müssen, dass der weitere Zerfall der Sowjetunion momentan ruht und das jetzige Regime sowohl über große Mittel verfügt als auch einen großen Rückhalt im eigenen Volk hat. Manche Spielchen funktionieren da nicht mehr. Es wird also wieder wichtig zusammen mit Russland an Lösungen zu arbeiten. Klar ist das mit Gesichtsverlusten für Obama verbunden. Aber als Friedensnobelpreisträger sollte das kein Problem darstellen, oder will er unbedingt die dicksten Eier haben? (Dieser Preis sollte nur Verstorbenen ausgelobt werden, ansonsten degeneriert er zur absoluten Parodie, wie manche Träger beweisen.)
Bezüglich Syrien und dem Giftgas hat es sehr schön gezeigt wie erfolgreich eine derartige Kooperation sein kann. Es wurde dadurch ein erhebliches Gefahrenpotential aus dieser explosiven Region entfernt.
Um jetzt die durch die USA geförderten Gotteskrieger zu bekämpfen, müssten die USA mit Syrien zusammen arbeiten. Zusammen mit Russland könnte eventuell sogar der Bürgerkrieg beendet werden und nach Niederschlagung der IS eine politische Lösung für dieses Land gefunden werden. Dem verweigert sich aber Obama. Er will keinen Bodenkrieg aber ohne Genehmigung blind Syrien bombardieren. Dabei weiß er nicht mal wo wer sich bewegt. Naja, das Gesicht ....
Wird die IS nicht auch in Syrien bekämpft, wird sie sich immer dahin zurückziehen können und erneut Überfälle im Irak verüben können. Hauptsache dabei kommen keine US-Bürger um. Dem syrischen Regime genügt der dicht bevölkerte Küstenstrich im Westen. Seine Bewaffnung reicht nicht aus die sehr gut mit modernen US-Waffen ausgestattete IS im Osten zu bekämpfen.
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