ein kleiner Auszug aus der Schmutzlawine gg. Tesla. Wie es auf Dauer genutzt hat, ist ja bekannt.
Ein Whistleblower erhebt harte Vorwürfe gegen Tesla: Ein mexikanisches Kartell soll über eine Batterie-Fabrik des Autobauers im großen Stil Drogen geschmuggelt haben. Und dann sind da noch die Überwachungs-Vorwürfe.
Schwere Vorwürfe gegen Tesla: Subventionsbetrug beim Model S?
Eine Firmenübernahme aus dem Jahr 2016 holt den Chef des Elektroautobauers Tesla, Elon Musk, jetzt ein.
Ex-Mitarbeiter erhebt schwere Betrugs-Vorwürfe gegen Tesla.
Aktionäre klagen gegen Tesla: "Elon Musk hat Investoren bewusst in die Irre geführt"
Vorwürfe wegen sexueller Belästigung gegen Tesla.
Eine entsprechende Petition mit 127 Verbraucherbeschwerden soll bei der US-Verkehrssicherheitsbehörde (NHTSA) eingereicht worden sein. Diese leitete daraufhin eine Untersuchung ein. In der Petition wurde der Rückruf von 500.000 Teslas gefordert. Viele der betroffenen Tesla-Fahrer berichteten, dass ihr Fahrzeug plötzlich beschleunigt habe, während sie parken wollten. Petition "komplett falsch". Nun hat sich der Autohersteller selbst zu den Vorwürfen geäußert. Die Petition für die Ermittlungen sei "komplett falsch und von einem Leerverkäufer von Tesla eingebracht worden", schrieb Tesla auf seinem Firmenblog. Tesla unterstellt somit indirekt, dass der Short Seller mithilfe falscher Behauptungen einen Kurssturz der Aktie herbeiführen wollte.
Tesla weist Rassismus-Vorwürfe zurück.
Pfusch und miese Arbeitsbedingungen: Schwere Vorwürfe gegen Tesla.
Tesla: Die Vorwürfe haben es in sich!
Tesla fliegt aus Programm für Elektroautoprämien - wegen Betrugs?
Das rief die Securities and Exchange Commission (SEC) auf den Plan, die eine Klage gegen den Chef des Autobauer anstrengte, in dessen Folge Elon Musk teilweise entmachtet wurde. Seine Doppelfunktion als Chef des Aufsichtsrats und CEO gab Musk auf. Ein weiterer Teil der Vereinbarung zwischen der SEC und Musk sah eine finanzielle Entschädigung für Tesla-Anleger vor, sowohl Musk als auch das Unternehmen mussten eine Strafe von 20 Millionen Dollar zahlen.
Kommt einem ein bisschen bekannt vor, oder?
Drogenschmugel, sexuelle Belästigung...die lassen nichts aus. Ein Hakenkreuz auf der Fabriktoilette=Rassismus-Story. |