Leider absolut das Geschäftsmodell nicht verstanden.
Die Firma generiert allein in den kommenden 3 Jahren ca. 50 Millionen Euro an freien Geldern die sie laut ihrer Ankündigung in Aktienrückkäufe investieren könnte bzw. will. Anfangen will sie damit in dne ersten Monaten 2025. D.h., beim gegenwärtigen Börsenwert würden in den nächsten 3 Jahren das Maximum dessen was erlaubt ist an Aktien zurückgekauft werden. Wenn es keine besseren Geldverwendungsmöglichkeiten gibt. Und auch in den Jahren 2028 - 2030 stehen weitere sehr hohe relativ sicher generierte Cashbeträge zur Verfügung, mit denen weitere Aktien zurückgekauft werden könnten.
Außerdem ist die Verschuldung rapide gesunken durch die hohen Erträge und beschränkt sich schon nach dem Q1 fast nur noch auf die Projektfinanzierungen - die letzten Schuldscheindarlehen sollen im Februar / März 2025 zurückgezahlt werden. Evtl. verlängert man sie aber auch und hat dann noch mehr Gelder für Aktienrückkäufe zur Verfügung.
Absehbar könnte sich somit innerhalb weniger Jahre die Aktienanzahl halbieren. Alternativ legt man die im sehr hohen Umfang zufließenden Mittel gewinnbringend an und erhöht auf diese Weise den Cashflow je Aktie.
Nach meinen detaillierten Berechnungen kann sich die Aktie bis 20245 im Kurs mehr als verzehnfachen. Und das ohne sehr viel Risiko, da 2024 70 % der Erträge aus alten EEG-Anlagen kamen, sich daran bis Ende 2027 nicht viel ändert und danach bis 2031 auch noch ein großer Teil daraus generiert wird. Ab 2031 muss man dann schauen wo der Strompreise für Solarstrom liegt.
Bitte besser mit dem Geschäftsmodell beschäftigen. Die Firma liefert ALLES auf ihrer IR-Seite mit herausragend informativen Präsentationen. |