Das wird ja schon etwas genauer. Akzeptiere deine Meinung, aber wirklich verstehen tue ich sie nicht.
Ih beschwert euch doch immer über mangelnde Integration (Sprache, etc.). Wenn du jetzt aber meinst, man solle Zuwanderung nur an ganz aktuellem Bedarf festmachen und nicht was zukünftig geschene könnte, wie will man dann solche Leute sinnvoll und schnell integrieren? Du kannst ja schlecht sagen, hey wir brauchen jetzt 500.000 Pflegkräfte aus Polen und Bulgarien, die meistens einen niedrigeren Bildungsstadard haben aber emotional intelligent sind und strebsam, aber dann erwarten, dass sie schnell deutsch lernen etc. Und vor allem werden sie dann wieder abgeschoben, wenn sie nicht mehr gebraucht werden?
Und was deine Frage anch der Motivation angeht. Na was heißt denn für dich hochmotiviert? Ich denke schon, dass die meisten der Asylbewerber aus ihren Heimen und Wohnungen mal raus wollen unde nicht nur in der Bude hocken und auf ihre Abschiebung warten und alle 2-3 Wochen mal aufs Amt gehen. Die würden natürlich gerne arbeiten und Geld verdienen und sich ein Leben aufbauen. Ob man deshalb hochmotiviert sein muss? Na ja, also ich bin auch selten hochmotiviert, wenns um Arbeit geht. Wichtig ist, dass man das notwendige tun will, um für sich ein besseres Leben zu ermöglichen. Und das reicht dann im Normalfall dann auch dazu, der Gesellschaft was zurückzugeben, es sei denn man speist Menschen (egal ob Ausländer oder Deutscher) mit Billiglöhnen für schwere Arbeit ab. Gerade die Pflegebranche ist schwere Arbeit, und da arbeiten gerade viele ausländische Kräfte für geringe Löhne. Vielleicht sollte man lieber mal beim dem Thema ansetzen, um das Rentensystem und die Sozialkassen zu stützen. |