nicht ab.
„System der „Günstlingswirtschaft“ in der Wiesbadener CDU? „ und das vor der Wahl am Sonntag, Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des deutschen Bundeslandes Hessen. Sollte das so weitergehen zerlegt die CDU sich in sämtliche Einzelteile und könnte am Sonntag unter 20 % rutschen. Dann wäre eine Koalition mit den Grünen oder der SPD kaum mehr möglich.
In der Wiesbadener CDU sind es interne Vorkommnisse, die so manchen aufstoßen lassen, da hilft auch das evtl. Aufheben des Dieselfahrverbot per Gesetzt von Merkel nichts mehr. Dieses Vorhaben von Merkel war sowieso nur ein Rohrkrepierer der niemanden wirklich weiter helfen könnte.
Zitat:
WIESBADEN - Es war der scheidende Stadtrat Detlev Bendel (CDU), der in seiner Abschiedsrede vor dem Stadtparlament im September eine Anmerkung machte, die manchen Zuhörer aufhorchen ließ: „Als ich angefangen habe in der Politik, haben wir uns zuerst für die Bürger eingesetzt, denn die haben uns gewählt“, sagte Bendel, „dann für die Partei, weil die uns hierher gebracht hat, und dann haben wir erst an uns selbst gedacht. Das war ein guter Dreiklang.“ Und Bendel fuhr fort: „Das Problem ist, dass ich mittlerweile leider feststelle, dass es immer mehr Leute im politischen Geschehen gibt, die zu häufig erst an sich selber denken, die fragen: Was bringt mir das, nützt mir das was?“ Das, so der scheidende Dezernent, sei „einer der Punkte für Verdrossenheit draußen und warum wir nicht gerade die Beliebtesten sind, denen man vertraut“. So viel Selbstreflexion und kritische Politanalyse hatte man zuvor vom altgedienten CDU-Fahrensmann nicht öffentlich gehört. Bendels „Vermächtnis“ schien jedoch in erster Linie von denen gehört zu werden, die’s weniger betraf. Zitat Ende.
https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/...dj7eN4sCxJSRFW1N8u_whXU# Nichts für ungut Frau Merkel ....
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |