Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 22.05.25 00:22
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99312
neuester Beitrag: 22.05.25 00:22 von: Meimsteph Leser gesamt: 37686211
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25.12.19 09:14

1629 Postings, 4165 Tage tienaxIch wünsche

allen Deutschen, Österreichern und Schweizern ein gesegnetes Weihnachtsfest.  

25.12.19 09:51

78 Postings, 2096 Tage RusskiiMoskauer Börse

An der Moskauer Börse haben die News betreffend Dividendenpolitik keine Begeisterungsstürme ausgelöst. Heute kackt die Aktie ab... im Moment noch 253.50 Rubel  

25.12.19 10:13
1

5428 Postings, 9133 Tage Biomedi- 0,62 % ist "Abkacken" ?

25.12.19 10:17
1

78 Postings, 2096 Tage Russkii@Biomedi

Warts ab. Wird noch nicht alles sein. Vergesst die 8 bis Jahresende. Da gibts überhaupt keine Kurstreiber mehr im Moment.

– Dividendenpolitik ist nun bekannt, bestätigt und hat keine weitere Euphorie mehr entfacht
- Der Gaspreis ist auf jämmerlichem Niveau — Trendwende im Moment weit entfernt
- Nord Stream 2 ist vorerst gestoppt - die Verzögerung wird nun viele Monate betragen

Was sollte nun also die Aktie wieder antreiben?  

25.12.19 10:21
2

4133 Postings, 4882 Tage PitschKorrekturen gehören dazu

... ist eben Börse. Aber im Kontext mit der bereits abgesegneten Dividendenpolitik (50% Ausschüttung) scheinen die Anleger den Wert heute eher zu meiden - was doch etwas verwirrend ist. Ich denke, dass die Lage um NS2 doch grosse Verunsicherungen hervorruft.

Scheinen die Russen doch Zweifel daran zu hegen, dass die NS2 ein Rohrkrepierer ist und die Investitionen in Sand gesetzt? Ich kann es nicht verübeln, denn Vertrauen gegenüber der Politik hierzulande scheint ja auch nicht gross zu sein.

Dennoch - es scheint nicht die Mehrheit zu sein, die etwas negativ gestimmt sind. Ein knappes Minus % ist Gegenwärtig absolut vertretbar. Sobald sich die Problematik lichtet und auch Seitens Russland endlich Massnahmen gegen die Sanktionen eingeleitet würden, wird sich auch der Kurs in die entsprechende Richtung bewegen.  

25.12.19 10:23

11762 Postings, 3243 Tage raider7Was die Geopolitik angeht

wurde mit diesem eingreifen der USA in die Politik anderer Länder mit diesen Sanktionen der Escalations Level um einen Punkt erhöht..

Denke mir dass jetzt ((( ALLES drin ist )))

Ich sehe in diesen übertriebenen Sanktionen dass die USA aus dem letztem Loch Pfeifen.!?

Dass aber die ADRs darunter leiden werden glaube ich nicht,,, denn nich Gazprom würde darunter leiden sondern der Westen selbst.!?

Im Prinzip müsste Gazprom nun das abkommen mit der Ukraine Torpedieren und nix unterschreiben,, einfach den alten Vertrag mit der Ukraine der am 1.1.2020 abläuft ablaufen lassen.

Das wäre die richtige antwort auf diese sanktionen..

Dem Westen die begehrte Gas-Energie zu entziehen..!?  

25.12.19 10:25

4133 Postings, 4882 Tage PitschIch sehe allerdings

auch keine 8 mehr in diesem Jahr.

Langfristig ist es jedoch ein top Wert und man sollte die Gelegenheit wahrnehmen. Es ist eine Chance "noch" günstig reinzukommen, bevor der Gigant erst "richtig" loslegt.  

25.12.19 10:28
5

1395 Postings, 2538 Tage DocMaxiFritzAmur vor, noch ein Tor!

Transaktion zur Beschaffung der Projektfinanzierung für den Bau des Gasverarbeitungswerkes Amur ist abgeschlossen
PRESSEMITTEILUNG
24. Dezember 2019, 15:20 Uhr
Gasverarbeitungswerk AmurÖstliches GasprogrammIR-Mitteilungen
Gesamtbetrag der Anleihe: 11,4 Milliarden Euro.
Finanzierung wird von 22 Banken aus Europa, Asien und Russland bereitgestellt.
Diese Transaktion hat in der Gazprom-Geschichte nicht ihresgleichen und gehört europaweit zu den größten Geschäften der letzten Jahre.
Die Gazprom Pererabotka Blagoveshchensk und die Gazprom haben die Unterzeichnung von Kreditsicherungsunterlagen im Rahmen der Transaktion zur Beschaffung der Projektfinanzierung für den Bau des Gasverarbeitungswerkes Amur abgeschlossen.

Transaktion zur Beschaffung der Projektfinanzierung für den Bau des Gasverarbeitungswerkes Amur ist abgeschlossen
Gasverarbeitungswerk Amur

Bild vergrößern (JPG, 669,1 KB)
Der Gesamtbetrag der Finanzierung beläuft sich auf 11,4 Milliarden Euro. Diese Geldmittel werden von 22 europäischen, asiatischen und russischen Banken vergeben. Als Kreditnehmer agiert die Gazprom Pererabotka Blagoveshchensk.

Auf Seiten europäischer und japanischer Kreditinstitute sind 14 Banken an dieser Transaktion beteiligt. Sie stellen bis zu 3,66 Milliarden Euro bereit, abgesichert durch westliche Exportkreditversicherungen für eine Laufzeit von 17 Jahren. Gazprom Pererabotka Blagoveshchensk beschafft als erstes russisches Unternehmen eine Projektfinanzierung, die für einen so langen Zeitraum durch Versicherungen abgedeckt ist. Eine weitere Milliarde Euro wird für eine Laufzeit von 15 Jahren ohne Sicherung vergeben.

Auf Seiten chinesischer Unternehmen wird das Projekt von der Bank of China, der China Construction Bank Corporation und der China Development Bank finanziert. Dabei ist die China Development Bank größter Gläubiger. Diese Finanzinstitute stellen eine Kreditlinie in Höhe von 3,4 Milliarden Euro mit einer Laufzeit von 15 Jahren zur Verfügung.

Russische Kreditinstitute – Gazprombank, Sberbank, VTB Bank, Otkritie Bank und VEB.RF – stellen Kreditlinien in verschiedenen Währungen in Höhe von 1,08 Milliarden Euro und 170 Milliarden Rubeln zur Verfügung. Etwa ein Drittel des Gesamtbetrages wird von der Russischen Versicherungsagentur für Exportkredite und Investitionen abgesichert.

Diese Transaktion kennt vom Umfang der Projektfinanzierung her in der Gazprom-Geschichte nicht ihresgleichen und gehört zu den größten Kapitalbeschaffungen auf dem europäischen Anleihenmarkt in den letzten paar Jahren.

„Das Gasverarbeitungswerk Amur wird zu einem der leistungsstärksten Gasverarbeitungsbetriebe in der Welt. Sein Bau läuft auf Hochtouren: Heute ist das Projekt bereits zu 54 Prozent fertig.

Der Abschluss der Transaktion zur Beschaffung der Projektfinanzierung ist ein bedeutendes Ereignis für die Umsetzung dieses Projekts. Es wird nun von unseren jahrelangen zuverlässigen Partnern aus Europa, Asien und Russland unterstützt. Besonders wichtig ist, dass wir erstmals eine Projektfinanzierung von chinesischen Banken beschafft haben.

Ich bin überzeugt, dass diese Transaktion ein Fundament für die Festigung und Entwicklung einer nachhaltigen und gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit an Finanzmärkten, die für Gazprom maßgeblich sind, bilden wird“, sagte der Vorstandsvorsitzende der PAO Gazprom, Alexey Miller.

Hintergrundinformation
Das Gasverarbeitungswerk Amur wird in der Umgebung der Stadt Swobodny im Verwaltungsgebiet Amur gebaut.

Die geplante Kapazität des Betriebes wird 42 Milliarden Kubikmeter Gas jährlich betragen. Das Gasverarbeitungswerk wird weltgrößte Kapazitäten für Heliumproduktion einschließen.

Der Betrieb wird aus sechs technologischen Fertigungsstrecken bestehen. Die Inbetriebnahme der beiden ersten Fertigungsstrecken ist für 2021 geplant. Die weiteren Fertigungsstrecken werden kontinuierlich bis Ende 2024 in Betrieb genommen. Somit soll der Betrieb 2025 seine volle geplante Kapazität erreichen.

Zu Marktprodukten des Gasverarbeitungswerkes Amur werden neben Erdgas und Helium noch Ethan, Propan, Butan und Pentan-Hexan-Fraktion gehören.

Investor und Auftraggeber des Bauprojekts ist die Gazprom Pererabotka Blagoveshchensk (gehört der Gazprom-Gruppe an). Das Baumanagement hat der Hauptunternehmer NIPIGAZ, der der SIBUR-Gruppe angehört, übernommen.  

25.12.19 10:33

1395 Postings, 2538 Tage DocMaxiFritzGazprom angeblich auf Platz 9 in der Welt des Öl

Ranking der zehn größten Ölkonzerne. Wo arbeiten sie und wie viel verdienen sie?
23. Dezember 2019, 10:30
WARNUNG
Sinopec Hauptsitz.  Quelle: Wikipedia
Sinopec Hauptsitz. Quelle: Wikipedia

Obwohl der derzeit wichtigste Trend unter den Energieunternehmen die Verlagerung zu erneuerbaren Quellen ist, sind Öl- und Gashandelsunternehmen nach wie vor marktführend. Die zehn größten Öl- und Gasunternehmen erzielten im vergangenen Jahr einen Umsatz von 2,5 Billionen US-Dollar und beschäftigten weltweit über 1,7 Millionen Mitarbeiter. Hier ist ihre Liste.

10. Petrobras
Die Rangliste wird vom einzigen Vertreter Südamerikas eröffnet. Petrobras, zur Hälfte im Besitz der brasilianischen Regierung, hat seinen Sitz in Rio de Janeiro. Im Jahr 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 95,58 Milliarden US-Dollar und beschäftigte 63.361 Mitarbeiter. In ihrem Fall hat der Einfluss des Staates seine Nachteile: Kürzlich verbot der rechtsradikale Präsident Bolsonaro ihr, die Treibstoffpreise zu erhöhen, und vor der Wahl schlug er wiederholt die vollständige Privatisierung dieser halböffentlichen Gesellschaft vor.

9. Gazprom
Gazprom muss in Polen nicht vorgestellt werden - dieser russische Monopolist ist einer der größten Öl- und Gasproduzenten der Welt. Gemeinsam mit europäischen Partnern ist er an dem umstrittenen Nord Stream 2-Gaspipeline-Projekt beteiligt, das nun unter der Last der US-Sanktionen steht. Der wichtigste Befürworter dieses Projekts ist der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder, der nach seinem Ausscheiden auch mehrere Aufsichtsfunktionen im Gazprom-Reich innehatte. Mit 466.000 Mitarbeitern im Jahr 2018 ist die Gruppe nach der Armee der zweitgrößte Arbeitgeber in Russland. Der Umsatz im Jahr 2018 belief sich auf rund 118,35 Mrd. USD.

8. Chevron
Das Unternehmen hat seine Wurzeln in Texas und im Westen der USA. Heute ist der amerikanische Gigant in mehr als 180 Ländern aktiv und erzielte 2018 einen Umsatz von 158,9 Milliarden US-Dollar. Chevrons Aktionäre sind der Finanzdienstleister The Vanguard Group und Blackrock. Die Gruppe beschäftigt "nur" 48.600 Mitarbeiter - viel weniger als die meisten anderen Unternehmen in diesem Ranking.

7. Insgesamt
Allein in Europa bedienen die Franzosen rund 12.000 Tankstellen und gehören damit zu den besten Anbietern auf dem Markt. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 104.500 Mitarbeiter in rund 130 Ländern. 2018 verdiente sie 209,36 Milliarden US-Dollar. Total ist auch im Bereich der erneuerbaren Energien tätig und betreibt zahlreiche Solarparks.

6. Exxon Mobil
Exxon Mobil wurde 1999 durch die Fusion von Exxon und Mobil Oil gegründet. Neben Exxon Neftegas verfügt das Unternehmen über eine Tochtergesellschaft in Russland, die unter anderem Öl und Erdgas im Ochotskischen Meer fördert. Mit einem Umsatz von 279,33 Milliarden US-Dollar ist es der größte US-Repräsentant.

5. BP
Der Ölpreisverfall bereitet auch dem britischen Energieriesen Probleme. Das Unternehmen hat insgesamt 20.700 Tankstellen und bedient täglich 13 Millionen Kunden. In Deutschland unterstützt es unter anderem Aral-Tankstellen. Mit 73.000 Mitarbeitern erzielte BP im vergangenen Jahr einen Umsatz von 298,76 Milliarden US-Dollar.

4. PetroChina
Der Ölriese gehört zum Reich des chinesischen Staatskonzerns China National Petroleum Corp. und betreibt 18.000 Tankstellen im Reich der Mitte. Das Preisniveau wird in diesem Fall vom Staat kontrolliert. Die Gruppe beschäftigt 476.000 Mitarbeiter und erzielte 2018 einen Umsatz von rund 342,21 Milliarden US-Dollar. Der Hauptsitz von PetroChina befindet sich in Peking.

3. Saudi Aramco
Saudi Aramco hat kürzlich als weltweit größtes Aktien-Debüt für Aufsehen gesorgt. Das Unternehmen steigerte den Umsatz im Jahr 2018 um rund 90 Milliarden US-Dollar auf 355,94 Milliarden US-Dollar und stand damit in dieser Rangliste auf dem Podium.

2. Royal Dutch Shell
Shell weicht in diesem Ranking nur einem Unternehmen. Es ist auch das größte Öl- und Gasunternehmen in Europa und in über 70 Ländern tätig. Obwohl das Unternehmen im Londoner Handelsregister eingetragen ist, befindet sich der Hauptsitz in Den Haag. Im Jahr 2018 erzielte Royal Shell einen Umsatz von USD 388,38 Milliarden und beschäftigte 82.000 Mitarbeiter.

1. Sinopec
Das weltweit größte Öl- und Gasunternehmen kommt aus China. Sinopec beschäftigt 423 543 Mitarbeiter, deutlich weniger als sein Hauptkonkurrent auf dem heimischen Hof Petro China. Seine Verkaufsergebnisse sind jedoch beeindruckend - im Jahr 2018 erwirtschaftete er 420,38 Milliarden US-Dollar.

Handelsblatt / Michał Perzyński  

25.12.19 10:48

11762 Postings, 3243 Tage raider7Am 29 Dez 2019

sollte ja das abkommen mit der Ukraine unterschrieben werden..

Wenn ich mir den Artikel von heute so durchlese erkenne ich dass es wahrscheinlich nicht zu diesem ankommen kommen wird..

nachricht vom 25.12.2019

https://translate.google.lu/...Fshares%2Fanalytics%2F5134671%3Fnt%3D0  

25.12.19 11:03
2

1395 Postings, 2538 Tage DocMaxiFritzADR zur Klarstellung

Wesentlich erscheint mir der Satz: "Stammaktien der Gazprom können in ADR und umgekehrt konvertiert werden."
==================================================


Hinterlegungsscheine
ADR ist ein amerikanischer Hinterlegungsschein (American Depositary Receipt) zu Stammaktien der Gazprom, der am ausländischen Effektenmarkt frei gehandelt wird. Der Hinterlegungsschein wurde von der amerikanischen Depotbank Bank of New York Mellon ausgegeben. Der ADR weist Eigentumsrechte an Gazprom-Aktien nach, die bei der Bank of New York Mellon hinterlegt worden sind. Ein ADR entspricht zwei Gazprom-Aktien. Stammaktien der Gazprom können in ADR und umgekehrt konvertiert werden.

Verhältnis der Anzahl von Hinterlegungsscheinen zur Anzahl von Gazprom-Aktien 1:2
Programmlimit§35 Prozent des Stammkapitals
Art des Programms gesponsert
ADR-Tickersymbol     OGZPY
     CUSIP 368287207 
   US_ISINUS3682872078 §
 Depotbank§Bank of New York Mellon
Verwahrstelle§Gazprombank (Aktiengesellschaft)
Beginn des aktuellen Programms 17. April 2006
Gazprom gehört zu den ersten russischen Emittenten, deren Hinterlegungsscheine in den Verkehr am globalen Markt gebracht worden sind.

Information über Tickersymbole an den Börsen
     BörseTickersymbol§
Moskauer Börse OGZD
London Stock Exchange OGZD
Börse Berlin 903276
Börse Frankfurt 903276
Singapore Exchange AAI  

25.12.19 11:05

1425 Postings, 6946 Tage braunbaer06Aktuell

253 rubel~EUR 3,6876~7,38€/ADR
Was solls,auf dem Niveau kann man bis zur Eröffnung N2 leben.
Interessant ist die Amur story,Die ganze Entwicklung im Osten (auch jetzt mit China) haben wir gar nicht so auf dem Schirm.Offensichtlich läufts bei GAZ im Osten besser wie im Westen,Und was die N2 angeht,fast alle,incl. Oppositionsparteien sind sich einig, dass USA den Bogen überspannt hat.Wenn Merkel über die Feiertage nix einfällt,kostet das die GroKo nochmal 5%.  

25.12.19 11:17
1

4133 Postings, 4882 Tage PitschWas den Gaspreis anbelangt

und die damit verknüpften Umsätze...

Wenn ich über den Teich blicke, dann sehe ich auch noch andere mögliche Quellen, die erschlossen werden könnten bei langanhaltend "hohen" Gaspreisen. Würde bedeuten, dass dann noch mehr Gas auf den Weltmarkt hinzukommt. Weitere Konkurrenz kommt hinzu...

Weiter Pipelines sind in Planung etc.

Die eigene Marktstellung sollte erstmal ausgebaut und verankert werden, bevor man anfängt den Preis zu beeinflussen.  

25.12.19 11:22
1

1395 Postings, 2538 Tage DocMaxiFritzDas erwartet uns demnächst

GAZPROM PJSC AKTIE TERMINE
 Terminart§Schätzung EPS Info Datum
Quartalszahlen§0,2281 USD Q4 2019 23.04.2020 (e)*
Quartalszahlen§0,2384 USD Q1 2020 27.05.2020 (e)*
Quartalszahlen§0,2118 USD Q2 2020 01.09.2020 (e)*
Quartalszahlen§0,1983 USD Q3 2020 26.11.2020 (e)*
*estimated / geschätztzu den Quartalsschätzungen für GAZPROM PJSC
GAZPROM PJSC AKTIE VERGANGENE TERMINE
 Terminart§Tatsächliches EPS Info Datum
Quartalszahlen§0,1667 USD Q3 2019 29.11.2019
 

25.12.19 11:31
3

11762 Postings, 3243 Tage raider7hi Pitsch

seit Jahren baut der Westen ab..

letzter abgang der Gasförderer war Dänemark wurde von exporteur zum Importeur in 1 Tag..

Holland wird bis 2022 auf Null runter gehn,, jetzt immerhin noch an die 20 Mrd m3

Das sind Mrd m3 die jeden Tag fehlen..

Und das wird so weiter gehn..

Auf der anderen seite wird immer gelabert das was kommen könnte, bisher nix,, ausser auf Aserbaidschan und auch dort ist Gazprom mit an Bord..

Dann Mittelmeer,,, das aber dauert 10 - 20 Jahre oder noch mehr.

USA labern seit Jahren sie würden Liefern,, bisher nix,, ausser auf UMWEGEN:!? siehe link

https://deutsch.rt.com/wirtschaft/...sland-europa-eu-einkaufen-markt/

Der Vasalle der USA Dänemark muss nun auf Gas aus Russland hoffen,, warum,, USA könnte doch Gas liefern,, warum tun sie das nicht..

USA abkommen mit Polen,,, aber erst ab 2023 wird geliefert..alles bla bla bla

Die haben nicht mal genug für sich selber ,,, denn Russland beliefert sogar die USA mit Gas..!?  

25.12.19 11:43

1395 Postings, 2538 Tage DocMaxiFritzPeanuts! Klare Sache.

RUSSLAND-UKRAINE-GASSTREIT25. DEZEMBER, 11:16
Der stellvertretende Premierminister sagt, die Zahlung in Höhe von 2,9 Milliarden US-Dollar an die Ukraine sei im Vergleich zu den wahrscheinlichen Risiken ein Kinderspiel
Russlands stellvertretender Ministerpräsident behauptete, es sei noch unmöglich, das Ausmaß des Gewinns vorherzusagen

MOSKAU, 25. Dezember. Die Zahlung von 2,9 Milliarden US-Dollar durch das russische Gasunternehmen Gazprom an die Ukraine im Rahmen der Vollstreckung der Entscheidung des Stockholmer Schiedsgerichts ist im Vergleich zu den potenziellen Risiken für Russland ein "Tropfen auf den heißen Stein", sagte der erste stellvertretende Ministerpräsident Dmitry Kozak am Mittwoch auf Sendung mit dem Rossiya-24-Fernsehkanal.

LESEN SIE AUCH
Die Ukraine geht davon aus, im Jahr 2020 etwa 2 Mrd. USD für den Gastransit aus Russland zu erhalten
"Weder die Ukraine noch wir können das Ausmaß des Gewinns vorhersagen. Die 2,9 Milliarden US-Dollar, die wir für die Vollstreckung der bereits in Kraft getretenen Gerichtsentscheidung zahlen werden, sind im Vergleich zu Forderungen und potenziellen Risiken, denen Russland ausgesetzt sein könnte, ein Tropfen auf den heißen Stein. Solche Beträge." wäre viel höher ", sagte Kozak.

Am 20. Dezember gaben Moskau und Kiew bekannt, dass ein neuer Gastransitvertrag für die Laufzeit von 5 Jahren geschlossen und gegenseitige Ansprüche zwischen Gazprom und Naftogaz aus der Ukraine beigelegt werden. Nach der Entscheidung des Stockholmer Schiedsgerichts sollte Gazprom bis zum Jahresende 2,9 Mrd. USD an Naftogaz zahlen.

 

25.12.19 11:46
3

11762 Postings, 3243 Tage raider7Was jetzt kommen dürfte ist

Dass Gazprom mit den eingespartem Geld aus dem Ukraine-Transit neue grosse Rohrverlegerschiffe Bauen lässt,,

Das dürfte Schiffe sein die alles haben und tun dürfen,,, dürften die besten der besten werden..

Um zukünftige Piplines zu bauen wird Gazprom niemals wieder den Westen brauchen..

Die werden ab jetzt alles alleine oder mit China zusammen tun.  

25.12.19 11:52
3

11762 Postings, 3243 Tage raider7Sumasumarum

Der Westen wird seine Alten Leeren Piplines nun zurück bauen müssen,, falls zu teuer,, werden sie auf dem Grund der Meere bleiben was ja sowieso üblich ist.

Russland hingegen ist dabei neue Piplines zu bauen.

Das ist der unterschied vom Westen zum Osten

die einen bauen neue Pipline  und die andere müssen sie verschrotten..!?  

25.12.19 12:24
2

11762 Postings, 3243 Tage raider7Rettung könnte die "Akademik Cherskiy" sein

Nur die liegt bei WLADIWOSTOK vor Anker...

Dieses Schiff ist zwar kleiner als die Allseas Schiffe,,,, ist aber fass neu und damit dürfte es für die Arbeiten in der Ostsee geeignet sein..

https://www.marinetraffic.com/en/ais/home/shipid:899194/zoom:13

Da es sich um Arbeiten in niedrigen gewässer handelt dürfte es kein problem sein,,, wären es aber tiefen von 500 oder 1000 Meter dann wäre ich mir nicht mehr sicher..

so aber,, kein problem..  

25.12.19 12:34

4133 Postings, 4882 Tage Pitschist auch hier nachzulesen...

25.12.19 12:43

4133 Postings, 4882 Tage PitschDie Geschichte

wiederholt sich eigentlich immer wieder. Sanktionen der USA? Nichts neues!

https://deutsch.rt.com/international/...-russland-kann-nord-stream-2/

 

25.12.19 12:55

4133 Postings, 4882 Tage Pitsch@raider

stimmt schon... gewisse Quellen versiegen - andere werden zum ökologischen Problem weil Umweltschäden zu befürchten sind bzw. Schaden an Mensch und Gesundheit.  

25.12.19 13:03

1425 Postings, 6946 Tage braunbaer06Am Ende der Welt ..Hafen Nachodka, Region Primorje

Dort liegt aktuell die AKADEMIK CHERSKIY vor Anker.
Habs gegoogelt,von mir bis dahin 11602km,mit Auto 147std
Geschwindigkeit ca.5,2 Knoten~10kmh
Jetzt ist natürlich übers Meer /Suezkanal Fahrtstrecke länger,aber egal
angenommen sie würde heut noch losfahren ..mit viel Optimismus ca.50 Tage
Das erinnert ja an den Klassiker,in 80 Tagen um die Welt.
Da hat doch auch ganz am Schluss der "Böse" seine Wette verloren.Ich das mal als gutes Omen.  

25.12.19 13:05

1425 Postings, 6946 Tage braunbaer06werte(vergessen)

25.12.19 13:13

734 Postings, 2113 Tage tseo2Das Schiff kann auch

die Nord-Ost Passage nehmen.

Eisbrecher hat russland  da eh im Ständien Ensatz.

Mit 2   Monaten Fahrzeit wird man dennoch rechnen müssen,  dalls die 5kn  Höchstgeschindikeit stimmen.

Ein  aar monate Verzögerung sind alledings  nicht relevant.

Das ist wie in den Urlaub fahren mit dem auto.  Da verzögert der Stau   auch ein wenig,  hält aber niemanden davon ab,  in der Urlaub zu fahren.

Geopolitisch   hat diese Aktion der USA  den russen  vermutlich sogar   in die Karten gespielt.  

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