Jeder Militärstratege weiß es: Einen militärischen Sieg wird es in Afghanistan nicht geben, die Sowjets scheiterten, der Westen müht sich seit 8 Jahren.
Wie soll dies auch gelingen, den Afghanen wurde von Geburt an der Hass auf den Westen gepredigt, Erziehung und Schule schufen Glaubensfanatiker übelster Kategorie.
Da trifft es sich gut, dass Guido Westerwelle nun mit dem Geld der Steuerzahler vorbeischaut, dem afghanischen Präsidenten Gelder gibt, damit dieser deutsche Steuergelder unter afghanische Menschen (bis gestern waren es noch Terroristen) verteilen kann, damit diese ihren Gewehrlauf künftig nicht mehr auf westliche Soldaten richten.
Guido nennt das ein Sozialprogramm, er möchte "den Menschen mit ihren Familien eine berufliche Perspektive eröffnen". Hat Guido schon mal nachgedacht, wie diese berufliche Perspektive aussieht?
Glaubensfanatiker, deren ganzes Leben Fanatismus, Waffen, Gewalt und Drogenanbau bestimmte, will Guido nun also "zu Kanichenzüchtern bekehren", die Beschenkten werden über unsere Dummheit lachen und ziemlich schnell zum Töten westlicher Soldaten zurückfinden, sie lernen, dass sich Töten lohnt, Guido soll mit nochmehr Geld wiederkommen.
Dazu werden den Afghanen Schulden im Volumen von 1,6 Mrd. Euro erlassen, so laut Quelle n-tv.
In den deutschen Medien indes wird nur die kleinere Truppenaufstockung für "humanitäre Bedürftigkeiten" verbreitet, könnte ja passieren, dass den deutschen Hartz 4 Bürgern die Galle platzt und sie alle nach Afghanistan fahren, um in den Genuß eines Sozialprogrammes zu gelangen! |