Die chinesischen Unternehmen wurden nur aus freundlichkeit zum China Besuch der Bundesregierung genannt. Ist nichts weiter als ein E.On einschmeicheln bei der Bundesregierung, die einen positiven Backround für ihren China Besuch brauchte, weil andere (wichtige) Sachen auf dem Spiel standen/stehen. Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen. Das Thema chinesische Windmühlen in deutschen Gewässern wird nicht noch einmal in dem Medien auftauchen. Ein nebeneffekt ist, das die anderen Unternehmen, wenn Sie es überhaupt ernst nehmen, vielleicht ihr einstigsangebot ein wenig runtersetzen. Als falls es normale Manager (mit Ingenieurshintergrund, BWLer haben tatsächlich keine Ahnung) bei E.On gibt, werden die chinesichen Windräder garantiert nicht eingesetzt. Ich Tippe auf GE, Siemens, Vestas, Areva (Nordex hat sein Offshore geschäft übrigens eingestampft, falls das jemand noch nicht mitbekommen haben sollte). Das Unternehmen, dass von den genannten das beste Angebot (inkt. Wartung) abliefert Gewinnt. Die 40% einsparung kommen auch weniger durch billigere Windmühlen zustande (ist nehmlich nur ein Bruchteil der Kosten) sondern vielmehr durch einsparung in der Logistik (über 30% der Kosten) und dem Netzanschluss. Vor allem weil die Logistik so teuer ist wird man auf Qualitätsmühlen setzen. Ein Austausch/Defekt/Reperatur würde offshore immer viel teurer sein, als gleich von Anfang an auf Qualität zu setzen. Das wissen auch die E.On Manager. Gibts eigentlich auch noch Diskussionen zur Aktie/Unternehmen selbst oder geht es nur noch um das angebliche aufreger Thema? |