Altcoins - besser als Bitcoins?

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neuester Beitrag: 20.12.24 15:11
eröffnet am: 12.01.14 19:59 von: Canis Aureu. Anzahl Beiträge: 10588
neuester Beitrag: 20.12.24 15:11 von: Canis Aureu. Leser gesamt: 4274968
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23.03.14 13:31
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254 Postings, 4027 Tage NichtschwimmerAxo, die Manipulation von Kindheit an...

...hört natürlich nach der Ausbildung nicht auf. Da gewinnen dann die Medien, Vorgesetzten und auch die Politik an Bedeutung.

Wir leben in einem sehr engen Korsett dessen Existenz wir bei funktionierender Prägung in der Kindheit einfach ausblenden.

Nun haben wir verschiedene Möglichkeiten, wir bemerken es garnicht, unsere Prägung lässt uns alles als normal empfinden oder man erkennt es irgendwann, z. B. weil man bemerkt, daß im eigenen Leben irgendwas permanent schiefläuft weil man auf die goldene Arschkarte programmiert is.

Dann haben wir verschiedene Möglichkeiten :-)
Man weiß warum man unzufrieden ist und akzeptiert es oder ändert bewusst Sichtweisen und schmeisst das erlernte über Bord nachdem man es als schlecht für die eigene Persönlichkeit entlarvt hat. Letzterer Weg ist sehr sehr anstrengend und lässt vom eigenen Ich keinen Stein auf dem anderen aber man wird nichtmehr ständig instrumentalisiert.  

23.03.14 13:37
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16574 Postings, 5071 Tage zaphod42nichtsch

Zur Freiheit gehört auch, sie nicht zu nutzen. Euch haben sie das Gedankenkontrollimplantat noch nicht eingepflanzt weil ihr noch keine Kinder habt. Dann ist es eh vorbei mit der Freiheit :-)

Und zur Freiheit gehört, so einen Stuss wie ihr hier promoten zu dürfen ohne dass euch die GSG9 die Tür eintritt.  

23.03.14 13:38
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16574 Postings, 5071 Tage zaphod42#26

Und, nichtsch, erklär uns mal deine Vita. Schon ausgestiegen?  

23.03.14 13:53
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5399 Postings, 5036 Tage toni1111hallo zusamen

die werkliche Probleme verursachen doch nicht die Währungen egal wie mann die nennt,das Problem sind wir und wie wir damit umgehen.

und erst wenn wir mal auf den trichter gekommen sind warum das so ist wie es ist dann können wir mal versuchen alles mal in ruhe zu überdenken,und zu gewisse Schlussfolgerungen zu kommen.

es ist nicht schwer und weniger kompliziert als ihr denkt.

 

23.03.14 14:36

7967 Postings, 4060 Tage ZakatemusZaphod

"Ja stimmt, meine Wand vibiert gerade vom Protestgeheule der Massen. AfD unter 5%. Junge, wo lebst du?"

Du als "braver Bürger" informierst Dich natürlich nur dort, wo es politisch korrekt ist: ARD, ZDF, die anderen üblichen Konzern-Fernsehsender, die üblichen Konzernmedien - die ganze gleichgeschaltete Palette eben. Und in diesem gleichgeschalteten Reigen gibt es einen Vorzeige-Euro-Widerständler: die AfD. Die Eliten haben die Wahlen durch dereren Propagandahoheit so hingedreht, dass diese AfD lediglich 5% bekam. Was Du bis dato nicht kapiert hast: der Ausgang von Wahlen wird durch Geld bestimmt. Wer das dickste Budget hat, der kann seine Propaganda am lautesten unters Volk bringen. Und wem das gelingt, der wird i.d.R. auch gewählt. Aber alles, was sich in der Realität ausserhalb des politisch korrekten Kasperletheaters abspielt, welches man Dir und Deinesgleichen so täglich präsentiert, erkennt man sehr vielfältigen Widerstand gegen den Europa-Wahn. Dieser Widerstand ist erst dabei sich zu formieren und Plattformen zu bilden. Wie gesagt: die zahme AfD ist in dem Reigen lediglich ein Witz. Das "Protestgeheule der Massen" wirst Du solange nicht hören, wie Dich lediglich bei den Konzernmedien informierst - wo solche Dinge entweder komplett ausgeblendet oder aber - wie im Falle der AfD - sehr dosiert präsentiert werden. Die AfD wurde deshalb in die Diskussionen der üblichen Fernsehsender einbezogen, um dem "gemeinen Volke" zu beweisen, dass diese Leute angeblich "der rechten Szene" nahe stünden etc. Ich habe diesen ganzen Wahlrummel auch sehr aufmerksam verfolgt. Zaphod: Heutige Massenpsychologie, Massenverarschung etc. wird von Profis organisiert, die aus der Geschichte und vor allem von Hollywood gelernt haben. Goebbels war ein Stümper gegen diese Leute. Das raffst Du nicht (mehr). Kleiner Tipp: Den Film "Wag the Dog" anschauen. Ein brilliantes Werk mit Dustin Hoffmann. In dem Film wird die Politik dargestellt, wie sie wirklich agiert. Die Meisten, die diesen Film gesehen haben, dürften es als reine lustige Unterhaltung betrachtet haben - weil ihnen ganz einfach das Wissen um die Zusammenhänge komplett fehlt (so wie Dir).

 

23.03.14 14:39
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4021 Postings, 6406 Tage MikeOSZwei Gruppen von Bitcoinfans

Die erste Gruppe und damit größte:

Trader, denen die Zukunft von Bitcoins egal ist bzw. die davon ausgehen, dass nach dem Hype das Experiment der Bitoins und der Trittbrettfahrer Coins scheitern wird.

Die 2. Gruppe: Fanatische Anhänger, die mit ihren schwachen Argumenten gegen die übermächtigen Argumente der Gegner ankämpft. Die zweite Gruppe wird der Verlierer des Ponzischemas Bitcoin sein. Der Bitcoin braucht weitere Anhänger, damit er nicht zusammenbricht. Tony Ford nannte sie bei Kursen unter 1.000 Dollar halfearly adaptors. Zugleich rief er ab dem März dieses Jahres eine neue Rallye aus. Zu diesen halfearly adaptors sollen reichlich naive Großinvestoren gehören, damit der Hype weiter geht. Nach den halfearly adaptors sollen dann late adaptors wie ich einsteigen. Bis dahin sollten die Gegner durch zaka, tony, nichtsch reichlich einer Gehirnwäsche unterzogen worden sein, die nicht wirken wird.


Nach dem Einstieg der Lateadaptors bricht dann der Coin zusammen. Die erste Gruppe, die nur tradet und sich nicht in die Cybercoins verliebt hat, wird rechtzeitig aussteigen, wenn sie nicht schon ausgestiegen ist. Die fanatischen Fans werden wegen der Vermutung bösartiger Manipulation den bösen Leerverkäufern die Stirn bieten. Am Ende sind die Fans ruiniert und man wird über Bitcoins nichts mehr hören. Im Moment sieht es jedenfalls für die halfearly adaptors im momentanen Bärenmarkt schlecht aus. 50 % und mehr hat der Wert des Bitcoin seit Mitte Dezember verloren. Damit scheidet der Coin als Wertaufbewahrungsmittel aus. Wenn der Coin sagen wir mal die nächsten zwei Jahre um 550 Dollar gehandelt wird, dann ist er auch Wertaufbewahrungsmittel und wir von der Allgemeinheit akzeptiert werden. So ist er aber ein Mittel, um zu schnellem Reichtum zu gelangen bzw. ruinösen Verlusten. Den reichen Leuten wie Tony Ford stehen jetzt schon eine Menge Leute mit Riesenverlusten durch Bitcoins gegenüber, weil irgendwer muss für den leistungslosen Reichtum der Bitcoinmillonäre die Zeche zahlen.  

23.03.14 14:48
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30107 Postings, 8632 Tage Tony Ford@zaphod...

Es ist legitim zu behaupten, dass das System wie es ist, durchaus lebenswert ist und es sicherlich Zeiten gab, in denen es den Menschen schlechter erging.
Es ist auch legitim zu behaupten, dass die Mehrheit der Menschen eher an einem Arrangement als an einen Aufbruch interessiert ist.

Wiederum wäre der Mensch jetzt nich da wo er ist, wenn sich Menschen mit dem zufrieden gegeben hätten, was ist.

Im Gegenteil, ein jedes Arrangement ist geprägt von einer gewissen inneren Unruhe, nämlich der allgegenwärtigen Evolution und Streben nach Mehr. Der Unterschied zwischen Menschen sind teils die Lebensumstände und Lebensphasen, so dass ein älterer Mensch tendenziell eher zu einer gewissen Zurückhaltung neigt und Risiken eher meidet und teils fürchtet, weil er angesichts seines Alters weniger gut darauf reagieren kann. Wiederum trifft dies nicht auf alle älteren Menschen zu und gibt es bis ins höchste Alter sehr anpassungswillige Menschen, wie wir ja auch hier im Forum bereits erfahren durften.
Des Weiteren liegt die Schwelle zur Veränderung unterschiedlich hoch, d.h. manche Menschen benötigen quasi den praktischen Beleg und eine umfassende Etablierung, bis sie sich an neuen Dingen herantrauen und ihre bequeme Ecke der Erhaltung verlassen. Andere wiederum sehen neue Dinge und entwickeln bereits Visionen und gehen den riskanten Weg der Veränderung, wohlwissend, dass sie damit auch auf die Nase fliegen können, was dem zurückhaltenden Menschen sicherlich nicht passieren kann. Andererseits zieht der Visionär seine Motivation und Risikobereitschaft in der Veränderung selbst, weil er weiß, dass das Streben nach positiver Veränderung langfristig glücklich machen kann und im Grunde dem instinktiven Streben nach Mehr entspricht.

Hierzu passt wie ich finde auch das Motto NIPSILD mit den drei Ebenen, welche ziemlich deutlich zeigen, dass es sich tendenziell am glücklichsten lebt, wenn man Visionen hat und nach Veränderung strebt.
http://www.youtube.com/watch?v=Y_uCMkEadXg

Und mal ehrlich, wenn man sich hier im Forum umschaut, so spiegelt diese Unterteilung dies ganz gut wider.
Da gibt es die Visionäre und Veränderer, Weltverbesserer, Gutmenschen, usw. welche 80% aller sachlich fundierten Beiträge liefern und deren Beiträge sich nach oben orientieren und mögliche Visionen zeigen.

Dann gibt es die Gruppe der Erhaltung und Skeptiker, welche nahezu jede Vision kritisieren und sich mit aller Macht gegen Veränderungen sträuben, getreu dem Motto, es geht uns doch gut und die Veränderer wollen alles nur kaputt machen mit ihrer Energiewende, Atomausstieg, Open-Source, Gutmenschentum, usw. ;-)

Dann haben wir noch die Gruppe der Zerstörer, welche sich permanent nach unten orientieren und sich an jeder Sache aufhängen, sich von früh bis Abends über die böse EU, Euro, USA, Russland, Putin, Banker, usw. aufregen aber von Visionen und Veränderungen nix wissen wollen, bzw. sie lediglich die Zerstörung im Sinn haben. Beste Beispiele ist die Diskussion um Krim, Homosexualität, usw.
Da geht es um die Zerstörung der bösen EU, USA oder der Ächtung von Homosexuellen, welche ja laut Spiegel, Bild & Co. schwerkrank sind und somit verboten gehören.

Nun kann man sich aus psychologischer Sicht überlegen, wer wohl von diesen 3 Gruppen tendenziell am Glücklichsten leben wird. Ja da braucht man nicht lange überlegen, es werden die Visionäre sein, denn wer Visionen und Träume hat, der lebt in diesem positiven Gefühl, selbst wenn er hin und wieder enttäuscht wird.
Der Erhalter und Kritiker hingegen wird sicherlich weniger enttäuscht werden, lebt jedoch in Pessimismus und Stillstand, kann daher das Glück der Veränderung nur bedingt erfahren.
Der Zerstörer lebt wie man hier im Forum sieht in ständigem Hass und Wut, kann daher gar keine positiven Gefühle bzw. Glück mehr entwickeln und kann im schlimmsten Falle in einen regelrechten Wahn verfallen.

Daher bin ich froh und zufrieden, Teil der Gruppe der Schöpfer und Visionäre zu sein und muss zugestehen, dass auch ich im Verlaufe meiner jungen Jahre durchaus Zeiten des Protestes und Wunsch nach Zerstörung durchlebte und auch bezüglich Euro auf Kriegsfuß stand.
Heute hingegen sehe ich dies weitaus pragmatischer und betrachte den Euro sowie auch die Politiker und Politik nicht als ein Grundübel, sondern als ein systembedingtes Problem, welches keine Bosheit in sich trägt. Man könnte auch sagen, dass es eine systembedingte Schwäche ist.  

23.03.14 14:55
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7967 Postings, 4060 Tage ZakatemusZaphod

"Und zur Freiheit gehört, so einen Stuss wie ihr hier promoten zu dürfen ohne dass euch die GSG9 die Tür eintritt"

Zaphod: diese Freiheit ist nicht ein Ding, für die ich mich bei irgendjemandem bedanken müsste. Bei wem denn? Bei den Amis? Bei der Bundesregierung? Das sind die Allerletzten, denen diese Art von Freiheit gefällt. Vermutlich glauben Leute wie Du, der Amerikaner und die CDU haben den Menschen in Deutschland gewisse Freiheiten geschenkt! Lach und brüll. Die Sache ist anders: die Eliten haben kapiert, dass der Holzhammer langfristig nichts nutzt. Deshalb haben sie sich auf sehr subtile Methoden eingestellt, die so mancher nicht rafft: Zum Beispiel Meinungsmache über Internet-Trolle, professionelle und zielgerichtete Propaganda aus allen Medienkanälen, Verdummung der Massen über das "Bildungssystem". Diese Art der Lenkung des "gemeinen Volkes" über die Medien funktioniert doch viel einacher und viel effektiver, als durch Gewalt.

Denke ich an Zaphod42 dann fällt mir der Spruch ein:

„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“

von Ebner Eschenbach

 

23.03.14 15:32
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16574 Postings, 5071 Tage zaphod42Fraglich

wie ein Sklave glücklich sein kann. Das Zitat greift daher voll daneben.

Es sollte eher so heißen:

"Glückliche Menschen sind frei und die erbittersten Feinde der Verblender."

von Zaphod Beeblebrox  

23.03.14 15:42
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7967 Postings, 4060 Tage ZakatemusZaphod

Du bist natürlich schlauer als von Ebner Eschenbach. Ist schon klar: was Du nicht verstehst, das gibt es nicht. Logo.

Du bist kein erbitterter Feind von Verblendern, sondern deren williges, ruhiggestelltes Opfer - das hat nichts damit zu tun, dass Du jeden Tag vor vollem Teller sitzt.  

23.03.14 16:23
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10180 Postings, 5844 Tage EidgenosseZak, der Bitcoin ist ohne

Infrastruktur, die eben genau dieses System das du und die anderen Jünger verteufeln, das Strom, It-Netzwerk usw zur Verfügung stellt, nicht funktionsfähig.

Und wenn ich hier nen Troll lese dann bist das du. Die Begriffe Systemmedien, Ferngesteuert, Obrigkeitsgläubigkeit usw. benutzt du schon sehr passabel. Es gibt hie und da noch Fehler in der Glaubwürdigkeit aber das kommt noch.  

23.03.14 17:02
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81 Postings, 3931 Tage noAltcoinHi Zap,

Du bist unser aller Retter. Wenn eines Tages der verschwendete Strom wieder zurück in der Steckdose und das Internet abgeschaltet ist, werden wir Dir alle auf Knien danken, dass Du uns vor unseren kryptologischen Dummheiten bewahrt und uns in den sicheren Schoß des Staates, der sich so rührend um Harzer, Flüchtlinge und Aussätzige kümmert und ein großes Herz für Steuerkriminelle hat, zurück geführt hast. Vielen Dank für Deinen unermüdlichen und uneigennützigen Einsatz, mit dem Du nur unser Bestes willst, aber nicht bekommen wirst.

 

23.03.14 18:11
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16574 Postings, 5071 Tage zaphod42Danke

aber dein letzter Satz sagt es schon: Undank ist der Welt Lohn.

Macht nichts, Leute wie du helfen: Keep the spirit...  

23.03.14 18:26
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30107 Postings, 8632 Tage Tony Ford@Eidgenosse...

Infrastruktur, die eben genau dieses System das du und die anderen Jünger verteufeln, das Strom, It-Netzwerk usw zur Verfügung stellt, nicht funktionsfähig.

Dies trifft gleichermaßen auch auf Geld zu. Ohne Strom und IT kommt kein Geld mehr aus dem Automaten, funktioniert eine EC-Karte und wird das Bargeldsystem sehr sehr schnell an seine Grenzen gelangen, weil nunmal nur wenige Prozente als Bargeld existieren.

 

23.03.14 18:33
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16574 Postings, 5071 Tage zaphod42Nur

stellen diejenigen die GELD benutzen, das System nicht in frage.

Eiid hat daher vollkommen recht, wenn er die Doppelzüngigkeit der BC-Jünger anprangert.

Ganz anderes die BC-Spekulanten, die das Spiel durchschauten und zu ihrem Vorteil nutzen wollen. Was gibt es Legitimeres? BC darf man daher per se nicht verteufeln, ebenso wie man Roulette und Börse nicht verteufeln sollte. Der Homo ludens will befriedigt werden.  

23.03.14 18:43
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10180 Postings, 5844 Tage EidgenosseNatürlich Tony,

aber ich bin ja auch nicht der der das System in Frage stellt. Eine entwickelte Volkswirtschaft funktioniert halt nur mit Gesetzen und Regeln zu denen auch ein reguliertes Bezahlsystem gehört.
Ich bin aber auch der Meinung das die Banken, vorallem vor der Krise, zuviel Geld aus der Wirtschaft abgesaugt haben. Seither ist die Branche aber am schrumpfen, Überkapazitäten werden abgebaut usw.
Es gibt sicher einiges was an unserem System nicht gut ist, trotzdem ist die Meinung wenn alles zerschlagen ist, es werde dann besser, reichlich naiv.

Die Wirtschaft das sind wir alle.  

23.03.14 19:59

7967 Postings, 4060 Tage Zakatemus@Eidgenosse

Wer im Forum vertrat die Meinung, dass wenn alles zerschlage ist, es dann besser werde?
Habe leider keinen solchen Kommentar gefunden.  

23.03.14 20:23

254 Postings, 4027 Tage NichtschwimmerEs lohnt nich Zak n/t

23.03.14 20:44
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30107 Postings, 8632 Tage Tony Ford@Eidgenosse...

ich stelle das System nicht in Frage, sondern sehe Vorteile auf Seiten der Coins und möchte diese Vorteile nutzen. D.h. ich kann damit Werte ohne Dienstleister binnen Sekunden fälschungssicher bewegen und empfangen und dies mit zwei Klicks und Gebühren im unteren Centbereich.  

23.03.14 21:46
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4021 Postings, 6406 Tage MikeOSwohl eher unsichere Werte bewegen wie der

Minicrash auf btc-e vor wenigen Wochen von über 500 auf knapp über 100 Dollar belegt. Dabei wurden in wenigen Minuten gerade mal rund 10.000 Bitcoins verkauft. Was spielen da schon Transaktionskosten im Centbereich für eine Rolle, vor allem dann wenn sich der Kurs nicht mehr erholt. Einige können davon seit Mitte Dezember ein Lied singen. Die bezahlen die Zeche für u.a. Tonys Reichtum. Der Bitcoin ist vom Konzept her auf Ausbeutung festgelegt, ein höchst unfaires Medium als Zahlungsmittel.  

23.03.14 22:15
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10180 Postings, 5844 Tage EidgenosseSpitzfindigkeiten, Zak

Ich habe nicht geschrieben dass hier im Forum jemand diese Meinung vertritt.  

23.03.14 22:32

81 Postings, 3931 Tage noAltcoinHi MikeOS,

"wie derMinicrash auf btc-e vor wenigen Wochen von über 500 auf knapp über 100 Dollar belegt. Dabei wurden in wenigen Minuten gerade mal rund 10.000 Bitcoins verkauft."

das habe ich live miterlebt. Da hat einer 8000 BTC am Stück verkauft. Das Orderbuch wurde binnen Sekunden abgearbeit und die letzten Coins gingen für 104 Dollar rüber. Eine Sekunde später war der Kurs wieder der alte. Das war kein Minicrash, sondern da hat einer 2,5Mio Dollar weggeschissen.

 

23.03.14 22:38

81 Postings, 3931 Tage noAltcoinweggeschmissen natürlich

23.03.14 22:43
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30107 Postings, 8632 Tage Tony Ford@Canis...

dein Knast füllt sich aber auch langsam aber sicher ;-)  

23.03.14 22:49
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254 Postings, 4027 Tage Nichtschwimmermit dem Unterschied,

daß ich von Ausgesperrten dort garnicht erst Beiträge gelesen habe ;-)  

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