Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 22.05.25 00:22
eröffnet am: 09.12.07 12:23 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99312
neuester Beitrag: 22.05.25 00:22 von: Meimsteph Leser gesamt: 37682474
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26.12.19 10:53

180 Postings, 2487 Tage ichunverbesserlichIch mach das auch immer

wenn ich dringend  Geld brauche ...Aktien verkaufen !!!
Jetzt haben Gazprom und ich was gemeinsam ...  
Mein Tipp  ist    einfach zwei     Atom - U  -Boote    zusammen schweissen , einen Kran drauf und fertig ist der neue Rohverlegedampfer  .  
 Leute ... ist das peinlich.. ..die 2 . größte Militärmacht der Welt  sucht , zum baldigen Einsatz ... ein Rohrverlegerschiff .      

26.12.19 11:07
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12517 Postings, 3082 Tage USBDriverGazprom besitzt Rohrverlegerschiffe

Nur weil es erstmal dahin schippern muss, ist doch keine Panik angesagt.

Der Gaspreis wird steigen um bis zu + 30%.  

26.12.19 11:27

1425 Postings, 6946 Tage braunbaer06Was ich nicht ganz versteh

die AKADEMIK CHERSKIY liegt seit dem 10.10.19 im Hafen von NAKHODKA.
Jetzt weiss man doch schon ein bisschen wie der Ami "tickt".
Jüngstes Beispiel war der Iran,da gings auch um "Zulieferer".(z.b. deutsche Autohersteller)
Am Ende ist man eingeknickt,weil,Geschäftsvolumen zu USA grösser.Allseas hat Angst um seine Niederlassung in                         333 N. Sam Houston Pkwy E., Suite 950
Houston, Texas 77060              Tel: +1 281 999 3330
So,jetzt hätte man doch schon im Vorfeld die CHERSKIY in Richtung Ostsee schicken können.Unabhängig eines möglichen Einsatzes.Was nutzt die Fortuna(auch schon ewig in Mukran) vor Ort,wenn ich damit nicht bauen kann.
Der Überraschungseffekt wäre jedenfalls gelungen.
Vielleicht liegst auch nur an mangelhafter Organisation,Die Deutschen sollen ja da immer noch Weltmarktführer sein(behauptet zumindest der Chinese)



 

26.12.19 11:38
1

105 Postings, 2096 Tage h.h.13Das Problem

ist, denke ich, wie in den NZZ Artikel steht. Wenn Gazprom jetzt mit dem eigenen Schiff weiterbaut (vorausgesetzt das geht, wegen schweißn etc.) treffen dann die Sanktionen Gazprom direkt. Das wäre dann nicht so gut. Denke ist gerade keine einfache Lage. Entweder ist wie beim Poker, entweder die haben noch ein Ass oder bluffen.  

26.12.19 12:17

180 Postings, 2487 Tage ichunverbesserlichWie beim Poker ..bluffen und Ass im Ärmel

so ein Quatsch  !  - wenn ich es  kann und die Technik habe  !!!   ,   dann mach ich es selbst  .
Wenn nicht   -    muß ich Fremdfirma  beauftragen und bezahlen .
Wir reden hier nicht von einer Mission auf dem Mars  - eine     Rohrleitung   -   frohe Weihnachten , guten Rutsch und schöne Ostern !  

26.12.19 12:20
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1395 Postings, 2538 Tage DocMaxiFritzGP hat klare Investitionsvorhaben und Pläne

Gazprom-Aufsichtsrat billigte Investitionsprogramm und Haushalt für 2020
PRESSEMITTEILUNG
24. Dezember 2019, 19:00 Uhr
AufsichtsratIR-Mitteilungen
Gesamtvolumen der in Anspruch genommenen Gazprom-Investitionen im Jahr 2020: 1.104,7 Milliarden Rubel.
Richtwerte des Haushalts werden die Verbindlichkeiten der Gazprom vollumfänglich ohne Defizit decken.
Der Aufsichtsrat der PAO Gazprom nahm Informationen über bisherige Geschäftsergebnisse des Konzerns im Jahr 2019 und über die Prognose für das Investitionsprogramm und den Haushalt (Finanzplan) in den Jahren 2021–2022 zur Kenntnis.

Der Aufsichtsrat billigte außerdem das Investitionsprogramm und den Haushalt (Finanzplan) für das Jahr 2020. Die Kennzahlen des Investitionsprogramms sind im Vergleich zum Entwurf, dem der Gazprom-Vorstand im Dezember dieses Jahres zugestimmt hat, unverändert geblieben.

Nach Maßgabe des Investitionsprogramms für 2020 wird das Gesamtvolumen der in Anspruch genommenen Investitionen 1.104,724 Milliarden Rubel betragen. Das sind 217,858 Milliarden Rubel weniger gegenüber dem gleichen Kennwert des Investitionsprogramms für 2019 in der neuen Fassung. Davon werden Kapitalanlagen im Jahr 2020 bei 933,403 Milliarden Rubeln und die Kosten für den Erwerb auszubuchender Aktiva bei 89,972 Milliarden Rubeln liegen. Der Umfang langfristiger Finanzanlagen beläuft sich auf 81,349 Milliarden Rubel.

Gemäß genehmigtem Haushalt (Finanzplan) der PAO Gazprom für das Jahr 2020 werden Finanzanleihen bei 557,769 Milliarden Rubeln liegen (davon sind Anleihen innerhalb der Unternehmensgruppe ausgenommen). Der genehmigte Finanzplan wird die Verbindlichkeiten der Gazprom vollumfänglich ohne Defizit decken. Entscheidungen über die Beschaffung von Fremdkapital im Rahmen des Programms zu Anleihen sollen ausgehend von den Marktbedingungen, der Liquidität und dem Bedarf der Gazprom an Finanzierungen getroffen werden.

In der Sitzung wurde festgestellt, dass Gazprom sich nach wie vor an eine ausgewogene Finanzstrategie hält. Der Konzernhaushalt für 2020 wurde aufgrund konservativer makroökonomischer Kennzahlen aufgesetzt. Rücklagen für die Deckung von Mehrkosten, die bei ungünstigen Entwicklungen am internationalen Gasmarkt und an internationalen Finanzmärkten entstehen können, wurden geschaffen. Besonderes Augenmerk gilt der Reduzierung von Betriebs- und Investitionskosten bei der Gazprom und deren Tochtergesellschaften. Der Umfang des Programms zu Anleihen wurde bestimmt, ausgehend von der Notwendigkeit, die Schuldenlast auf einem akzeptablen Niveau zu halten.

Dieser Ansatz stellt ein hohes Maß an finanzieller Stabilität für Gazprom sicher.

Hintergrundinformation
Kerninvestitionen der PAO Gazprom, die ins Investitionsprogramm 2020 aufgenommen wurden, sind für die Finanzierung vorrangiger Projekte, die auf die Umsetzung strategischer Aufgaben des Konzerns abzielen, bestimmt. Dazu gehören die Entwicklung von Gasförderungszentren auf der Halbinsel Jamal und im Osten Russlands, der Ausbau des Gastransportsystems im Nordwesten des Landes und die weitere Errichtung der Gaspipeline Power of Siberia sowie Projekte, die die Gasbilanz zu Spitzenlastzeiten sicherstellen.  

26.12.19 12:37
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1395 Postings, 2538 Tage DocMaxiFritzEs wird Geld regnen für alle Aktionäre

Aufsichtsrat billigte neue Dividendenpolitik der Gazprom
PRESSEMITTEILUNG
24. Dezember 2019, 18:55 Uhr
AufsichtsratIR-Mitteilungen
Basis für Berechnung der Dividenden: bereinigter Nettogewinn gemäß IFRS.
Zielniveau der Ausschüttungen von mindestens 50 Prozent soll innerhalb von drei Jahren erreicht werden.
Maximal transparenter Mechanismus für Feststellung des Dividendenbetrages ist gesichert.
Der Aufsichtsrat der PAO Gazprom billigte die Dividendenpolitik des Konzerns in der neuen Fassung.

Dieses Dokument wurde im Rahmen der Arbeit an der Vervollkommnung der Finanzstrategie des Konzerns vorbereitet und beruht auf den Best Practices auf dem Gebiet des Unternehmensmanagements. Die neue Dividendenpolitik zielt darauf ab, eine bestmögliche Transparenz bei der Ermittlung des Dividendenbetrages zu sichern und Voraussetzungen für zunehmende Erträge der Aktionäre zu schaffen, wobei der hohe Stand der finanziellen Stabilität des Konzerns bewahrt werden soll.

Als Basis für die Berechnung der Dividenden wird der bereinigte Nettogewinn, der sich auf die Aktionäre der Gazprom bezieht, nach Maßgabe der International Financial Reporting Standards angewandt (Nettogewinn gemäß IFRS). Zuvor wurden die Dividenden ausgehend vom Nettogewinn der Muttergesellschaft gemäß russischen Buchführungsstandards berechnet.

Nach Maßgabe der neuen Dividendenpolitik wird der Nettogewinn um einige nicht monetäre Posten bereinigt (Einnahmen und Aufwendungen, die im Berichtszeitraum nicht mit Geldflüssen verbunden sind). Das Dokument enthält die volle Auflistung aller Berichtigungen. Die Grundsätze und das Verfahren zur Berechnung des Dividendenbetrages sind absolut eindeutig formuliert. Dadurch wird die Grundlage geschaffen, auf der Investoren und Analysten genauere Prognosen auf einem qualitativ höheren Niveau vorbereiten können.

Das angestrebte Niveau der Ausschüttungen liegt bei mindestens 50 Prozent des bereinigten Nettogewinns gemäß IFRS. Dieses Niveau soll schrittweise erreicht werden: aufgrund der Jahresergebnisse 2019 mindestens 30 Prozent; aufgrund der Jahresergebnisse 2020 mindestens 40 Prozent; aufgrund der Jahresergebnisse 2021 und in den darauffolgenden Jahren mindestens 50 Prozent.

Sollte das Verhältnis des (bereinigten) Nettoverlustes zum EBITDA aufgrund der Jahresergebnisse über 2,5 liegen, kann der Aufsichtsrat eine Herabsetzung der Dividenden, die der Hauptversammlung der Aktionäre zur Billigung empfohlen werden, beschließen. Diese Option wird es ermöglichen, die Schuldenlast bei Bedarf auf einem für den Konzern akzeptablen Niveau zu halten.

Die Gazprom wird ihre Dividendenpolitik auch in Tochtergesellschaften und verbundenen Unternehmen betreiben.

Der Beschluss des Aufsichtsrates aus dem Jahr 2010 über die Billigung der Dividendenpolitik in der bisherigen Fassung wurde außer Kraft gesetzt. Der Volltext des neuen Dokuments wird auf der offiziellen Website der Gazprom im Abschnitt „Aktionäre und Investoren“ geschaltet.

Verwaltung für Information der Gazprom  

26.12.19 12:45

1425 Postings, 6946 Tage braunbaer06Das ist doch mal ne gute Nachricht

26.12.19 12:46
1

734 Postings, 2113 Tage tseo2Putin ist kein

Damfplauderer.
richtig?


ok,  dann hier was zum lesen.


https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-12/...and-spezialschiff-verlegung

 

26.12.19 12:59
1

624 Postings, 8676 Tage gandalf012Das Video weiter unten

ist sehr gut und zeigt den klare Tendenzen zur Abkehr vom Dollar...das wird alle Währungen von Ländern die Rohstoffe liefern deutlich heben. Warum ist hoffentlich allen klar, willst du dann Russ. Gas kaufen musst du deine Währung in Rubel tauschen und nicht den Umweg über Dollar gehen. Effekt: Der Rubel gewinnt an Gewicht  

26.12.19 13:00

624 Postings, 8676 Tage gandalf012Video und Artikel

Gold schlägt Sanktionen: Muslimische Staaten diskutieren Übergang zu Goldwährung....

https://deutsch.rt.com/asien/...-staaten-diskutieren-handel-mit-gold/  

26.12.19 13:21
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1425 Postings, 6946 Tage braunbaer06Tseo,ich bleib dabei

da handelts sich u.a. auch um eine organisatorische Panne. Ist doch oft so bei Grosskonzernen,da weiss die rechte Hand nicht was die linke tut.Aber egal,es läuft und einstweilen kommts Gas halt (noch) durch die Ukraine,und wenn die sich den ein oder anderen Euro "abzwacken",was solls.Sowas wird sicher in der Kalkulation berücksichtigt.Bei mir als Schreiner heisst das Verschnitt.
Ausserdem sinds zwischenzeitlich ganz "arme Schweine",Tja,die wären lieber beim Russen geblieben,und jetzt will keiner mehr für den Unterhalt aufkommen,am allerwenigsten der Herr mit der blonden Perücke.
Übrigens,Erdogan hat auf die Sanktionsandrohung postwendend reagiert,Schliessung des luftwaffenstützpunkt incirlik,seitdem,nix mehr gehört.
Offensichtlich waren die Amies in der Schule nicht die "hellsten".Die verstehn nur eine Sprache.  

26.12.19 13:37
2

734 Postings, 2113 Tage tseo2Das ist keine Panne

sondern sicher absicht.

Dadurch waren nun erstmal alles gezwungen wahrzunhemen,  welches Geschäftsgebaren die USA  gegenüber abgeblichen "Freunden"  an den Tag legen.

diese Aktion / Sanktinon  der USA  ist ein Dorn im Feieisch des Verhältnisses  USA-wuropa- EU-Deutshcland.

Und durch die anscheindene  Wirkung der Sanktion,  kann sich der Dorn   im Fleisch  erstmal   eine schöne  Entzündung hervorrufen.

Dann kommt Russland ,  und  legt ie pipeline ganz locker fertig.
Dass Gazprom/Russland  von den sanktionen überrascht war,  und nicht schon sehr lange  Massnahmen getroffen hat,  halte ich für ausgeschlossen.

Das ist alles von langer Hand vorbereitet.
 

26.12.19 16:17
3

260 Postings, 4628 Tage argarargageht aber

alles sehr langsam.
Die Merkel sollte endlich abdanken und das Land entweder an Erdogan oder Putin abgeben. ;)  

26.12.19 16:40
2

734 Postings, 2113 Tage tseo2Die Sanktionen

können im sinne Gazproms,  russlands,  und der deutschen Endverbraucher   nur richtig einwirken,  wenn sie lange genug  wirken.
ein sofortiger Weiterbau durch russische Schiffe,  hätte  den rückschlag  auf die USA  zu  sehr gedämpft.

Die einheimischen Politiker und Medien  sind sehr    USA-beeinflusst  und eingenommen.  Die brauchen  etwas länger,  um zu kapieren,  welche Schandtat die USA  da begangen hat.
.

Und da bei dieser ganzen Angelegenheit eben  alles mögliche mit reinspielt,   hat man es nicht allzu eilig gehabt,  weiterzubauen.  

26.12.19 16:43
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4588 Postings, 2654 Tage walter.euckenns2

der ball liegt aktuell bei deutschland, nicht bei gazprom. nicht vergessen, deustche firmen haben die hälfte der pipeline bezahlt.

deutschland braucht für die energiewende viel gas als übergang. ausserdem muss die ukrainepipeline bald mal totalsaniert werden, die ist nämlich in einem ziemlich schlechtem zustand. ganz klar, für die streichung der sanktionen muss sich jetzt deutschland bemühen.

ich gehe davon aus, dass allseas die pipeline im frühling oder spätestens im sommer fertigstellt. und gazprom hier sich besser mal zurückhält und die partner das regeln lässt.  

26.12.19 17:22
1

1254 Postings, 3728 Tage gobaIch glaube nicht, ...

... dass allseas die Pipeline fertig stellen wird.
Ich hoffe vielmehr,  dass Gazprom allseas verklagt und dass allseas wiederum dann die USA vor einem internationalen Gerichtshof auf Erstattung des hoffentlich beträchtlichen  Schadensersatzes verklagt.

Allen einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2020!  

26.12.19 17:24
2

734 Postings, 2113 Tage tseo2Nie und nimmer

nehmen die USA  das Sanktionsgesetz  zurück.


Allenfalls  hätte man die  oft genannte 30tages Frist bis zur Aktivierung der Sanktion   einhalten,  oder etwas ausdehnen können.

Da die Schiffe von allseas  nun aber bereits abgefahren sind,  ist diese Möglichkeit wohl bereits vom tTsch.

Dass die USA  zurückrudern ,  scheint mir doch eine relativ naive  Hoffnung zu sein.     Die werden das Genaz eer noch verschärfen,  als zurückzurudern.

Das war ja kein Versehen,  das  ist vorsätzlich herbeigeführter Wirtschaftskrieg  gegen Russland und gegen die EU  und Deutschland.  

26.12.19 17:25

11762 Postings, 3243 Tage raider7Fakten zur NS2

https://de.sputniknews.com/wirtschaft/...ord-stream-2-fertigstellung/

Fertigstellung in 2ter Jahreshälfte 2020

könnte also sehr teuer werden für Allseas wenn sie den Schaden bezahlen müssen der durch sie entstanden ist,,  dieses Rohrverlegerschiff die "Akademik Chreskiy" hirher ankarren dann die verlorenen lieferungen + Zeit und weiteren unkosten..

Das dürfte in die 100derte Mio gehen.

 

26.12.19 17:33

734 Postings, 2113 Tage tseo2ostet einen 2 bis

3stelligen Millionenbetrga die Verzögerung.   Hab ich irgendwo gelesen...

Nen  link  spare ich mir,  sonst  tauchen hier auf einmal wieder die pro-USa  Influencer im forum auf.,  und nörgeln  dass   links    auf  die "falschen"  Medien gemacht werden......  ;)  

26.12.19 17:34

11762 Postings, 3243 Tage raider7Russland/Gazprom

kann nur Druck ausüben indem es nicht genug Gas in Europa geben wird..

Aber danach sieht es nicht aus..

Winter 2019/2020 wird ohne Probleme überstanden ausser Gazprom unterschreibt den Vertrag nicht in dieser Verfassung..

Schleimereien + Gutmütigkeit sollten endlich zu Ende sein

Gazprom sollte auf 20 Mrd m3 Gas bestehen und keinen m2 mehr..!?

Das wäre der Druck den Europa haben müsste um gegen USA irgend etwas zu tun,, so wie es jetzt aber abläuft ist Europa nicht gefordert.!?  

26.12.19 17:46

123 Postings, 2055 Tage ThunderChunkyWalter.Euken

Deutsche Firmen haben die Hälfte der Pipeline bezahlt??  

26.12.19 17:59

11762 Postings, 3243 Tage raider7Gut ist,, dass noch nix entschieden ist

https://www.stern.de/wirtschaft/news/...-feed&utm_source=standard

Am liebsten hätte ich dass nix unterschrieben wird und der Alte Vertrag am 31.12.2019 abläuft,, erst dann würde die Hunde Mutti Merkel den allerwertesten bewegen und Feuer speien.!?  

26.12.19 18:25

11762 Postings, 3243 Tage raider7Schon allein wegen den neuen Sanktionen

darf Gazprom jetzt nix Vertrag unterschreiben was ja dem Westen in die Hände spielen würde um die NS2 zu vernichten..

Die NS2 wäre dann überflüssig und der Westen könnte auf der ganzen länge Triumphieren.!?

So blöd dürften Russen nicht sein..!?

https://translate.google.lu/...s%3A%2F%2Ftass.com%2Feconomy%2F1103865  

26.12.19 18:27
1

734 Postings, 2113 Tage tseo2@raider7

Das kann und wird Gazrom nicht machen.


Denn damit würden sie den Unsinn,  den die USA  verbeiten,  nur bestätigen.

Gazprom  und russland werden  sich diese Böße nicht geben.  und damit werden sie beweisen,  dass die USA  volkommen im Unrecht sind.


Ich finde es auch widerlich,  als deutscher Hauseigentümer  einen so korruten Staat wie die Ukraine   mitfinanzieren zu müssen.

allerdings wäre die einzige Alternative derzeit  eine doppelt so hohe Gasrechnung,  von der ein Großteil  zu den  imperialen USA  flösse.

da nehmeich lieber dauerhaft  Gazprom Gas.  Und das geht halt aus politischen Gründen nur in kleinen schritten.

Ein nicht  unterschreiben des ukraine Transits  würde   nur die unseigen gierigen USA  wieder auf den Plan rufen,  und niemandem nützen.

Ich kann dich ja verstehen,  bin auch sehr sehr sehr enttäuscht von den USA.  Aber die Politik der Vernunft  aus Russland  ist   der einzig gangbare Weg.
da geht nichts mit der Brechtstange.  

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