ja ich mag auch keine Internet-Geldsammlungen...aber - diese Aktion dient auch dem Image von United - eine Aktionärsvereinigung, die auch für soziale Zwecke sich einsetzt. Und Lou hat toll gearbeitet - siehe Dokument - gute Argumentation und vielleicht eröffnet speziell diese Chelsea-Geschichte, neue Denkweisen. Wer Geld hat, trägt auch Verantwortung für die Menschen, die keins haben und teilt seinen Profit. Die Amerikaner spenden viel mehr für soziale Zwecke. Die Aktion ist gut und wird dem Mädel helfen. Ich war auch sehr misstrauisch, wie es um Spenden für den Anwalt Hofmann ging...zumal die Akteure aus dieser Ära plötzlich hier nicht mehr posten...(grübel, schmunzel) und im "Hintergrund" arbeiten. Vielleicht sollten wir mal aufhören uns hinter Decknamen zu verstecken, zumal durch diverse Dokumente verschiedene Leute "enttarnt" wurden - ich denke da an den Faster-Franz -...dann könnte hier eine echte Gemeinschaft entstehen, die weniger pöbelnd (mach ich auch gern) miteinander umgeht. Gruß Rainer |