Der USA Bären-Thread

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neuester Beitrag: 06.07.25 13:32
eröffnet am: 20.02.07 18:46 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156420
neuester Beitrag: 06.07.25 13:32 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 25726387
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06.03.19 11:29
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80400 Postings, 7762 Tage Anti LemmingIch bin daher sehr gespannt,

ob charttechnische Instrumente, die besonders Wawidu hier exzessiv einsetzt, in der heutigen Zentralblasen-Ära überhaupt noch prognostischen Wert haben.

Die Crux:

- Charttechnisch, fundamental und börsen-zyklisch spricht Vieles für einen rasanten Börsenabsturz.

- Aber: Politiker haben" daran kein Interesse" und spannen - auch aus Eitelkeit - die Zentralbanken vor ihren Voodoo-Karren. Siehe Shanghai-Comp. in # 274.  

06.03.19 11:43
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80400 Postings, 7762 Tage Anti LemmingDazu Bob Dylan

aus seinem Song "It's All Over Not, Baby Blue"

The empty handed painter from your streets
Is drawing crazy patterns on your sheets
This sky, too, is folding under you
And it's all over now Baby Blue


Interpretation A.L.: "The empty handed painter" ist ein verrückter Maler ohne Pinsel, der durch deine Straße irrt. Es handelt sich um eine Art durchgedrehten Börsenanalysten, der allerdings nur dem Zeitgeist folgt. Er malt mit seinem unsichtbaren Pinsel unsichtbare wirre Muster auf deine zum Trocknen aufgehängten Bettlaken/Zettel (drawing crazy patterns on your sheets). Diese Muster entsprechen den (Lügen)-Charts.

Wenn sich jedoch am bitteren Ende dieser hochfliegenden Chart-Lügenmärchen der Himmel unter uns öffnet ("the sky is folding under you"), werden wir aus stratosphärischen Höhen fallend den Börsenabsturz des Jahrtausends erleben, und es ist "all over now, Baby Blue".

 

06.03.19 11:46
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820 Postings, 2604 Tage birkensaftRasanter Absturz

"Charttechnisch, fundamental und börsen-zyklisch spricht Vieles für einen rasanten Börsenabsturz."

Was generell auch dagegen spricht ist, dass viele von den großen Adressen (Hedgefunds, Vermögensverwalter) doch damit rechnen, dass es bald nach unten gehen könnte. 2008 war da sicherlich sensibilisierend. Solang es viele zurückgehaltene Mittel im Hintergrund gibt, wird bei abschwächender Wirtschaft der Kurs eher bröckeln (Stichwort Salamicrash). Für einen rasanten Absturz würden allerdings die durch ETFs aufgeblasenen Bluechips und die dadurch resultierende Lawinengefahr sprechen. Interessant ist auch, welches Ereignis Auslöser für eine solche Lawine sein könnte.  

06.03.19 11:46

80400 Postings, 7762 Tage Anti Lemming"der Himmel unter uns öffnet"

bedeutet im übertragenen Sinne: Auf Wolke 7 wird die Falltür geöffnet.  

06.03.19 11:52
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80400 Postings, 7762 Tage Anti Lemming# 280

"Was generell auch dagegen spricht ist, dass viele von den großen Adressen (Hedgefunds, Vermögensverwalter) doch damit rechnen, dass es bald nach unten gehen könnte."

Sie sind aber nicht entsprechend positioniert:

https://money.cnn.com/data/fear-and-greed/

During the last five trading days, volume in put options has lagged volume in call options by 37.79% as investors make bullish bets in their portfolios. However, this among the lowest levels of put buying seen during the last two years, indicating greed on the part of investors.


----------------------------

Der Chart unten zeigt, dass die Zocker (inkl. Hedgefonds), die meist trendfolgend agieren, im Dezember 2018 am bärischsten waren, weshalb es deshalb auch hoch gehen "musste". Aktuell ist die Mehrzahl wieder bullisch, so dass der Weg maximaler Enteignung (ein Grundprinzip der Zockerbörse) nun wieder nach unten weist.

 
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06.03.19 11:59
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12993 Postings, 6586 Tage wawiduDAX-"Suite" - vorherrschend in f-moll

mit einigen Sequenzen in As-Dur.  
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06.03.19 12:01

80400 Postings, 7762 Tage Anti LemmingArsch-Dur

wäre noch treffender.  

06.03.19 12:04

80400 Postings, 7762 Tage Anti LemmingIn Europa fallen Banken und Autos (Marketwatch)

https://www.marketwatch.com/story/...nd-auto-feel-the-heat-2019-03-06

Europe markets mixed as banks and autos feel the heat

Die Banken fallen wegen Draghi, die Autos fallen wegen Trump.
 

06.03.19 12:10
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80400 Postings, 7762 Tage Anti LemmingSehr hübsch fällt z. B. Schaeffler mit -8,5 %

- und dies trotz eines rekordniedrigen KGV von nur 5,6 und einer Dividendenrendite von aktuell rund 7,5 % (0,55 € Div.).

 
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06.03.19 12:11
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12993 Postings, 6586 Tage wawiduDAX im großen Bild

"... UND ES WIRD KOMMEN HEULEN UND ZÄHNEKLAPPERN"

https://de.wikipedia.org/wiki/Heulen_und_Z%C3%A4hneklappern

 
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06.03.19 16:04

80400 Postings, 7762 Tage Anti LemmingDraghi hat niemals die Zinsen erhöht

Das ist bisher einmalig in der Geschichte der Notenbanker.

MW:
Draghi increasingly likely to leave ECB without ever delivering a rate hike  

06.03.19 16:06
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80400 Postings, 7762 Tage Anti LemmingDeuba hat 2018 rund 750 Mio.$ mit Aktien verzockt

Herzlichen Glückwunsch.

Bloomberg reports that Deutsche estimates that its equities trading unit lost about $750 million last year, according to people with knowledge of the matter.

https://www.zerohedge.com/news/2019-03-06/...ve-losses-equity-trading  

06.03.19 16:36

12993 Postings, 6586 Tage wawiduWalmart - der große "Prophet"? (1)

 
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06.03.19 16:39
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12993 Postings, 6586 Tage wawiduWalmart - der große "Prophet"? (2)

 
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06.03.19 16:43

12993 Postings, 6586 Tage wawiduWalmart - der große "Prophet"? (3)

 
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06.03.19 17:53
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820 Postings, 2604 Tage birkensaftSpiegel: "So viele Aktienbesitzer wie jetzt... "

"...  gab es zuletzt vor der Finanzkrise"

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...t-2007-a-1256502.html

Leider ist das ein Kontraindikator  

06.03.19 18:00

820 Postings, 2604 Tage birkensaftAnmerkung

Auch die Kommentare darunter sind z.T. etwas beunruhigend. Die Einbrüche im Februar und im Dezember 2018 haben viele neue Spieler in den Ring gebracht  

06.03.19 19:39

16041 Postings, 4548 Tage NikeJoeWer kennt eine deutsche Aktie

... die nahe dem ATH steht? Mir fällt spontan keine ein.

Hingegen kenne ich viele deutsche Aktien, die vom Hoch weit ins Minus gerutscht sind. Das ist eigentlich kein Anzeichen von Euphorie ähnlich wie 2007, eher das Gegenteil.

Die mittelfristigen Zinsen in Europa sind nach 10 Jahren wirtschaftlichem Aufschwung (okay, es gibt heute mehr Zombies als je zuvor!) noch immer negativ oder bei null. Die Aktie bleibt daher vorerst in Europa "alternativlos", ....oder ???

 

06.03.19 20:12

820 Postings, 2604 Tage birkensaftZum Beispiel

Adidas, Puma, Allianz, Münchener Rückversicherer, Vonovia... BASF und SAP hatten letztes Jahr immerhin ihr Hoch. Um Autos, Banken und Zulieferer (viele der deutschen Nebenwerte) steht es kursmäßig zugegebenermaßen schlecht. Aber wer sagt, dass nicht auch europäische Anleger an der Hausse in den USA beteiligt sind/waren.  

06.03.19 21:26

12993 Postings, 6586 Tage wawidu@NikeJoe

Schau dir die DAX Charts in # 283 und # 287 an, dann weißt du, was Sache ist. Euphoriephasen gab es bislang lediglich 1999/2000 und 2015. Die Phase 2017/18 lässt starke Verunsicherung erkennen, während seit Dezember 2018 wieder Hoffnung aufkeimte - ein Wechselbad der Gefühle.

 

06.03.19 22:13
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12993 Postings, 6586 Tage wawiduRussell 2000 ETF IWM

Es droht großes Ungemach.

 
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07.03.19 09:33
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12993 Postings, 6586 Tage wawiduEine Preisfrage

Welcher Aktienwert könnte dies sein?

Performance seit 1993: plus 4300 %
seit 2009: 2100 %
seit 2016: 340 %
seit Dezember 2018: 52 %

So viel sei verraten: Es handelt sich nicht um einen deutschen Wert, und in seinem Chart ist ein grandioses "Megaphon" zu erkennen.

Der Sieger erhält von mir per Email einen Schnellkurs in meiner speziellen Projektions-Charttechnik einschließlich Zukunftsprojektionen.

 

07.03.19 09:43
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820 Postings, 2604 Tage birkensaftLetzte Krise

Ich habe mir noch einmal im Thread die Vorgänge von 2007 und Anfang 2008 durchgelesen. Deutlich turbulenter damals. wawidu, du scheinst ja gut das Top getroffen zu haben, auch wenn die Bullenfalle wohl etwas länger ging als gedacht?

Was mich veranlasst hat ist, dass mir noch nicht klar ist wie es dieses mal von statten gehen wird, bzw. die Zusammenhänge die ich im Kopf drohen jetzt nicht Zeitnah innerhalb der nächsten paar Monate (auch wenn die Börse natürlich einiges vorwegnimmt).

Damals war die Kausalkette ja so, dass es 2005/6 die Immobilienblase gab, auf die Immobilien sind Hypotheken abgeschlossen worden, die Preise sind verfallen, damit waren die Sicherheiten nichts wert, die steigenden Zinsen haben nach und nach die Zahlungsfähigkeit der Privatleute eingeschränkt, die eh overleveraged waren und ihre Kredite mit Krediten zu bezahlen anfingen. Durch die CDOs breitete sich die Geschichte ins Bankensystem weltweit aus, die durch die Ausfälle und die nicht funktionierenden Credit Default Swaps in Schieflage geraten sind. Von den Banken ging es dann in die Wirtschaft weiter.

Jetzt ist es ja so, dass es in erster Linie nicht die Privatleute sind (natürlich auch), die hochverschuldet sind, sondern die Unternehmen, die die günstigen Zinsen genutzt haben und auch noch allerlei Schrottanleihen herausgebracht haben. Das Geld daraus ist vielerseits verbrannt worden (Aktienrückkäufe, unsinnvolle Käufe auf Halde). Im Moment können die Zinsen noch bedient werden (wobei die ersten wegbrechen), da die Zinsen gestiegen sind, dürfte das zwar enger werden, aber solange die Einkünfte stimmen, dürfte das noch kein Problem darstellen. Schwierig wird es für (a) unprofitable Unternehmen (b) wenn sich die Wirtschaft abkühlt und die Nachfrage wegbricht. Man wird versuchen, (b) erst einmal noch durch zusätzliche Liquidität zu verhindern, wenn es ernst wird in den USA die Zinsen womöglich auch wieder senken. In der Folge könnten sich aber auch die Unternehmen leichter refinanzieren und das leiden verlängern. Erst, wenn die Zahlungsfähigkeit der Unternehmen ins Wanken kommt, kann sich das Konstrukt über CBOs z.B. ins System ausbreiten (habe gestern noch einen Artikel gelesen, dass seit Mitte 2018 in den USA die CBOs im Trend liegen, irgendwas muss ja mit den schlechten Schulden gemacht werden).
Nun ist es so, dass sich die Wirtschaft zwar abkühlt, aber bis das bei den Unternehmen ankommt könnte es noch ein wenig dauern, da man zwanghaft versucht den Gaul am Laufen zu halten. Ergo, dass es bedrohlich für's System wird dauert noch, auch wenn man schon dunkle Wolken am Horizont sieht. Dass der Aktienmarkt allerdings etwas früher reagiert ist nicht ungewöhnlich, dass es aber so richtig Panik gibt, dafür braucht es entweder vorher noch spekulative Exzesse (Dotcom-Blase), Systemangst oder Liquiditätsengpässe (das wird tunlichst von den Notenbanken verhindert werden). 2008 fielen zuerst die Immobilienpreise und die Hypotheken und nach und nach aus, bevor die CDOs an Wert verloren und es mit den Banken los ging. Etwas vergleichbares haben wir bei den Unternehmen bisher nur in den Anfängen (Sears, Steinhoff und einige andere sind schuldentechnisch in Probleme gekommen, aber da kommt wohl noch mehr). Das mit der Unternehmensverschuldung ist natürlich nur ein Problem, es gibt noch andere. Ich hab nur den Eindruck, dass das bisher als wahrscheinlichster Auslöser einer Krise gesehen wird.  

07.03.19 11:28
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12993 Postings, 6586 Tage wawiduMeine exzessive Projektionstechnik

und die spezielle Verwendung von Fibo-MAs dient dazu, die strukturellen Beziehungen/Entwicklungen in den Charts zu erfassen. Der "Damm" dürfte brechen, wenn die Marktteilnehmer, insbesondere die großen, erkennen, dass die Aktienkurse künstlich aufgeblasen wurden, weit über das durch Gewinne aus dem OPERATIVEN GESCHÄFT hinaus vertretbare Maß. Wenn ich mir den Chart des DJ US Asset Managers Index anschaue, vermute ich, dass die großen Marktteilnehmer ihre Aktien bereits weitgehend zu Cash gemacht haben und die Entwicklung seit Dezember eine konzertierte Aktion ist/war, um das "Fußvolk" zum letzten Mal "ab zu zocken".

 
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07.03.19 11:29
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80400 Postings, 7762 Tage Anti Lemmingzu # 300 - Krise kommt meist später als erwartet

Eine Wirtschaftkrise bzw. Baisse kommt meist "später als erwartet". Als ich im Februar 2007 diesen Thread aufmachte und vor den Folgen der platzenden US-Verbriefungsblase warnte, dauerte es noch 1,5 Jahre, bis im Herbst 2008 wirklich alles den Bach runter ging.

Es gab Frühwarnsignale im Sommer 2007, als Private Equity plötzlich unter Kapitalengpässen litt. Auch war die Fed im Herbst 2007 in akuter Sorge vor einem  Austrocknen der Liquidität. Der erste hörbare Knall kam aber erst in Gestalt der Bear-Stearns-Pleite im März 2008.

Die Amis haben in der Folge ab Frühjahr 2008 versucht, mittels einer Öl/Rohstoff-Blase, die mMn künstlich (begründet mit "Oil-Peak"-Käse) angefacht wurde,...

https://www.ariva.de/forum/lemmings-anti-rohstoff-thread-340852

um die "animal spirits" (Gier) zu wecken, versucht, ihren Hals aus der CDO-Schlinge zu ziehen. Doch im Herbst 2008 kam nach langem Aufschub (endlich) der Lehman-Knall. Das Leverage der Banken hatte untragbare Ausmaße angenommen.

Ich gehe ebenfalls davon aus, dass die nächsten Finanzkrise von überschuldeten Firmen ausgehen dürfte. Sie haben sich durch die lange Niedrigzins-Phase dazu verleiten lassen, zu viele (Junk)-Bonds rauszugeben, was ihre Fremdkapitalquote gefährlich erhöht hat. Das rächt sich vor allem in einer Rezession, weshalb die Fed und Trump eine solche auf Biegen und Brechen (z. B. durch Steuerstimulus zu Boomzeiten) verhindern bzw. aufschieben wollen.

Wie lange dieser Aufschub noch gelingt, lässt sich seriös nicht vorhersagen. Auch Charttechnik (wie der angeschlagene Russell-2000-Chart in # 298) bringen uns da mMn nicht wirklich weiter. Sicher ist, dass die aktuelle Boom-Phase bereits seit 10 Jahren läuft und - auch bewertungsmäßig - geradezu "überreif" für eine neue Rezession/zyklische Krise ist. 2020 wäre als "Termin" möglich, was die Börse dann ab Mitte 2019 einzupreisen beginnen dürfte.

Es ist in jedem Fall gut, bereits jetzt ein Konzept im Kopf zu haben, was die nächste Krise auslösen könnte (eben faule Firmen-Schulden). Alarmsignal wäre z. B. ein Absinken der Junkbond-ETFs, die man als Bär aufmerksam beobachten sollte (oder ein Anstieg der Spreads zwischen IG-Bonds und Junk-Bonds).

Hier ein Blick auf das Junkbond-ETF HYG:

Im Herbst 2018 sackte HYG erwartungsgemäß zusammen mit den US-Börsen ab (so war es auch im Herbst 2008). Seit Anfang 2019 gab es im Junk-Bond-Markt jedoch eine Monster-Rallye, die jene am Aktienmarkt noch weit übertraf (Chart unten). Erinnert mich schon fast an den "Öl-Wahnsinn" aus 2008....

Mit gutem Willen kann man im HYG-Chart bereits jetzt ein Top vermuten. Der Chart sieht mMn aus, als würde er demnächst überrollen. Leider ist mein Vertrauen in Charttechnik aber zu gering, um allein daraus zwingende Short-Aktivität abzuleiten.  
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