Wirecard 2014 - 2025

500 st für glatte 89st heute morgen geordert und bekommen.............)
Wie ich gestern schon schrieb..............alles nur alter Kaffe

DAS SPIEL IST AUS

Wirecard: Manipulations-Presse entlarvt – die Stimmung kippt!
Kurz vor dem Beginn in die neue Handelswoche bestätigt Wirecard (WKN: 747206) die Zahlenvorlage am 18. Juni und seine optimistische Prognose: Erstmals soll im laufenden Jahr ein Milliardengewinn auf EBITDA-Basis stehen. Doch diverse "Journalisten" wollen davon offensichtlich nichts wissen.

www.sharedeals.de/...ions-presse-entlarvt-die-stimmung-kippt/  

so ist es...schaut man sich die Bewertungen der Unternehmen an, die letztes Jahr deutlich Gewinn gemacht haben, in 2020 bedingt durch die aktuelle Krise Verluste schreiben werden, aber vermutlich erst wieder für 2021 oder 2022 in die Gewinnzone kommen, so sieht manauch, dass diese natürlich im Moment deutlich überbewertet sind.
Bei Wirecard gibt es so gut wie KEINE Änderungen der Prognosen für dieses Jahr-  ganz im Gegenteil - das Geschäft wird sich vermutlich besser entwickeln als gedacht.
Eigentlich kann man nicht besser investiert sein, als mit dieser Aktie. Im Moment werden Spielchen gespielt. Ich glaube nicht mehr, daß der Aktienkurs auf seinem Weg nach oben gestoppt werden kann. Letzten endes zählt nur die Bilanz, die eine faire Unternehmensbewertung rechtfertigt.
Mittlerweilen sieht man auch, dass so Tage wie der letzte Freitag den besonnen Investor kalt lassen.
Außerdem gibt es auch genug Trader (ich nenne sie mal nicht ``Anleger`` oder ``Investoren``), die bei einem Aktienkurs zwischen 70.- und 80,- eingestiegen sind und die Gewinne mitnehmen wollen
In diesem Sinne..
 

Disclaimer / Interessenskonflikte

Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG:
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https://twitter.com/mcamathematlk

https://www.ft.com/content/576e4c7f-93e5-4e8a-b5ba-5e1161533c5a  

weil Schirp & Partner beweisen müssten das zwischen der fehlenden Saldenbestätigung und dem Kursrückgang ein ursächlicher Zusammenhang besteht. Wie wir alle wissen, liegt der Grund woanders.

Hier geht darum EY noch vor den testierten Zahlen in Misskredit zu bringen. Es ist schon erschreckend wie Rechtsanwälte ihre Mandanten in völlig aussichtslose Verfahren treiben.  

...könnte evtl. ab 97 wirklich die hier ewig genannte Rakete starten. Es ist ein verdammt heißes Eisen mit Risiko. Dennoch wäre das möglich. Nur meine persönliche Einschätzung. Die GD50 ist sehr nah.  

:))))  

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Die Schlammschlacht geht weiter. Aber wenn der Schwarze Peter nun auf die WPler übergeht ist das doch für Wirecard gut. Die holen sich ja die Prüfer ins Haus um sicherzustellen dass alles korrekt ist.
Gibt es ggf. Beratungsfehler und Wirecard selbst hatte nie Grund an der Korrektheit zu zweifeln?

Aber man sieht jetzt kommen die frischen Anwälte und wollen verdienen.

Wobei ich mich immer noch frage was an einer saldenbestätigung so schwierig gewesen sein könnte.  

Wirecard verliert
Wirecard der Grund für DAx minus usw

oh man unsere Medien ist nicht mehr zu helfen !  

11:01dpa-A­FX
SCHIRP & PARTNER Rechtsanwä­lte mbB: WIRECARD: Erste Anlegerkla­gen gegen EY


man könnte fast denken die truppe um die lv‘s haben auch eine versicherungssparte und haben dem schirp eine deckungszusage für die klagekosten gegeben.

nun versucht diese kanzlei wohl auch ein volltestat für 2019 durch EY irgendwie noch 1 woche vor der jahresabschlussvorlage zu verhindern.

mich würde es nicht wundern wenn irgendwann ma sogar den leuten bei der staatsanwwltschaft muenchen und der bafin der kragen platzt und die motten dann bei zukünftigen klagen und anzeigen auf „vorgereifte“ abneigung und vorurteile bei den staatsanwälten, ermittlern sachbearbeiter dieser behörden treffen.

eine emotionale reife hierfür wär schon ma fällig.  

Die Hedgefonds-Parasiten halten wohl den Markt für "blöd".

Jetzt versuchen sie es gegen EY . . .

Wann schreitet die Staatsanwaltschaft endlich gegen diese erwiesene Manipulationen dieser Hedgefonds-Shortseller ein ? ?

Diese Hedgefonds-Parasiten müssen endlich in die Schranken verwiesen werden.  

er beruft sich in einem seiner Artikel auf die "Finanzkreise" so à la "wie aus Finanzkreisen zu erfahren ist bla bla", um darauf dann den Anschein einer bewiesenen These zu stützen.

Nun wir:

Wie aus Finanzkreisen zu erfahren ist, ist das Handelsblatt der allerletzte Dreck und maßgeblich - ob vorsätzlich oder fahrlässig durch mangelnde Recherche ist aus den Finanzkreisen jedoch nicht zu erfahren - bla bla bla. Es wird nicht nur in den Finanzkreisen, sondern auch in zahlreichen sozialen Medien darüber gemunkelt, dass der Autor Poltermann hierfür eine Vergütung erhält. Bla bla bla.

 

Aus Deiner sicht kann ich das glauben. Meine Frage ist eher an Dich, wie viele Bilanzen, JA und Wirtschaftsprüfungen hast Du zuvor in der Hand gehabt.
(Entschuldige, ich Zweifel daran, dass Du das Know-how hast um den Bericht zu bewerten. Deine Formulierung sind viel zu unpräzise für einen Buchhalter etc.)

Du beziehst Dich in der Regel auf Argumentationen aus den Medien, die im übrigen selten von qualifizierten Personal verfasst werden. (Wie viele Journalisten kennst Du?).

Meine Hauptfrage aber an Dich ist, wenn Du Dich nicht transparent informiert fühlst, ist das ok, aber subjektiv, wie viel Kursabschlag rechtfertigt das?
Im übrigen solltest Du verkaufen, bzw. Verkauft haben.
(Aber Bitte keine Aktien mehr kaufen. Eigentlich gilt ja: kaufe keine Aktien von Unternehmen von dem Du den Manager nicht kennst.)

Deine Argumentation ist emotional. Du möchtest 100% Wachstum aber kein Risiko - das ist wiedersprüchlich - und gibt es nicht.


 

Hat doch einfach Angst das sich keiner mehr für die Jahre davor interessiert wenn das Testat kommt. Und sie als Versager dastehen,weil sie ihren Mandanten was erzählt haben was sie gar nicht einhalten können.  

Braun hat bei Kurseinbrüchen immer wieder geschickt Aktien zugekauft und besitzt derzeit rund sieben Prozent.
Wie sagte er selbst über den digitalen Wandel: „It never stops“, „das Beste liegt noch vor uns“, Wirecard stehe vor einem „großen Wachstum“.
Ca 70-80 Prozent der globalen Zahlungsvorgänge werden noch bar abgewickelt. Etc.

 

Das heisst - die Schlinge wird langsam angezogen!  

Hey Dr. Jumba Jookiba....ähhh Shortie....ähhh Longie??!

Ich möchte wieder die Gelegenheit nutzen, Dich an Deinen "Wurmhumus" u.a. vom 26.05.2020 & 02.06.2020 erinnern....

In diesem Sinne  

Mhm, was stimmt denn mit dem Schirp nun gerade nicht? Auf welcher Basis soll denn die Klage gegen EY aufbauen?
KPMG = "bla, bla, bla & tralla - auf Basis der uns vorliegenden Informationen besteht kein Korrekturbedarf der Bilanzen für 2016 bis einschließlich 2018."
Was will man denn nun nach jetzigem Informationstand von EY?!?
Mensch, da fasst man sich doch echt nur noch an die Birne.

Nach aktuellem Kenntnisstand kann man EY mal exakt 0 an den Karren pissen.

Ich verstehe offen gesprochen auch wirklich nicht, warum nicht nun einfach mal alle Parteien bis zum 18.06 einfach mal die Füße stillhalten können, an dem Tag entscheidet sich nun mal wirklich so gut wie alles, sind doch nur noch 10 Tage.........
 

wer hier ab jetzt nachkauft, legt jetzt nicht mehr eine Schippe, sondern einen Schirp auf's Depot drauf :-)  

Das Testat für 18 hätte nicht uneingeschränkt gegeben werden dürfen, daher klagt jene Kanzlei !  Dann kann man doch davon ausgehen , dass es kein uneingeschränktes für 19 geben wird, oder?  

Jetzt muss ich doch mal wieder was dazu schreiben...
ich weiß nicht, warum Du so ein hartnäckiger Verfechter dieser Positionen bist (Du tust zwar immer so, als ob Du ein Investor wäre, der sich Sorgen macht um seine Investition, aber wenn ich SO dramatische Probleme damit hätte wie Du, wäre ich da echt schon lang raus), aber dass Du diese Zusammenhänge nicht wirklich hinbekommst, das glaube ich einfach nicht.
Du schreibst bezüglich der AdHoc und dann der Veröffentlichung des KPMG, dass es zuerst ca. 30% raufging (mit der AdHoc) und am 28. dann 28% runter. Es ist Dir vielleicht wieder entfallen, da Du LV ja immer nicht so wichtig findest, aber am 28. wurden 4 Millionen (!) Aktien leerverkauft (das konnte man sogar im Bundesanzeiger nachverfolgen, da brauchte man nicht mal mehr S3 dazu). Was glaubst Du würde mit JEDEM Dax-Titel passieren, wenn auf einen Schlag 3-4 Prozent der Akiten verkauft werden würden.
Ich hätte auch gern mal gewusst, was genau Du an der AdHoc irreführend findest, denn darauf gibts auch eher selten eine Antwort, es wird halt immer so geschrieben. Wie schon viele hier geschrieben haben (ja...Du bist nicht dieser Meinung, weiß ich), steht in der AdHoc drin "KPMG hat keine Hinweise gefunden, die eine Anpassung der JA erforderlich machen"...also ich kann da jedenfalls nicht allzuviel mehr finden. Und was stand dann im KPMG-Bericht? Ja...genau das. Komisch. Dass die Daten 2017 und 2018 keine forensische Prüfung hergeben und dass die TPA Kunden vielleicht nicht so ganz drauf aus sind, ihre Daten einfach mal so weiterzugeben...ja, daran hätte man tatsächlich vorher mal denken sollen, das wars aber auch schon.
Dass unter Umständen Fonds-Investoren aufgrund der Vorgänge am Aktienmarkt (Volatilität, Risiko durch rapide Einbrüche...hier durchaus LV-gesteuert) möglicherweise ebenfalls verkaufen MUSSTEN, weil die Regeln in ihren Anlagebedingungen das so hergeben, wird auch gerne mal vergessen...und komischerweise ist der einzige, der sich beschwert immer wieder dieser Deka-Heini....
Sorry dlg, aber irgendwann kauf ich Dir die "ich will aber auch die andere Seite betrachten"-Nummer nicht mehr wirklich ab.  

ODDO belässt Wirecard auf Neutral.

In ihrer Aussage dazu ist die Wahrheit. Nüchtern und neutral. Eigentlich sollte in dieser Form berichtet werden. Weder push noch bash sondern die Realität.



https://www.finanznachrichten.de/...esst-wirecard-auf-neutral-322.htm

Zitat: ''Diese Art von Nachrichten seien sicher negativ für die Aktie, sie brächten aber fundamental keine neuen Hintergründe mit sich'', schrieb Analyst Stephane Houri in einer am Montag vorliegenden Studie.

Verstehe natürlich dass diese faire Berichterstattung nicht zu vielen ''Klicks'' führt. ;)
 

die faz bringt einen artikel, der zwar sehr kritisch gegen wirecard ist aber trotzdem bei der wahrheit bleibt. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...card-vorstand-16804521.html

es geht also doch, einen wirecardartikel zu schreiben, der kritisch ist und ohne lügen daherkommt. nehmt euch ein beispiel liebe journalisten von den wirtschaftszeitungen.
 

Ich bin der Meinung, daß man bei EY gerade herzlich lacht. Die dortige Rechtsabteilung, die gar nicht mal so schlecht ist, wird sich mit Freuden ihrer Aufgabe widmen.
Einflußnahme auf die Prüfungsergebnisse  eines renommierten Wirtschaftsprüfers wie EY durch eine wie auch immer geartete Klage, schließe ich für mich persönlich aus. Man reitet sich durch solche Angriffe auf WDI immer tiefer hinein und der Markt honoriert das mit steigenden Kursen.