In Bezug auf den Ukraine-Krieg erklärt Nenner: "Wenn der Westen nicht versteht, was vor sich geht, und anfängt, Flugzeuge zu schicken, befürchte ich wirklich das Schlimmste. Niemand hat eine Ahnung, wie andere Länder denken. Sie denken, man kann jeden herumschubsen, aber das geht nicht. Irgendwann werden sie genug haben. Ich glaube nicht, dass wir für einen großen Krieg bereit sind, ganz zu schweigen von einem Atomkrieg. Irgendetwas wird also kommen und alle in Angst und Schrecken versetzen, und ich glaube, deshalb werden die Märkte einbrechen." Basierend auf dem Kriegszyklus werde sich der Krieg verschärfen.
Bezüglich der Goldpreisentwicklung rechnet der Experte mit einem Bullenmarkt. Dieser habe noch nicht begonnen, sei aber nur noch einige Wochen entfernt. Er sehe "ein enormes Aufwärtspotenzial für Gold. [...] Ich sage enorm, weil ich Insiderinformationen vom großen Wirtschaftsgipfel in Davos habe. Ich habe Dinge gehört, bei denen sich einem der Magen umdrehen kann. Es geht ihnen wirklich um die Abschaffung des Bargelds. Sie werden eine digitale Währung haben. [...] Gold kann 2.500 Dollar erreichen, und das haben wir schon vor Jahren gesagt. Wenn es so weit kommt, kann Gold bis auf 30.000 $ pro Unze steigen. Das könnte daran liegen, dass die Dinge vielleicht so schlimm werden, dass man zum Goldstandard zurückkehren muss."
Nenner prognostiziert zudem höhere Preise für Lebensmittel und Energie und niedrigere Preise für Wohn- und Gewerbeimmobilien.
Ich glaube ich kauf unter 16 noch mal weiter nach... die 20 Euromarke kommt dieses jähr noch mal gewiss und bis dahin gibt es hier sogar noch ein paar mal Quartalsdividende. M.M.n. gibt es derzeit mittelfristig kaum ein sicheres Investment, als hier! Der Troll sieht es anders, was auch okay ist. Es muss und kann eben nicht jeder Rendite einfahren an der Börse. |