine ich 95-96 aber die Insolvenz kam erst 2003  

13.07.13 14:28

1959 Postings, 4445 Tage soulmate traderedit2

  Ich sage nicht, dass es nicht vll. Gründe gab an das Unternehmen zu glauben, wie gesagt, ich habe mich damit nicht beschäftigt. Es wirkt nur eigenartig wenn EK und Anlagevermögen immer weiter fallen klingt das nicht nach Expansion. Zusätzlich die Rahmenbedingungen der generell damals sehr unter Druck stehenden Baubranche. Bauboom im Osten flaute ab und die Konjunktur schwächelte (und die Baubranche ist sehr konjunkturabhängig). Das kann man doch nicht mit K+S vergleichen. 

 

13.07.13 14:34

3062 Postings, 4515 Tage Dr.med.DenRasen@soulmate

Ich hab mir die Firma damals, nach der Erstnennung hier angesehen. Abverkauft haben nicht Insider sondern Leute die Bilanzen und Geschäftsberichte lesen können. Was dort alles im Umlaufvermögen war - haarestreibend, dann noch die Expansionen. Die neuen Anlagen viel zu hoch eingetragen - unglaublich. Aber klar wenn man blank den Zahlen traut und nicht zwischen den Zeilen lest kann ich jeden Müll verkaufen. Gibt immer wieder genug dies kaufen.

 

13.07.13 14:34

5253 Postings, 6116 Tage afrumanAußerdem geht es ums Prinzip das nachkaufen

derbe in die Hose gehen kann!Wie du an den Kursen sehen kannst haben die Leute und auch ich damals an das Unternehmen geglaubt.  

13.07.13 14:35

5253 Postings, 6116 Tage afrumanWar ja klar das DrRasen wieder seinen Senf dazu

abgeben muß und war auch klar das er das alles damals gesehen hat...  

13.07.13 14:41

5253 Postings, 6116 Tage afrumanMan kann übrigens vergleiche ziehen zur aktuellen

Lage bei Thyssen,bin mir auch nicht sicher ob es diesen Traditionskonzern noch lange geben wird.Ps Doc soweit ich erinnern kann waren die Zahlen damals perfekt und man fand nix negatives!Dafür sind wohl auch welche in den Bau gegangen weil es Betrug war  

13.07.13 14:44

1959 Postings, 4445 Tage soulmate trader@afru

 Die Aktie fiel zw. 1997 und 2001 von 210 auf unter 20 Euro und das ließt sich so auch in der Bilanz ab, da sind einfach keine guten Zahlen.

 

Was das davor angeht:

habe ich jetzt keine Bilanz, will ich jetzt auch nicht suchen und näher mit dem Unternehmen beschäftigen erst recht nicht, aber wenn die Aktie von 220 Euro kommt und nochmal bei 210 landet finde ich das noch keinen Absturz. Auch die rund 25% Verlust zw. 1995 und Anfang 1997 die da mal zwischenzeitlich waren sind ja noch im Rahmen so über 2 Jahre.

 

Aber wenn Du sagst vor 13 Jahren, dann war das in der Zeit wo die Bilanz eh schon immer schlechter wurde, da brauch man sich nicht über fallenende Kurse wundern.

 
Angehängte Grafik:
sreens.png (verkleinert auf 47%) vergrößern
sreens.png

13.07.13 14:52

5253 Postings, 6116 Tage afrumanVor etwas 13 Jahren habe ich geschmissen mit

derben Verlusten.Ich kann mich aber auch noch dran erinnern wieviele Leute damals noch dran geglaubt haben und immer wieder nachgekauft haben.
Und die Zahlen waren anfangs genial  

13.07.13 14:55

1959 Postings, 4445 Tage soulmate trader@afru

Es geht schon um das Unternehmen aus dem Link den ich gepostet habe?

 

Ich weiß schon was du meinst, vll. waren die Zahlen vorher wirklich super und trotzdem hatte das Unternehmen zwischenzeitlich 25% verloren.

 

Naja, wie gesagt, ich weiß jetzt nix weiter über das Untermehen, ich wollte nur sage dass man so auf den ersten Bick schon 5 Jahre vor der Insolvenz scheinbar (!) keinen Grund hatte noch zu kaufen.

 

Aber gehört hier auch nicht her

 

13.07.13 15:00

1959 Postings, 4445 Tage soulmate trader@afru

Das blind immer nachkaufen dumm ist steht ja außer frage, bei K+S ist es aber wohl ok.

 

Ich meine wenn man es jetzt mit Deinem Bsp vergleicht:

- Oligopol vs. Konkurrenzmarkt

- konjunkturreagibel vs. konjunkturunabhängig

- internationales Unternehmen vs. eher lokales Unternehmen

- bisher wirklich sich stetig verbessernde Bilanz vs. zumindest ab 1998 verschlechternde Bilanz

- damals höheres Zinsnivau (Investition für K+S gerade billiger als damals möglich gewesen wäre)

.

.

.

 

Bild nachkaufen bringt nichts, aber der Thread geht ja immer noch um K+S ;-)

 

 

13.07.13 15:02
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Nein ich habe nichts gesehen. Ich hätte die Firma nur nicht gekauft, weil mir da was spanisch vorgekommen wäre. Das ist alles. Das damals jemand ins Gefängnis gegangen ist weiß ich nicht. Kann durchaus sein, da ich wie schon erwähnt das Anlagevermögen als zu hoch ausgewiesen empfinde. Wie schon weiter oben gesagt befanden sich im Umlaufvermögen hohe Forderungen. Dafür kann die Firma in erster Linie nichts. Dennoch: Wenn die jedes Jahr höher werden, steht zwar vllt in der Gewinn/Verlustrechnung ständig ein höherer Gewinn, dieses Geld fließt aber noch lange nicht. Das ist auch das entscheidende. Wenn die Forderungen immer höher werden deutet das auf eine schlechte Zahlungsmoral hin. Da kann die Firma noch so toll sein. Begünstigt wird das oft durch den Größenwahn der Unternehmensführer, die auf biegen und brechen versuchen zu wachsen und den Partnern immer bessere Kredite und Vorschüsse gewähren. Das ist bei mir bereits die Ampel rot. Selbiges gilt bei Solarworld. TK ist für mich auch fertig. Wenngleich ich auch nicht unbedingt anzweifeln würde das dadurch der Kurs nochmal steigen könnte. Der einzige Ausweg der ihnen bleibt ist der Komplettumbau des Konzerns und das backen von kleineren Brötchen. Wenn sie glauben es auch ohne dem zu schaffen sind sie für mich Geschichte. Übrigens gab es in der Dotcom Zeit viele Firmen, die wunderbare Zahlen hatten. In erster Linie startups. Wenn man bei denen ins Umlaufvermögen guckte. Sah man alles andere als beruhigende Zahlen. Später waren sie dann auch Pleite, weil keiner die Forderungen zahlte und auf einmal das nahezu komplette Umlaufvermögen abgeschrieben werden musste. Deshalb Cashflow angucken UND auch in die Forderungen. Dann geht man zumindest dem Risiko aus dem Weg. Sogar große Firmen wie BMW haben dort hohe Forderungen aufgrund ihrer Leasinggeschäfte, die für immer Faule Kredite bleiben. Vorsicht ist angeraten. Insbesondere bei schnell wachsenden, kleinen Betrieben. Die haben nämlich bei der Kreditvergabe, aufgrund des schnellen Wachstumdrangs, Tomaten auf den Augen und schaufeln sich ihr eigenes Grab. Für die Firmenlenker endet das meist nicht im Desaster. Für die Anleger schon.

Aber nochmal: Ich mache niemanden für irgendwelche Anlageentscheidungen verantwortlich. Fehler macht jeder. Ich würde nie behaupten dies das und alles zu wissen. Ich stelle hier nur manche Dinge so da wie ich sie sehe. Das soll keineswegs darauf hindeuten das ich Allwissend bin. Fakt ist halt nunmal, dass die Bilanzen damals bei der Firma faul waren.

 

13.07.13 15:06

5253 Postings, 6116 Tage afrumansoulmate mal anders gefragt,warum verkaufen

soviele ihre K+S Aktien jetzt?Kannst du dir das erklären?
Wissen die mehr als wir oder ist es einfach nur Angst?
Oder doch vielleicht die CT weil alle abwarten und nicht ins fallende Messer greifen wollen?
Wenn es hier dreht nachhaltig dann gehts auch wieder ganz schnell rauf.
Nur bis dahin muß man sich fragen ob es nur an niedrigen Kali Preisen oder am Legacy Projekt liegt?
Ich denke da weiß jemand schon mehr als wir  

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