E.ON AG NA

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neuester Beitrag: 28.02.25 21:00
eröffnet am: 05.08.08 14:44 von: biergott Anzahl Beiträge: 47566
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31.05.11 10:16

3219 Postings, 5235 Tage cloudxxEON cool

das sieht insgesamt nicht schlecht aus,.......

ich rechne mit dividende mit mind. 1,20 Euro,..... und einem soliden fundament........

19,50 hat erst mal gehalten und könnte nur ducrch einen griechenland fall out unterschritten werden,.... es sei denn röttgen fährt mit seinem rad gegen einen meiler und es entstehen neue sicherheitsbedenken,.......

wobei sein geist sowieso schon verstrahlt ist!!!!!!!!!!!!!

cloud  

31.05.11 13:46

1547 Postings, 5950 Tage aktiennaseFreiheitsliebe

Kompliment- du hast mit deinen letzten Beiträgen vieles genau auf den Punkt gebracht- jedenfalls nach meiner Ansicht. Ich stimme dir uneingeschränkt zu.

 

31.05.11 15:31

6 Postings, 6139 Tage Stuntman MikeFuer mich grenzt das an indirekte Enteignung!

Rechtsstaat?!

 

31.05.11 16:00
1

30950 Postings, 8870 Tage Tony Fordmir kommen dir Tränen...

Die armen armen Energiekonzerne, die tun mir aber leid :-)

Wenn dem Volke das Geld über höhere Steuern weggenommen wird, wenn Facharbeiter zu Dumpinglohnjobs gezwungen werden, da ruft komischerweise kaum jemand nach dem Rechtsstaat.

Wenn es aber um die vielen milliardenschweren Profite geht, dann wird gejammert, wie kann der Rechtsstaat es sich erlauben den Mächtigen ihr liebes Geld wegzunehmen :-)
Normalerweise ist es ja das Privileg des Mächtigen, den Schwachen und Armen das Geld aus den Taschen zu ziehen.

Naja und wenn man dann noch die Kartellbehörde sieht, wie sie fröhlich dem teils sehr grenzwertigen unlauteren Wettbewerbsmethoden der großen Energiekonzerne wegschauen, so müssten eigentlich die Stadtwerke und kleinen Anbieter viel mehr jammern.

e.on kann zwar gegen die Brennelementesteuer gesetzlich vorgehen, doch sie sollten dabei immer im Auge behalten, dass das Volk mittlerweile wach geworden ist und ganz schnell Front gegen Konzerne machen kann.
Was würde wohl passieren, wenn plötzlich die Kunden anfangen zu wechseln?
Wenn die Kunden merken, dass sie selbst durch einen Wechsel zu einem Ökostromanbieter dennoch gutes Geld sparen könnten.
Dann werden e.on und co gezwungen die Preise zu senken und die eingesparte Brennelementesteuer werden sie dann durch Verlust von Marktanteilen bezahlen.

Es lebe der Wutbürger, der endlich mal den Mächtigen gegen die Karre fährt ;-)

31.05.11 16:31
2

137 Postings, 5417 Tage JoeSilverTränen...

Tränen kommen mir eher vor Wut, wenn ich sehe, wie unsere politische Riege ihren Affentanz veranstalten: Im Herbst noch als das geniale Ernergikonzept mit längeren Laufzeiten und Planungssicherheit hingestellt, wird das Konzept ein paar Monate später wieder einkassiert. Grund: Am andren Ende der Welt ist durch eine Naturkatastrophe, wie sie hierzulande wohl so schnell nicht vorkommen wird ein AKW zerschmolzen. Eine sehr tragische Geschichte und mir tut die Bevölkerung unendlich leid, die alles verloren haben.
Aber was macht der deutsche "Pöbel"? Er wird panisch....die Regierung sieht ihre Felle davon schwimmen und rudert im Eiltempo zurück. Soviel zum Thema Planungssicherheit...die Brennelementesteuer ist da nur noch das i-Tüpfelchen der Dreistigkeit. Aber so is das mit Steuern und Abgaben. Einmal eingeführt wird man sie wohl nicht mehr los. Ich kann mich zumindest an keine Steuer/Abgabe erinnern, die Abgeschafft wurde, obwohl ihr zweck/ursprüngliche Laufzeit längst abgelaufen ist.
Und übrigens sind es die Steuern und Abgaben, die die wahren Preistreiber sind...aber sowas sieht der gemeine "Pöbel" ja nicht, der sich einen starken Staat wünscht, der sich um alles kümmert!
Naja, ich hoffe eon hat daraus gelernt, wie hierzulande mit den Versorgern umgegangen wird und sucht sich schleunigst andere Länder, die nicht so verrückt wie die meisten Deutschen sind.
Manchmal wünsch ich mir gerade mal so ein Test, wie es ohne AKW´s ist und einige schnell merken, dass der Strom halt nicht nur aus der Steckdose kommt. Einfach mal alle AKW´s einer Revision unterziehen und sehen was passiert. Klingt zwar ein wenig nach Erpressung, aber lustig wär´s auch irgendwie mal so ein Tag ohne Strom XD  

31.05.11 16:39
1

112 Postings, 5288 Tage Sams1974@tony

Ganz schnell Front macht die Politik und das "Volk", falls du diese Haufen die sich da und dort mal sammeln "Volk" nennst, es reicht ja die Mediendemokratie^^, auch nur wo sie sich auf der sicheren Seite fühlen. Ich mein Freund hab das letzte Kundengespräch das unaufgefordet bei mir Aufschlug mit dem Hinweis das ich meinen Strom weiter von Eon beziehen werde abgewürgt. Frag mal lieber nach ob und welche Tariflöhne in dem Callcenter gezahlt werden aus dem dieser Ökostromanbieter mich ungefragt anrufen läßt.
Ja fahrt den Versorgern mal an den Karren, wir reden hier nicht von einem Pizzabäcker mit einem Leihofen im Hinterhaus oder einem Chiphersteller mit Produkten die einen Produktzyklus einer Stubenfliege haben.
Nein wir reden hier von ganz anderen Zeiträumen aber nur zu.... da war mir ja als "Roter" ja noch der Kohl lieber, wenns wichtig war war dem das Volk auch mal egal.
... Über sieben Brücken musst du gehn, sieben dunkle Jahre überstehn, siebenmal wirst du Asche sein aber einmal auch der helle Schein.
Da ich ja schon die Tankstellenterroristen Bp und den zukünftigen Verheerer Mitteleuropas Eon im Depot habe beobachte ich schon Britisch Tobacco hast du noch ein paar Vorschläge für ein paar ethisch, moralische fragwürdige Investitionen? Ich bin noch auf der suche nach nem schicken Waffenproduzenten oder Babyölproduzenten. Jetzt würd ich gerne sagen ironie aus aber schön langsam ist das mein Ernst.

 

31.05.11 16:46
1

112 Postings, 5288 Tage Sams1974@Pöbel

Der Pöbel will einen starken Staat und am besten keinen einzigen Beamten.

Vom ökönomischen Prinzip hat der doch noch nie was gehört lol, der will doch den maximalen Nutzen bei null Einsatz.

 

31.05.11 16:47
1

10805 Postings, 5554 Tage sonnenscheinchentja tony

so ist es halt, wenn man in einem Rechtsstaat lebt. Da kann dir der Staat nicht einfach ne Betriebslizenz geben, du investierst und dann ist plötzlich alles anders ohne wirklichen Grund. Wenn der Staat nicht möchte, dass Atomstrom produziert wird, dann muss er auch entschädigen.
Übrigens sind die kleinen netten Stromhändler zu denen du wechselst nur Vertriebsorgas. Die produzieren nicht selber, sondern kaufen den Strom am Markt ein. Und rat mal wo der meiste Strom am Markt herkommt.  

31.05.11 16:56
1

246 Postings, 5376 Tage Andy MillerPfui, Vertriebsorgas...

welch ein hässliches Wort für einen kleinen netten Ökostromanbieter aus dem Nachbardorf. Bei Greenpeace kann man auch Strom kaufen. ich stelle mir das schön vor: abertausende artgerecht gehaltene Hamster, die in ihren Hamsterrädchen in Akkord Strom erzeugen. Man, ist das süüüs :-)

 

31.05.11 16:56
1

54906 Postings, 7131 Tage RadelfanKlage angekündigt

31.05.2011
          §E.ON erkennt politischen Mehrheitswillen zum Kernenergieausstieg an und erwartet gebotenen Ausgleich für Vermögensschäden

* Klage gegen Kernbrennstoffsteuer angekündigt

Entscheidungen über die energiepolitischen Rahmenbedingungen werden grundsätzlich von Parlament und Regierung getroffen. Trotz der von der Reaktorsicherheitskommission bestätigten hohen Sicherheitsstandards der Kernkraftwerke in Deutschland erkennt E.ON den mehrheitlichen politischen Willen zum früheren Ausstieg aus der Kernenergie an.


Gleichzeitig erwartet das Unternehmen natürlich den gebotenen Ausgleich für den mit diesen Entscheidungen verbundenen Vermögensschaden in Milliardenhöhe. Im Vertrauen auf die beschlossenen Laufzeitverlängerungen hat E.ON bereits Investitionsentscheidungen in erheblichem Umfang getroffen. Schon aus aktienrechtlichen Gründen und zum Schutze seiner über 500.000 Kleinaktionäre darf E.ON solche Vermögensschäden nicht hinnehmen. Das Unternehmen wird seine Schäden konkret beziffern, der Bundesregierung darlegen und setzt zunächst auf Gespräche, um eine juristische Auseinandersetzung zu vermeiden.


Bereits in Verbindung mit der Laufzeitverlängerung hielt E.ON die Kernbrennstoffsteuer aus verfassungs- und europarechtlichen Gründen für rechtswidrig. Die Beibehaltung der Steuer bei deutlich reduzierten Laufzeiten wirft zusätzliche Rechtsprobleme auf.

[....]

Quelle: Pressemitteilung der e.on AG


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Ihr ARIVA-Team aus Hamburg

31.05.11 17:07

137 Postings, 5417 Tage JoeSilverKlage

Ich finde gerade den letzen Absatz interessant, den Radelfan leider weggelassen hat:

"Zudem ist die Steuer für die Energiewende kontraproduktiv, weil sie Milliardensummen abschöpft, die nicht mehr für Investitionen in den Umbau des Energiesystems zur Verfügung stehen werden. Außerdem wird E.ON durch diese Doppelbelastung im europäischen Wettbewerb unverhältnismäßig benachteiligt. Vor diesem Hintergrund wird E.ON gegen die Kernbrennstoffsteuer klagen. "

Quelle: http://www.eon.com/de/media/...sp?id=10330&back=%2fde%2findex.jsp

Insofern eine 3 fach "Bestrafung" für eon: 1. AKW´s früher abschalten 2. dennoch Steuern bezahlen 3. durch den erhöhten Aufwand weniger Investitionsmöglichkeiten zur Verfügung.

Bin gespannt, wie die ganze Geschichte ausgeht, auch gerade im Hinblick auf europ. Recht.
Glaub, ich leg mich erstmal "schlafen" bis der ganze Spuk vorbei ist ;) Immo donnern die Kanonen ja noch gewaltig.  

31.05.11 18:18

30950 Postings, 8870 Tage Tony Fordder Pöbel...

ist "zum Glück" in der Überzahl.

Letztendlich haben doch die Mächtigen den Pöbel erst durch ihre vielen Lügen gegen sich "aufgebracht".

Ist doch logisch, wenn plötzlich 7 AKWs abgeschaltet werden und wir trotzdem nirgendwo Engpässe oder übermäßig steigende Strompreise bekommen, man noch vor einem Jahr den großen BlackOut projeziert hat, wenn man nur ein oder zwei AKWs abschalten würde.
Gleiches gilt doch auch für S21, wenn dort 4,5mrd. veranschlagt werden und die kritischen Experten gemäß ihrer Erfahrungen mit solchen Großprojekten 9mrd. veranschlagen, dann fühlt sich der Pöbel verarscht und nicht ernst genommen.

Der Pöbel hat es satt den Mächtigen zu vertrauen, weil dessen Analysen und Aussagen fernab jeder Realität sind, weil die Mächtigen eben in ihrer schon imaginären Welt leben.

Im Grunde aber haben die Lenker und Mächtigen die Krise nicht kommen sehen, haben den Aufschwung nicht erwartet und glauben dass Japan dieses Jahr nicht in die Rezession abdriftet und  Griechenland mit einem Anleihezins von 25% mit einem Milliardenpaket noch zu retten sei.
Im Grunde aber retten sie sich nur selbst für den kurzen Moment nicht mehr und nicht weniger.

Egal ob IWF, Atombehörde, Volkswirte, Manager, sie haben im Grunde die Kompetenz die auch meine Oma hat bzw. dienen sie nur der Volksverdummung.

Es lebe der Pöbel, es lebe die Veränderung, es lebe die Erneuerung, es lebe der Wandel.
Ich find sowas Klasse, dass endlich mal Schwung in die Bude kommt und man den Pöbel nun ernst nehmen muss ;-)

31.05.11 18:24

30950 Postings, 8870 Tage Tony FordRechtsstaat...

der lebt doch eh schon seit Jahren nich mehr.
Im Grunde herrscht doch das Gesetz des Stärkeren, bei dem im Grunde die Schwächeren meist den Kürzeren ziehen.

Rechtsstaatlichkeit ist mehr oder weniger eine Illusion, die Realität ist das harte Marktprinzip ohne Kompromisse.

Um eine Rechtsstaatlichkeit zu erreichen, bedürfte es Spiritualität im Handeln, d.h. eine ethisch-moralische Werteordnung, welche den Unternehmen wettbewerbsvorteile beschert.
Momentan ist genau das Gegenteil der Fall, es wird nur so viel Ethik wie gesetzlich notwendig angewandt.
Wenn man Mitarbeiter mit Dumpinglöhnen abspeißen kann, wird es eben genutzt, weil es eben zumindest auf dem Papier einen Kostenvorteil bringt.

31.05.11 18:33
1

873 Postings, 5720 Tage contrarian09@ sonnenschein

"dann wirds mir doch zu blöd, auf eine Buchwert Argumentation eingehen zu müssen.
Siemens hat seit 2005 ungefähr den gleichen Buchwert pro Aktie. Hat das die Aktie interessiert?
SAP wird mit dem 5fachen Buchwert gehandelt. Sind sie deshalb vollkommen überteuert?"

mir ist das noch lange nicht zu blöd.

Was meinst Du wohl warum Buffett seine Performance am Buchwert im Verhältnis zum S&P500 mißt.

Ohne wachsenden Buchwert seiner Unternehmen wäre er mit Sicherheit alles aber nicht reich.

Warren Buffett measures the performance of his business, Berkshire Hathaway, by comparing its annual growth in book value to S&P 500’s annual growth in returns.

http://successfulinvestorlessons.com/...usiness-valuation/book-value/

E.ON und Siemens laufen nicht umsonst seit Jahren seitwärts, das gleiche gilt für SAP und die beiden letzten sind mit Sicherheit zu teuer.

Was nützt Dir nen Unternehmen was nen schönen Cashflow generiert und laufend Fehlinvestionen tätigt und damit das Kapital der Aktionäre verbrennt.  
Angehängte Grafik:
10.jpg
10.jpg

31.05.11 18:33

112 Postings, 5288 Tage Sams1974@ äh ja

 da das jetzt eine mehr oder weniger eon-fremde Diskussion wird werde ich über Bordmails antworten.

In diesem Sinne mfg

 

31.05.11 18:55
2

1370 Postings, 5498 Tage Gigabellhi T. Ford - -Logik

und E.ON   :

Die Wurzeln einer Logik der Unschärfe reichen zurück in die griechische Antike. Bereits der Philosoph Platon postulierte, dass zwischen den Begriffen wahr und falsch ein dritter Bereich liege. Dies ganz im Gegensatz zu seinem Zeitgenossen Aristoteles , welcher die Präzision der Mathematik darin begründete, dass eine Aussage nur entweder wahr oder falsch sein kann.

Die Fuzzy-Set-Theorie, also die unscharfe Mengenlehre , wurde 1965  von Lotfi Zadeh,  Professor der University of California, Berkeley entwickelt. Die Fuzzy-Technologie nahm in den 1980er Jahren vor allem in Japan ihren Aufschwung mit der sogenannten japanischen Fuzzy-Welle. Zitat Ende .."ordne dich ein..."....grins..

Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.

Gier & Geiz nur asi.

Gruss aus der Bonner Altstadt, Joschi

 

31.05.11 18:59
2

54906 Postings, 7131 Tage RadelfanHier is ja wieder was los!

Und das alles ohne die freundliche Unterstützung von Dacapo.
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Ihr ARIVA-Team aus Hamburg

31.05.11 20:16
1

10805 Postings, 5554 Tage sonnenscheinchen@contrarian

das was du nennst ist ein Performancevergleich der Aktienkursentwicklung.
Der Buchwert einer Beteiligungsgesellschaft, die sich an Aktiengesellschaften beteiligt, kannst du natürlich schnell als Summe der Teile ausrechnen.
Das hat aber absolut NICHTS mit dem Buchwert eines normalen Unternehmens zu tun.

Übrigens, der S&P entwickelt sich im Prinzip immer schlechter, weil es ein Kursindex ist.
Das heißt, das Berkshire die Dividenden die sie von ihren Firmen bekommen in ihre "Performance" einrechnen, beim S&P 500 werden sie rausgerechnet.
Insofern hinkt der Vergleich, da gerade auf lange Sicht die Wiederanlage der Dividende eine Performancevorteil bringt!
Das ist übrigens dann auch der Grund, warum Berkshire den als Vergleich nimmt. Weil man ziemlich leicht eine bessere Performance als der Kursindex hat, wenn man die Dividenden in die eigene Performance zusätzlich einrechnet. Dann sollten locker 3% mehr im Jahr drin sein. Und das akkumulier mal über die Jahre, dann hast du nach 15 Jahren schon die doppelte Basis, wie der Kursindex.....Ein toller Effekt. Übrigens hört die Berkshire Tabelle aus gutem Grund 2006 auf, danach lief es ja nciht mehr so gut....!

Wo läuft denn übrigens Siemens seit Jahren seitwärts.....
Der Buchwert war seit 2005 30 Euro, der Kurs war
2005 bei 60, 2007 über 100, 2009 bei unter 40 und jetzt wieder bei 100. Dabei hat sich der Buchwert nicht wirklich geändert in der Zeit. Konnte man also zu irgendeinem Punkt aus dem Buchwert auf die Performance schließen? Nein.

Wie gesagt, das was du als "Argumentation" bringst ist absolut haltlos.
Nochmal, der Buchwert eines Unternehmens ist das Ergebnis aller bewerteten Vermögensgegenstände abzüglich aller bewerteten Verbindlichkeiten.
Da kannst du jedes Ergebnis bekommen.
Eine Fondgesellschaft, die sich an Aktien beteiligt, ist kein Vergleichsobjekt dazu!  

31.05.11 20:16

112 Postings, 5288 Tage Sams1974@Radelfan

Ich sags ja fast ungern, er fehlt mir fast. Lol ne

 

31.05.11 20:50

1271 Postings, 5407 Tage sir_rolandodacapo's fehlen...

liegt sicher am nahenden schulende - jetzt muß er nochmals büffeln sonst fällt er heuer wieder durch -> zumindest sein schreib-stil und der inhalt seiner postings lassen auf einen schlechten schüler schließen...  

31.05.11 20:53
1

13396 Postings, 6752 Tage cv80...

Eon-Chef: Atomausstieg bringt Milliardenschäden

19:16 31.05.11

FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns Eon (Profil), Johannes Teyssen, verlangt vom Staat einen fairen Ausgleich für die wirtschaftlichen Schäden durch den geplanten Atomausstieg. "Ich gehe davon aus, dass durch die politisch gewollten Laufzeitverkürzungen und die endgültige Stilllegung von Anlagen ein Schaden in zweistelliger Milliardenhöhe entsteht", sagte Teyssen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwoch).

Es könne nicht sein, dass die Eigentümer von Eon mit ihrem Vermögen für die politischen Entscheidungen geradestehen sollen. Hier sei der Staat mit einem fairen Ausgleich in der Pflicht. Eon hatte am Dienstag angekündigt, wegen der drohenden Vermögensschäden juristische Schritte gegen die Brennelementesteuer einzuleiten.

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) sieht der Klage gelassen entgegen. "Die Gesetzesbegründung zur Brennstoffsteuer bezieht sich ausdrücklich nicht auf das Thema Laufzeitverlängerung", sagte Rösler der Zeitung. Er halte es für gerechtfertigt, bei dieser Steuer zu bleiben. "Womöglich wird die Energiewende zu moderat höheren Kosten für die Bürger und die Wirtschaft führen. Da kann das erste Signal nicht sein, dass wir die Energiekonzerne entlasten."/as/DP/stw
Quelle: dpa-AFX
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Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...

Heinz Erhardt

www.hre-squeeze-in.de

31.05.11 21:23

873 Postings, 5720 Tage contrarian09@ sonnenschein

Vergleich mit S&P500 inklusive Dividenden.

abgesehen davon ist der S&P ein Kapitalisierungsgewichteter Index.
http://de.wikipedia.org/wiki/Aktienindex

Das tut aber nix zur Sache W.B nimmt den Buchwert und  nicht irgendwelche- CF oder EBITDA- Entwicklungen um seine Performance darzustellen.

http://www.berkshirehathaway.com/2009ar/2009ar.pdf  
Angehängte Grafik:
s_p500.png
s_p500.png

31.05.11 21:49

873 Postings, 5720 Tage contrarian09Die traurige Performance der Siemensaktie

"Wo läuft denn übrigens Siemens seit Jahren seitwärts.....
Der Buchwert war seit 2005 30 Euro, der Kurs war
2005 bei 60"

Ich nenne es einmal  unbegründete Übertreibungen im Wert der Aktie so etwas soll es geben.
Die Aktie wird mit Sicherheit noch einmal auf den Boden der Tatsachen zurückkehren.

Gute Nacht und Viel Glück, denn das kannste gebrauchen.;-)  
Angehängte Grafik:
siemens1.png (verkleinert auf 74%) vergrößern
siemens1.png

31.05.11 22:00
1

455 Postings, 5433 Tage Erci EFDP kämpft ums überleben auf Kosten anderer

Ja ja die FDP.Bis gestern noch auf Seiten der etwas gehobenener Klasse der Wähler wie Unternehmer Manager usw.....Nun haben sie entdeckt das man Stimmen fangen kann wenn man auf der Ökowelle reitet.Da waren die Freunde von gestern ganz schnell vergessen.Hoffe das die Wendehälse ihre Packung abbekommen und in der Vergessenheit verschwinden. Wie kann man nur so verkommen sein. Ist übrigesn deren Schuld das die Brennelementesteuer doch nicht angeschafft wurde.Aber warten wir mal ab was passiert. Die scheinen zu vergessen das auch Aktionäre Wähler sind und nicht nur ewige Demonstranten die ja immer gegen alles sind.

Schönen Abend noch.

 

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