NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 11.08.25 11:18
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 52477
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06.02.20 13:23
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81 Postings, 2311 Tage Moneymaker001Warum heute 5 Prozent im Plus ?

Warum heute 5 Prozent im  Plus? Bis auf KE von 20 NOK gibt es doch nichts neues oder ? Lasse mich gerne belehren!  

06.02.20 13:37
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6 Postings, 2133 Tage Hector373Hamburg und Norwegen - Nel Erwähnung

Link: https://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/13571782/...l-network-global/

Wasserstoff: Senator Michael Westhagemann intensiviert Zusammenarbeit mit Oslo
6. Februar 2020 11:45 Uhr

Die Entwicklung einer Wasserstoffwirtschaft braucht viele Partner in der Wirtschaft und der Politik. Dabei geht es um die Entwicklung und Umsetzung konkreter Verbundprojekte wie auch gemeinsame politische Allianzen. Senator Michael Westhagemann: „Hamburg schaut dabei auch nach Nordeuropa und auf die Nordseeanrainer, da uns ähnliche Aufgaben und Rahmenbedingungen verbinden. Unser Ziel ist es dabei Allianzen mit allen engagierten Regionen zu schließen, um die Klimaziele zu erreichen und die wirtschaftliche Nutzung von grünem Wasserstoff zu stärken.“

Wie in der nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung gefordert, setzt Hamburg dabei neben der Wertschöpfung in Norddeutschland auf gemeinsame politische Initiativen wie auch eine engere Kooperation in der Wirtschaft und im Energiesektor mit den Nachbarn entlang der Nordsee. Letztendlich gelten dort die gleichen Anforderungen, alle Sektoren wie Verkehr und die Mobilität ebenso wie die Industrie und Gebäude zu dekarbonisieren. Hier ist es interessant erfolgversprechende Ansätze auszutauschen und gemeinsam weiter zu verfolgen. Wasserstoff ist ideal und unverzichtbar, um die Ziele beim Klimaschutz und zukunftsfähigen Gestaltung von Industrie und Wirtschaft auch zu erreichen. Die Stromproduktion in Norwegen ist zu 98 Prozent erneuerbar. Insofern ist das Land ein interessanter Partner beim Thema Wasserstoff. Senator Michael Westhagemann reist vom 6.-7. Februar 2020 zu Gesprächen nach Oslo um die  Themen Wasserstoff und Erneuerbare Energien zu vertiefen.

Westhagemann: „Wir wollen uns über die Herausforderungen in Bezug auf die Klimaziele austauschen und ausloten welche konkreten Konzepte und Kooperationsmöglichkeiten es beim Thema Wasserstoff im Kontext der Energiewende gibt. Unsere Industrie steht dafür in den Startlöchern und wir in Hamburg und Norddeutschland haben ein enormes Potenzial, ganz vorn mit dabei zu sein. Norwegen wird dabei ein wichtiger Partner für uns sein.“

Senator Westhagemann wird in Oslo Gespräche im Öl- und Energieministerium führen. Außerdem mit Innovation Norway und mit NORWEP (Norwegian Energy Partners). Es sind Treffen mit zahlreichen Unternehmen aus dem Bereich, Erneuerbare Energien, Wasserstoff und Innovation geplant. Darunter sind Statkraft ASA, Yara ASA, Nel ASA und der DNV-GL. Letzter Programmpunkt ist ein Besuch bei Equinor.

Senator Michael Westhagemann: „Wir wollen uns auf die europäische und internationale Landkarte setzen. Norddeutschland ist prädestinierte Region für den Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft, denn hier finden sich alle wesentlichen Standortvoraussetzungen. Darüber hinaus ist der politische Wille zur Unterstützung der Wasserstofftechnologie und zum Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft uneingeschränkt vorhanden. Dafür brauchen wir Partner in Europa.“ Norwegen ist bei der Umstellung auf erneuerbare Energien weit fortgeschritten. Gleichzeitig gibt es ein starkes Engagement bei der Wasserstofftechnologie etwa in Schiffsanwendungen. Hier wollen wir voneinander lernen und gemeinsame Initiativen auf den Weg bringen“.  

06.02.20 14:34

5652 Postings, 5723 Tage clownvery British

Die Regierung will deshalb weiterhin mit allen Industriezweigen zusammenarbeiten, um die Einführung emissionsfreier Fahrzeuge zu beschleunigen
https://www.elektroauto-news.net/2020/...verbrenner-spaetestens-2035/
Wettlauf der Industrienationen?Wer schafft es als erster?  

06.02.20 14:38

10857 Postings, 2730 Tage na_sowasWasserstoffperle NEL, neues Hammer Kursziel

06.02.20 15:23

10857 Postings, 2730 Tage na_sowasNikola in Ulm...... verrückt!

Die CNH Industrial-Marken IVECO und FPT kündigen zusammen mit der Nikola Motor Company die künftige Produktion von Nikola TRE in Ulm an
Die IVECO-Produktionsstätte in Ulm, Deutschland, wird den Produktionsknotenpunkt für die batterie- und brennstoffzellenbetriebenen Elektro-Schwerlast-Lkw-Modelle Nikola TRE beherbergen.

Veröffentlicht am 06. Februar 2020


London (6. Februar 2020) - IVECO und FPT Industrial, die Nutzfahrzeug- und Antriebsmarken von CNH Industrial NV (NYSE: CNHI / MI: CNHI), und die Nikola Motor Company werden über ihr europäisches Joint Venture den Nikola TRE herstellen in Ulm, Deutschland, im IVECO-Werk.

In dieser strategischen und exklusiven Heavy-Duty-Truck-Partnerschaft beteiligte sich CNH Industrial mit 250 Millionen US-Dollar an Nikola als Hauptinvestor der Serie D. Der Partnerschaftsankündigung auf dem CNH Industrial Capital Markets Day im September 2019 folgte im Dezember in Kürze die Vorstellung des Nikola TRE, eines Schwerlast-Lastwagens für Batterieelektrofahrzeuge (BEV), der den ersten Schritt in Richtung Brennstoffzellenelektrik darstellt ( FCEV) Modell.

Heute ist der Standort in Ulm das Chassis Engineering Hub von IVECO in idealer Lage im Herzen Baden-Württembergs, das sich auch dank qualifizierter Mitarbeiter und Forschungslabors zum führenden Hub für Brennstoffzellenmobilität entwickeln will. Die Region hat erhebliche Investitionen in die Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten in dem Gebiet mit einer starken Automobilindustrie und strategischen Projektpartnerschaften geleistet, sodass der Standort Ulm von der Nähe zu wichtigen Zulieferern profitieren wird.

Darüber hinaus hat die Bundesregierung kürzlich den Entwurf einer Nationalen Wasserstoffstrategie veröffentlicht, mit dem die Vorreiterrolle von Unternehmen in der Wasserstofftechnologie ausgebaut werden soll. Im Rahmen dieser Strategie werden insgesamt zwei Milliarden Euro für die Finanzierung des Wasserstoffinnovationsprogramms einschließlich des Aufbaus der erforderlichen Verteilungsinfrastruktur bereitgestellt.

"Unser europäisches Joint Venture mit Nikola und die heutige Ankündigung sind ein echter Beweis dafür, dass emissionsfreier Fernverkehr Realität wird, was Europas Fernverkehrsunternehmen und seinen Bürgern spürbare Umweltvorteile bringt", sagte Hubertus Mühlhäuser, Vorstandsvorsitzender. CNH Industrial. „Die Entscheidung für den Bau des Nikola TRE in Ulm - einem Kompetenzzentrum für Schwerlastfahrzeugtechnik - unterstreicht die strategische Lage des Standorts im Herzen des deutschen Brennstoffzellen-Technologie-Clusters.“

In der ersten Phase des Projekts investiert das Joint-Venture-Unternehmen 40 Mio. EUR in die Modernisierung der Fertigungsstätte, die sich auf die Endmontage des Fahrzeugs konzentriert. Der Produktionsstart ist für das erste Quartal 2021 vorgesehen. Die Auslieferung des Nikola TRE beginnt im selben Jahr.

"Der Nikola TRE erweist sich als der fortschrittlichste Sattelzug der Welt und wird auch in Zukunft Maßstäbe für emissionsfreie Fahrzeuge setzen", sagte Trevor Milton, Vorstandsvorsitzender der Nikola Motor Company. „Die Entscheidung, den TRE in Ulm in Serie zu produzieren, ist ein gutes Beispiel dafür, wie Arbeitsplätze geschaffen, Innovationen gefördert, neuen Zulieferern emissionsfreier Teile Sicherheit geboten und anderen OEMs als Vorbild gedient werden können. Die Welt ist bereit für emissionsfreien Güterverkehr, und das Joint Venture zwischen Nikola und IVECO wird als erstes liefern. Ich freue mich auf die ersten Serienfahrzeuge. “

Die ersten Modelle, die in Produktion gehen, sind die batterieelektrischen Gelenktrucks 4x2 und 6x2 mit modularen und skalierbaren Batterien mit einer Kapazität von bis zu 720 kWh und einem elektrischen Antriebsstrang, der eine Dauerleistung von bis zu 480 kW liefert.

Das Werk in Ulm wird von den IVECO-Produktionsstandorten in Valladolid und Madrid (Spanien) mit Modulen beliefert, um die erwartete Kundennachfrage rasch bedienen zu können. Brennstoffzellenversionen, die auf derselben Plattform gebaut wurden, werden 2021 im Rahmen des von der Europäischen Union unterstützten H2-Haul-Programms auf ihre voraussichtliche Markteinführung im Jahr 2023 getestet.

Der derzeit in Entwicklung befindliche Nikola TRE basiert auf der neuen IVECO S-WAY-Plattform und integriert die LKW-Technologie, Steuerungen und das Infotainment von Nikola. Die Tests werden voraussichtlich Mitte 2020 mit Prototypen beginnen, die im September auf der IAA 2020 in Hannover vorgestellt werden.

„Indem wir auf unseren Goldstandard-Produktionsstandort von Weltklasse in Madrid, Spanien, zurückgreifen, an dem der IVECO S-Way hergestellt wird, können wir die Endmontage, die Integration des Antriebsstrangs und die High-End-Anpassung des Nikola TRE beschleunigen, um eine rechtzeitige Markteinführung in Madrid zu ermöglichen 2021 “, sagte Gerrit Marx, President Commercial and Specialty Vehicles bei CNH Industrial. “

Dieses Joint Venture ist Teil einer umfassenderen Partnerschaft mit Nikola, um die Umstellung der Industrie auf emissionsneutrale Lkw der Klasse 8 in Nordamerika und Europa durch die Einführung der Brennstoffzellentechnologie zu beschleunigen. Das Hauptaugenmerk der Zusammenarbeit liegt darauf, das jeweilige Know-how der einzelnen Partner für den erfolgreichen Einsatz emissionsfreier Schwerlastkraftwagen zu nutzen und die Branche mit einem völlig neuen Geschäftsmodell zu stören.

CNH Industrial NV
(NYSE: CNHI / MI: CNHI) ist ein weltweit führendes Unternehmen im Investitionsgütersektor mit fundierter Industrieerfahrung, einer breiten Produktpalette und einer weltweiten Präsenz. Jede der einzelnen Marken des Unternehmens ist eine wichtige internationale Kraft in ihrem jeweiligen Industriesektor: Case IH, New Holland Agriculture und Steyr für Traktoren und landwirtschaftliche Maschinen; Case und New Holland Construction für Erdbewegungsmaschinen; Iveco für Nutzfahrzeuge; Iveco Bus und Heuliez Bus für Busse und Reisebusse; Iveco Astra für Steinbruch- und Baufahrzeuge; Magirus für Feuerwehrfahrzeuge; Iveco Defence Vehicles für Verteidigung und Zivilschutz; und FPT Industrial für Motoren und Getriebe.  

06.02.20 15:27

798 Postings, 2821 Tage MK1978na_sowas

Die Frage habe ich letztes Jahr schon gestellt, ob es nicht möglich wäre den Nikola in Ulm zu produzieren. Damals hieß es hier noch, nein.

Aber das nenne ich mal eine top News.  

06.02.20 15:36
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753 Postings, 2387 Tage Schlumpf13MK

Es ist eine News, aber keine von besonderer Bedeutung für Nel.
Bleibt zu hoffen, dass es nicht die angekündigte News von TM ist.

 

06.02.20 15:37
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10857 Postings, 2730 Tage na_sowas@mk1978

ja das war nun wirklich eine Überraschung.

Da freut man sich doch in direkter Nachbarschaft bei Daimler ;-)

Ab 2023 der TRE mit Wasserstoff hier unterwegs.
Na dann können nun ja die Planungen für HD Stationen beginnen.  

06.02.20 15:39
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3685 Postings, 6283 Tage zakdirosaeigentlich wollte ich nicht mehr nachkaufen

aber nach der News musste es sein.  

06.02.20 15:40
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10857 Postings, 2730 Tage na_sowas@schlumpf13

Ich glaube nicht das dies die angekündigte News von TM ist.  

06.02.20 15:58
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5 Postings, 2025 Tage H2 for futureShorten

Ich frage mich warum wir immernoch 1.81% short haben?!  

06.02.20 17:06
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36 Postings, 2014 Tage calaiooooBOSCH: bis 2030 ca. 13% aller neuen Laster als FCV

Am Aufbau einer hinreichenden H2-Tankstelleninfrastruktur führt kein Weg vorbei.

Auszug aus einem Artikel der NZZ zu BOSCH und der Zukunft der Mobilität:

"Den angereisten Journalisten zeigt Bosch nicht ohne Stolz eine Brennstoffzelle für Lastwagen auf dem Systemprüfstand, die ab 2022 ausgeliefert werden soll. Das Aggregat ist nicht größer als ein Dieselmotor, angetrieben wird der Lastwagen durch Strom, den die mitgeführte Brennstoffzelle aus Sauerstoff und Wasserstoff erzeugt. Laut dem zuständigen Projektleiter Jürgen Gerhardt ist die Brennstoffzelle die vielleicht einzige realistische Option, Langstrecken-LKW elektrisch zu betreiben. Würde man sie mit Batterien bestücken, wären diese für die nötige Reichweite mit 7 bis 8 Tonnen viel zu schwer. Bosch hat mit der amerikanischen Nikola einen ersten Kunden dafür und erwartet, dass bis 2030 weltweit etwa 13% aller neuen Laster mit Brennstoffzellen ausgerüstet sind."

Ganzer Artikel unter

https://www.nzz.ch/wirtschaft/...-ld.1537237?utm_source=pocket-newtab

Gruß

calaioo  

06.02.20 17:18
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753 Postings, 2387 Tage Schlumpf13@zak

Nel nachzukaufen ist immer eine gute Idee...aber es mit der News zu begründen ist zu weit hergeholt. Ich persönlich kauf bei Schwäche nach (zuletzt bei 85 Cent) oder aber bei sehr guten News, die Nel direkt betreffen und noch nicht bekannt und im Kurs eingepreist waren.  

06.02.20 17:23
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10857 Postings, 2730 Tage na_sowasAuch Spanien setzt auf Wassserstoff

06.02.20 17:41
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10857 Postings, 2730 Tage na_sowasAus der Analyse von SpareBank :-))) 2020 wird geil

Unsere Analyse erhöht das Preisziel in NEL von NOK 10 auf SEK 20, basierend auf stärkeren Wachstumserwartungen bei Wasserstoff, reduziertem WACC  von 9% auf 6,5% und eine kürzlich abgeschlossene Aktienemission.  NEL ist der Technologieführer und unsere Analyse sieht in naher Zukunft weitere Auslöser - einschließlich großer Verträge, potenzieller strategischer Spieler, die Aktien kaufen, und reduziertem Gegenparteirisiko (Nikola).  Für NEL werden sich weitere Märkte öffnen, in denen das Potenzial für Großaufträge besteht.  Heute ist der (graue) Wasserstoffmarkt die Ammoniak- und Raffinerieindustrie, ein jährlicher Markt von 100 Mrd. USD.  75% der Produktionskosten der Elektrolyse zur Erzeugung von grünem Wasserstoff sind Stromkosten.  Der Preis für erneuerbare Energien sinkt aufgrund von technologischen Verbesserungen und Skaleneffekten rapide, was bedeutet, dass grüner Wasserstoff langfristig den grauen Wasserstoff übertreffen wird.  In der Tat ist es heutzutage in einigen Teilen der Welt billiger, grünen Wasserstoff (Wasserstoff aus der Elektrolyse) als grauen Wasserstoff (Wasserstoff aus Erdgas) zu produzieren!  Wenn der Preis für erneuerbare Energien unter 30 USD / MWh fällt, sind wir da.  Wir sehen PPA-Verträge in Brasilien, Portugal, Mexiko und den USA über USD 20 / MWh.  Kürzlich hat Scatec Solar in Tunisa ein PPA für ein 360-MW-Projekt mit einem vereinbarten Verkaufspreis für seine Solarenergie von 25 USD / MWh für 20 Jahre unterzeichnet!  Es gibt weltweit rund 340 Ammoniakfabriken, und unserer Analyse zufolge wird mit einem einzigen Auftrag für die Installation der Elektrolyse in einer Fabrik ein Auftrag in der Größenordnung von 250 bis 500 Mio. USD erteilt.  SB1M empfiehlt das Kauf- und Kursziel NOK 20.  

06.02.20 19:07

06.02.20 19:11
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2459 Postings, 2713 Tage GamsbichlerFinde das Unternehmen sehr interessant

Deshalb bin ich mal sehr sehr klein eingestiegen, bin gespannt.  

06.02.20 19:13
4

2459 Postings, 2713 Tage GamsbichlerLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 07.02.20 11:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

06.02.20 19:19

2459 Postings, 2713 Tage GamsbichlerLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 11.02.20 20:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

06.02.20 19:23
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10857 Postings, 2730 Tage na_sowasNochmals, weil sehr informativ

Hatte es schon früh am Tag gepostet.

Hier spricht Iveco auch über die Einführung der Batterie Trucks ab 2021 und H2 Trucks ab 2023, wie in der Nikola News bestätigt.
Desweiteren wird über Hyundai gesprochen mit 1600 H2 Trucks in der Schweiz.
Und vieles mehr.....

https://youtu.be/x1sjyulWtiY


 

06.02.20 19:26
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212 Postings, 5449 Tage butterbeanGamsbichler...

Wer braucht den Beweis?  

06.02.20 19:28

1916 Postings, 5332 Tage marathon400Super Bericht

Da wird noch viel gutes kommen. Alles fügt sich Stück für Stück zusammen.  

06.02.20 19:28

2459 Postings, 2713 Tage GamsbichlerLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 11.02.20 20:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

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