Untschied im Effekt ob D&R selbst leerverkaufen oder Aktien verleihen für Leerverkäufe. Die einzigen die wahrscheinlich ihre Aktien für Leerverkäufe nicht verleihen dürfen sind die die der Lockup Frist unterworfen sind (dafür müsste man die Verträge der Lockup kennen). Stellt sich die Frage wieso der Leerverkäufer (nach Depotleiches Meinung ist es D&R) derart viele Aktien unter 30Cent (riesige Mengen bei bei 23-25 Cent) ablädt. Da muss doch jemand der Annahme sein, dass man die Aktien später günstiger zurückkaufen kann. D&R muss man gewisse Kenntnisse von den Abläufen unterstellen, wenn die dann Leerverkäufe auf dem Niveau tätigen in diesem Umfang, dann wirft das Fragen auf. Sollten alle neuen Aktien bei D&R gelandet sein (6,5Mio) dann verfügt D&R über annähernd 10Mio Aktien (ca. 67%). Reichlich viel Holz um damit zu Spielen. Und man sollte nicht übersehen, bei dieser KE wurden die Bezugsrechte ausgeschlossen... Ich persönlich favorisiere sowieso eine andere Theorie und diese sind keine Leerverkäufe. Nicht vergessen ist gibt auch die Möglichkeit, dass D&R die neuen Aktien am Markt platziert und die Erwerber diese sofort an der Börse verkaufen (falls, was man annehmen kann, die Ausgabe mit einem Abschlag zum aktuellen Börsenkurs erfolgt). Die Aktien die D&R nicht platzieren kann, werden ebenfalls einfach an der Börse verkauft. Erklärt auch, wieso jemand munter bei um die 25Cent raushaut, wenn man die Aktien für unter 20Cent bekommt, dann lohnt sich das eben. In diesem Fall erholt sich der Kurs dann (wie jetzt) wenn der Anteil der Aktien die sehr günstig platziert wurden abverkauft sind. |