Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

das Vorgehen bei der Bestellung von Impfstoffen rückblickend zu bewerten.

Drosten erzählt Unsinn. Wieso haben andere Staaten es geschafft was die EU nicht geschafft hat? Wieso wussten diese welche Impfstoffe schnell erfolgreich sein würden.

Die Zulassungsprozesse liefen bei vielen Impfstoffen in einem rollenden Verfahren. Die Zulassungsbehörden wurden laufend über die jeweiligen Zwischenergebnisse informiert. Die Zulassung bestand also nur noch darin festzustellen ob es Widersprüche im Zulassungsantrag zu den Zwischenergebnissen gab. Auch waren die verschiedenen Techniken bekannt und deren Nach- und Vorteile. Die EU beorderte allerdings sehr spät und schaute stärker auf den Preis und die nationale Ausgewogenheit als auf Verfügbarkeit, Wirksamkeit und Nebenwirkungen. Es wäre die Aufgabe von Drosten und Co. gewesen die Politik hier zu beraten. In anderen Staaten taten das die entsprechenden Wissenschaftler.  

"Mit mRNA gibt es jetzt schon jahrelange Erfahrungen und seit über einem Jahr sind z.B. individuelle mRNA Medikamente in den Münchner Unikliniken und sicherlich nicht nur dort bei der Krebsbekämpfung im Einsatz. Sie sind teilweise sehr erfolgreich"

Es macht einen Unterschied, ob so ein Stoff individuell zugeschnitten wird oder nicht. Zudem ist die Indikation eine vollkommen andere. Wenn man die Wahl hat, in wenigen Monten an Krebs abzukratzen oder sich Gene zu spritzen mit unklaren Folgen, dann fällt die Wahl wohl nicht sehr schwer.

"Also ich glaube den Fachleuten mehr als irgendwelchen Sprücheklopfern. "

Du bist in diesem Falle sebst ein Sprücheklopfer, oder bist du Virologe?  Ich habe nur dargelegt, warum ICH mich ZUNÄCHST nicht spritzen lasse. Wie ich denken rund 40-50% der Bevölkerung. Was du tust sei dir unbenommen. Du kannst gerne Politikern und ihren Instututionen trauen, ich tue es aus Erfahrung nicht mehr.

"Der Spruch bezüglich dem Haftungsausschluss stimmt so nicht. Gilt nur für eine Notfallzulassung. "

Es handelt sich um eine Notfallzulassung und die Hersteller sind aus der Haftung raus. die übernhemen die Staaten. Wenn die Sachse schief geht ist das schlecht für den Ruf de Firmen, aber da ALLE ein mRNA im Angebot haben, kürzt sich das raus. Sie können sich zudem auf das bestandene Zulassungsverfahren berufen und dem Staat den schwarzen Peter zuschieben. Wir würden dann hören, dass "der Staat Druck gemacht" habe und man "erpresst" worden sei. Oder sowas ähnliches. Mein Beileid dann für die Früh gespritzten, mehr als Beileid wird es auch nicht geben.  

Die Politik machte einen sehr beratungsresistenten Eindruck. Die EU ist ganz weit weg und da spielten nationale Interessen der Franzosen plötzlich eine größere Rolle als die Gesundheit der deutschen Bürger.

Drosten kann nicht Merkels Murx verhindern, er ist nicht Gott.  

Der Mini-Lockdown hatte es geschafft das exponentielle Wachstum auf ein Plateau zu überführen, allerdings nur für eine begrenzte Zeit. Es waren einfach noch zu viele Infizierte Unterwegs und so war es nur eine Frage der Zeit bis die Infektionsraten wieder zulegten. Was der jetzige Lockdown gebracht hat werden wir in etwa einer Woche Normalbetrieb beim Testen erfahren. Die Infektionszahlen werden mMn gesunken sein aber nicht ausreichend. 50 Fälle je Woche je 10000 werden wir nur in wenigen Regionen erreichen. Dabei ist dieser Wert zu hoch um gegen ein diffuses Infektionsgeschehen vor gehen zu können. Dazu braucht es massive präventive Tests und Überwachung von Infizierten und Kontakten. Dazu ist ein Wert von 25 schon hoch.

Eine kleine Anekdote am Rande aus dem Kanton Bern in der Schweiz.  Dort gab es einen Infizierten in einem Wohnhaus und deshalb einen Aushang durch die Behörden in diesem Haus. Es wurde darauf aufmerksam gemacht wer infiziert ist und die Bewohner wurden aufgerufen mitzuarbeiten damit die Quarantäne erfolgreich wird. Ich interpretiere den Aufruf so: man soll für den Kranken einkaufen gehen und aufpassen dass er die Wohnung nicht verlässt. Wo bleibt da der Deutsche Datenschutz der sogar über dem Leben thront?  

hat in der EU keine Notfallzulassung sondern eine ganz normale Zulassung. Sie ist allerdings bedingt in dem Sinne dass sie nicht für Personen jünger als 16 Jahre gilt. Dazu fehlen noch die Studienergebnisse die gerade erst angelaufen ist.

https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2020/...ch-pfizer-eu.html  

die Pharmafirmen würden so willkürlich an den Parametern schrauben, unabhängig erfolgter Überprüfungen? Wie will das RKI  dieses ohne große Studie überprüfen und die würde dauern? Nur auf dem Papier? Hätte dann schon die Qualität der Einführung von Sputnik V. So vergrößert man nur sein politisches Versagen!  

Wichig ist: Die Hersteller haften in diesem Fall nicht.

"Berlin - Die Europäische Union (EU) gewährt Herstellern von potentiellen Impfstoffen gegen Covid-19 eine eingeschränkte Haftung im Falle von unvorhergesehenen Nebenwirkungen. Das erklärte die Vorsitzende des Verbandes Europäischer Impfstoffhersteller (Vaccines Europe), Sue Middleton, am Dienstag bei einer Anhörung vor dem EU-Parlament. Die EU-Kommission habe dahingehende Haftungsklauseln in die Verträge mit AstraZeneca und Sanofi eingebaut und verhandle darüber auch bereits mit anderen Herstellern. "

https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/...-fuer-hersteller/  

Experten finden zehn schwerwiegende Fehler im PCR-Testverfahren

Die PCR-Tests gelten weltweit als Hauptverfahren für das Testen auf das Coronavirus. Einige Experten zweifeln jedoch an der Aussagekraft der Methode. Ein irischer Wissenschaftsjournalist geht dem Problem auf den Grund und zählt "zehn Todsünden" der PCR-Tests auf.

https://de.rt.com/meinung/...nach-enthullung-von-schwachstellen-beim/

 

"Es macht einen Unterschied, ob so ein Stoff individuell zugeschnitten wird oder nicht."

Die mRNA im Biontech- und im Moderna-Impfstoff ist indivduell zugeschnitten. Beim Biontech-Impfstoff entspricht die Reihenfolge der über 1000 Basen in der mRNA der des Sars-CoV-2-Spike-Proteins. Genauer geht es nicht. Nur bei der mutierten Virus-Variante aus GB (B 1.1.7) ist die Entsprechung nicht mehr 100 %, aber immer noch 99 %, was für die Impfung ausreicht.

Auch bei den Krebsimpfstoffen ist die mRNA auf die Krebsvariante zugeschnitten, und nicht etwa auf die Person, die geimpft wird (wie Shlomo im obigen Satz offenbar wähnt).  

und da erfolgt eine individuelle Risikobewertung. Man wird wohl kaum einem Allergiker einen mRNA-Stoff maßschneidern. Da erfolgen bei den hohen Kosten sicher eine Menge Tests, ob der Stoff dann bei DIESER Person auch sicher ist und wirkt.

Und wie fill schon sagte - es wirkt nicht: Die Wirkung geht über Placebo kaum hinaus, bei vorhandenen Nebenwirkungen


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(Text von 2017)

Klinische Studien – Leid und Freud

Doch Anfang des Jahres teilte CureVac der Öffentlichkeit mit, dass sein mRNA-basierter Prostatakrebs-Impfstoff CV9104 in der am weitesten fortgeschrittenen klinischen Studie der Phase IIb gescheitert ist. Die Patienten überlebten nach Injektion von mRNA-Molekülen, die für sechs tumorassoziierte Antigene kodierten, nicht länger als nach einer Placebo-Impfung. Für Fotin-Mleczek, die bei CureVac an zahlreichen Patenten zur Impfstofftechnologie beteiligt ist, ist die mRNA-basierte Krebsimmuntherapie dennoch nicht gescheitert: „Wir haben mittlerweile gelernt, dass wir für eine wirksame Krebsbehandlung verschiedene Ansätze kombinieren müssen“.

https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/...a-impfstoffe-trotz-daempfer  

Red dich nicht raus. Es GIBT keine individuell an eine Person angepassten Impfstoffe oder Antikrebs-Mittel auf mRNA-Basis.

Ob ein "Impfstoff von der Stange", z. b. der neue Biontech-Impfstoff, bei einem Allergiker eingesetzt werden kann, ist Ermessensfrage des Arztes. Er mixt aber sicherlich keinen Sonder-Cocktail für Allergiker.  

dass mRNA-Impfstoffe zumindest bislang kein Lösung brachten und die Untersuchung der Patienten auf Indikation sehr inviduell erfolgt. Diese Patienten sind bereits krank.

Aktuell wird  bei Leuten geimpft, die NICHT krank sind. Und zwar i.A. ohne vorherige eingehende, allenfalls oberflächliche  Untersuchung.

Wer da mitmachen möchte, bitte. Ich erstmal nicht.  

Die ganze Corona-Aufregung eskaliert in einem Freiburger Bioladen

Der Streit über die Maskenpflicht in einem Bioladen treibt einen Keil durch ein Freiburger Ökoviertel. Stammkunden erhalten Einkaufsverbot, ein Lehrer brüllt einer Verkäuferin „Heil Hitler“ zu. Dann täuscht jemand seinen Corona-Tod vor.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...m-Freiburger-Bioladen.html

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P.S. Freiburg liegt im Westen  

Welt: "Deshalb werden die Mitglieder einer “Querdenker“-Gruppe Zeuge, wie einer von ihnen zuerst in einem Chat über seine Corona-Erkrankung berichtet und dann seine Todesanzeige erscheint."

A.L.: Der Tod war real, die Todesanzeige ebenfalls.
 

 

Meine Überschrift war natürlich Fake, das ist klar waldursprüngliches Grünenklientel.

Nicht umsonst hat die NPD BW ganz groß den Naturschutz und den Schutz des deutschen Ökosystems im  Programm. Denn "Umweltschutz ist Heimatschutz". Von Ur-Grün zu Braun ist der Weg nur sehr kurz.  

SPON

Spahn lässt Verzögerung der zweiten Impfdosis prüfen

10.50 Uhr: Gesundheitsminister Jens Spahn erwägt nach SPIEGEL-Informationen mehrere Maßnahmen, um die Impfungen in Deutschland zu beschleunigen. Womöglich könnten die bereits verfügbaren Dosen anders verteilt werden. Lesen Sie hier, was in dem Papier des Gesundheitsministeriums steht.

A.L.: Es soll mehr Impfstoff verimpft werden können, indem die Zeitspanne zwischen der ersten und der zweiten Impfung (normalerweise: 3 Wochen) zeitlich gestreckt wird. Bis zu 42 Tage sind möglich. Dumm nur, dass der volle Impfschutz erst ca. einer Woche nach der zweiten Impfung wirksam wird.

Das kommt dabei heraus, wenn ein Bankkaufmann aus Münster zum Gesundheitsminister ernannt wird.  

hat man in einer anderen Partei einen Kinderbuchautor zum designierten Kanzlerkandidaten gehypt. Oder zwei ungediente Muttis als Verteidigungsministerinnen... Da gibt es noch mehr Fehlbesetzungen von Mutti.

 

bilden sich vielleicht Resistenzen, und die Impfung ist für die Katz.  

Fill sprach davon, dass echt Zeit ins Land gehen kann, bevor es zu einem belastbaren Bild über Wirkungs- und Nebenwirkungsprofile eines Medikaments kommt - an konkreten Beispielen aus dem psychiatrischen/neurologischen Bereich festgemacht.  Einem Bereich allerdings, der nicht nur in seinen Verläufen längst nicht so vermessbar ist wie es bei rein somatischen der Fall ist, sondern bei dem auch die Ausgangsbasis selbst weiterhin kontrovers diskutiert wird ( 'ist das gehirnorganische Geschehen resp ein auftretendes Ungleichgewicht zw Neurotransmittern bei Depression, Angststörung und Alzheimer Ursache oder Begleitsymptom ?').

Für eine medikamentenkritische Grundeinstellung gibt es inzwischen reichlich gute Gründe in den schlechten Erfahrungen, die viele machen müssen. Diese Skepsis kann man auch einnehmen ohne dogmatisch zu sein, beispielsweise im Akutfall auf etwas zugreifen oder etwas zuzulassen, das man als Dauermedikation hingegen begründet ablehnen wird.

Wenn eine Krebserkankung entsteht, weil das Immunssystem die körpereigenen Krebszellen nicht als feindlich erkennen und deshalb auch nicht bekämpfen kann, dann ist der Sinn von Antigen-Therapien, die Krebszellen so für das Immunsystem markieren dass ein Zugriff erfolgen kann, wirklich mit Händen zu greifen. Man erhält so eine spezifische Immunantwort, die den Einsatz des nebenwirkungsträchtigen Chemo und Bestrahlungsvorschlaghammers reduzieren oder gar ersetzen wird.

MRNA Impfstoffe beschreiben eine Variante dieser Therapien, ihr (theoretischer) Vorteil besteht darin, durch Verankerung des Antigens im Immungedächtnis einen langfristigen Schutz aufbauen zu können. Ihr (theoretischer)Nachteil besteht besteht darin, in der Akutsituation zuviel Zeit zu brauchen, um aus dem Stand By in die aktive Phase zu gelangen. Bei direkt gespritzten Antikörpern wie beispielsweise von Astra verhält es sich genau umgekehrt.  

theoretisch natürlich

Fill: "Bei direkt gespritzten Antikörpern wie beispielsweise von Astra-(Zeneca)..."

Beim Astra-Zeneca-Impfstoff werden keine "Antikörper gespritzt". Er arbeitet tatsächlich ganz ähnlich wie die mRNA-Impfstoffe. D.h. es wird ebenfalls mRNA in menschliche Zellen eingebracht, die dann das Spike-Protein herstellen, welches wiederum die Immunabwehr schult und später bei Infektion ggfs. auslöst.

Der Unterschied zum Biontech- und Moderna-Impfstoff ist nur das Transportverhikel. Astra Zeneca verpackt die mRNA in einem harmlosen Virus ("Vektor"), das die Zellen "infiziert" und dabei die mRNA in die Zellen einbringt.

https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/...em-Pruefstand-415149.html

....Anders als die mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna ist die Vakzine AZD1222 von Astra Zeneca/Oxford University ein Vektor-Impfstoff bei dem der genetische Code des SARS-CoV-2-Spike-Proteins in das Genom eines Adenovirus von Schimpansen (ChAdOx1) eingefügt wurde. Ein großer Vorteil dieses Impfstoffs: Er kann den Angaben zufolge bei Kühlschranktemperaturen von zwei bis acht Grad gelagert werden.  

 

ebenfalls ein solcher Vektor-Impfstoff.  

beim Biontech- und Moderna-Impfstoff ist ein Fettbläschen (Nano-Lipidpartikel), in dem die mRNA versteckt wird. Die mRNA ist sehr empfindlich und würde sonst sofort vom Körper zerstört. Die Fettbläschen werden von den Zellen aufgenommen, weil diese u. a. damit ihren Energiebedarf decken.

https://www.innovations-report.de/fachgebiete/...n-zellen-veraendern/