Die Zahlen für das GJ 2020 liegen -wie erwartet / wie immer- leicht über den Prognosen, der Ausblick ist gewohnt konservativ, ich würde sogar sagen vorsichtig.
Im Geschäftsjahr 2020 hat 7C Solarparken seine Prognosen bzgl. EBITDA und Cashflow pro Aktie (?CFPS?) übertroffen. Der Konzern erzielte ein Rekord-EBITDA von EUR 42,9 Mio. gegenüber EUR 38,1 Mio. im Vorjahr. Der CFPS stieg auf EUR 0,57, vs. EUR 0,55 (2019) und übertraf die letzte Prognose von EUR 0,52.
7C Solarparken prognostiziert für 2021 mit einem EBITDA von 42,5 Mio. Euro und einem CFPS von 0,50 Euro. Diese Prognosen für das GJ 2021 basieren auf einem operativen IPP-Portfolio von 275 MWp (OHNE Beitrag von weiterem Wachstum und unter der Annahme der Rückkehr zu einem moderaten Einstrahlungsjahr ab April 2021). Im Q1/21 verzeichnete 7C einen negativen EBITDA-Effekt von EUR 1,0 Mio. aufgrund der schlechtesten Wetterbedingungen, die in diesem Zeitraum in den letzten 7 Jahren registriert wurden.
Bei Erreichen des strategischen Ziels von 400 MWp IPP-Portfolio (plus 100 MWp betreute Anlagen) bis Ende 2023 sollte der CFPS auf mindestens EUR 0,60 steigen. |